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Babes

die Stelle wollte ich habenDas ist ein Netzfund und nicht von mir.Suche PutzhilfeSuchen stundenweise weibliche Putzhilfe im Haushalt. Als ich die Stellenanzeige las, kamen mir die Worte meiner TV-Freundinnen wieder ins Gedächtnis. In den letzten Jahren hatte ich es eigentlich ganz gut geschafft, als TV-Mädchen mein weibliches Out fit zu stylen. Und immer öfter unternahm ich auch Versuche, mich als Frau öffentlicher zu bewegen. Und bisher wurde ich auch nicht blöd angemacht oder besonders auffällig behandelt. Sei es aus Übermut oder Neugier – jedenfalls faszinierte mich der Gedanke, mich auf dieses Inserat als weibliche Putzhilfe zu bewerben…. bin alleinstehend und würde mich freuen, wenn ich mich vorstellen darf. Ich klebte den Brief zu und steckte ihn in den Briefkasten.Eigentlich war ich über mein Handeln nun selbst etwas erschrocken – aber es war ja nicht sicher, ob ich überhaupt Antwort bekommen würde und dann bliebe mir immer noch die Möglichkeit, aus bestimmten Gründen abzusagen.Um nicht ganz unvorbereitet zu sein, begann ich jeden Tag meine Beine und Arme gründlich zu rasieren- außerdem zupfte ich jeden Tag einige Haare meiner Augenbrauen aus und feilte meine Fingernägel. Mit der Videokamera und vor dem Spiegel übte ich das gehen, sitzen und andere weibliche Bewegungsformen.Nach fast einer Woche hatte ich mich soweit im Griff – ich war eigentlich ganz gut vorbereitet – allerdings hatte ich bisher keine Nachricht und so glaubte ich schon nicht mehr an meine Bewerbung.Doch drei Wochen später fand ich einen Brief in meinem Briefkasten. Als ich die mir unbekannte Adresse las, durchzuckte mich ein Schreck – ich öffnete schnell und las, oder besser überflog die Zeilen: …….ein Vorstellungsgespräch bei uns ….. Aufgaben im Haushalt….. Also doch – sollte ich dieses Vorhaben, mich als Putzmädchen vorzustellen wirklich umsetzen ? Leise Zweifel an meinem Vorhaben stiegen in mir auf. Was würde sein, wenn ich als Mann erkannt werden würde ? Abends überlegte ich hin und her….Es war Samstag früh – ich war zeitig aufgestanden. Es lag eine Menge Arbeit vor mir. Nachdem ich geduscht hatte, rasierte ich mich noch einmal gründlichst an Armen, Beinen und natürlich im Gesicht und schließlich begann ich mich zu schminken.Nach gut anderthalb Stunden konnte ich mein Werk im Spiegel betrachten – eine Frau mit schulterlangen, leicht gelockten Haaren und einem dezenten Make up. Ich hatte mir lieber eine etwas unauffälligere Kleidung ausgewählt – eine weiße Bluse mit langem Arm und einen schwarzen knielangen Rock sowie weiße Pumps mit niedrigen Absätzen. Ich steckte mir noch drei Ringe an die Finger und war eigentlich mit mir zufrieden. Allerdings mußte ich jetzt noch zum Auto – jetzt, an einem Samstag um kurz vor neun würden sicherlich einige Leute unterwegs sein. Und ich konnte es nicht riskieren, daß meine Nachbarn mich als Frau erkennen würden. Also setzte ich mir noch eine Sonnenbrille auf und streifte mir einen Blazer über.Zum Glück ging bis zum Auto alles gut – aus meinen bisherigen Ausflügen hatte ich gelernt, nicht hektisch zu reagieren, wenn ich jemanden begegnete und so fiel ich auch nicht auf, als mir kurz vor dem Auto auf dem Parkplatz ein Mann mit seinem Hund entgegenkam und mich ansah.Ich mußte gute 50 km fahren – sicherlich etwas weit für einen stundenweisen Aushilfsjob. Aber ich wollte es einfach wissen, wie ich ankam – als Frau.Die Adresse, die mir genannt wurde, war relativ leicht zu finden – auf der Straße stadtauswärts führte ein Weg links ab und nach gut 100 Metern traf ich auf ein normales Einfamilienhaus. Eigentlich eine recht idyllische Gegend, dachte ich mir. Noch ehe ich mich richtig besinnen konnte, sah ich auch schon eine Frau in der Tür stehen.Na gut, mein Mädchen, jetzt bewerbe Dich mal…. In meinem Kopf tauchte noch einmal der Gedanke an die Irrwitzigkeit meines Vorhabens auf, aber ich mußte nun da durch.Im Wohnzimmer saßen wir uns direkt gegenüber – es war ein Ehepaar im mittleren Alter, sie schienen gut situiert und hatten, wie ich aus der Einrichtung zu entnehmen schien, auch einen guten Geschmack.Bei einer Tasse Kaffee und Gebäckstückchen erklärten sie mir, was auf mich zukommen würde: Es würden im Haus die üblichen Arbeiten sein. Sie würden mich an zwei bis drei Tagen für einige Stunden, je nach Bedarf benötigen.Und wenn es Ihnen recht ist, könnten Sie heute gleich beginnen. Wir haben heute abend eine Gartenparty und wenn Sie so nett wären, könnten Sie mir bei den Vorbereitungen helfen. Mich muß der Teufel geritten haben, als ich zusagte. So stand ich schon nach wenigen Minuten mit Gummihandschuhen, einer Haushaltschürze und einem Eimer Wasser im Garten und schrubbte die Gartenmöbel ab, anschließend spülte ich in der Küche Gläser und Geschirr und schaffte diese in den Garten und nach zweieinhalb Stunden war soweit alles fertig.Ich müßte dann aber langsam los…. Ich wollte auf jeden Fall und aus verständlichen Gründen vermeiden, daß ich auch zur Party bleiben sollte.Ja, verstehen wir schon. Aber für ein Gläschen Sekt haben Sie doch noch Zeit ? Der Mann wartete meine Antwort gar nicht erst ab und schenkte drei Gläser voll und reichte mir eins davon.Sie werden entschuldigen, wenn ich etwas indiskret bin. Die Frau stand mir gegenüber und blickte mich an.Ihr Mann wartet wohl schon auf Sie ? Nein, äh… ich bin alleinstehend. Wir haben unter Ihrer Adresse, die Sie uns genannt haben, jedoch keinen weiblichen Namen gefunden, weder im Telefonbuch noch an den Namenssc***dern. Mir lief es eiskalt über den Rücken, anscheinend hatten die zwei sich gut informiert und waren auch vor meinem Wohnhaus gewesen. Ich war in der Klemme und wollte eben erwidern, daß ich neu zugezogen bin, als die Frau fortfuhr:Ich glaube eher, daß Sie uns etwas vorspielen möchten und doch eigentlich ein Mann sind. Zugegeben, Sie treten ziemlich echt als Frau auf. Sie blickte mir in die Augen – direkt und unbarmherzig.Sie müssen doch verstehen, daß wir uns vorher über künftiges Personal einige Informationen einholen. Da dies aber bei Ihnen etwas schwierig war, da Sie anscheinend unbekannt sind, haben wir uns daher erlaubt, Sie heute Nachmittag etwas zu fotografieren. Ich weiß nicht, wie Ihre Nachbarn und Freude auf diese Bilder reagieren werden, wenn sie sehen, wie Sie als Frau bei uns die Gartenmöbel schrubben. Worauf wollen Sie hinaus ? Mir war klar geworden, daß ich nach allen Regeln der Kunst in die Falle gelaufen bin.Nun ich denke, Sie haben den Nebenjob bei uns – vielleicht etwas anders, als Sie es sich vorgestellte haben, aber wir werden uns demnächst desöfteren hier sehen und Sie werden schon bald mit großer Freude zu uns kommen. Ich wollte noch eben einen Versuch starten, um zu erklären, daß es sicherlich eine große Dummheit von mir gewesen sei und ich mich dafür entschuldigen möchte. Aber die zwei sollten doch bitte davon absehen, mich in der Öffentlichkeit zu kompromittieren.Es liegt ganz bei Ihnen – Sie haben sich selbst die Rolle ausgesucht und sich beworben. Nun haben Sie den Job und wir werden darauf bestehen, daß Sie diesen auch entsprechend ausfüllen – allerdings nach unseren Spielregeln. So wie ich aus den weiteren Worten entnehmen konnte, machten die beiden keinen Hehl daraus, geeignete Wege zu finden und auch zu nutzen, mich bei einer Absage oder bei Nichterscheinen bloßzustellen und mein weibliches Geheimnis zu veröffentlichen. Dies wurde mir spätestens dann klar, als sie meinten, das es doch sicherlich für manch ein Boulevardblatt von Interesse ist, wenn sich ein Mann als weibliche Haushalthilfe bewirbt und als Frau gekleidet und geschminkt kommt oder es auch ohne Probleme möglich sei, die Fotos mehrfach abzuziehen.und zu verteilen.Als ich nach diesem Gespräch nach Hause fahren durfte, war mir im Auto ganz übel – hätte ich doch bloß nicht diese blödsinnige Idee gehabt….Am Dienstag kam ein Brief – ich öffnete ihn und sah meine Fotos. Es war also kein Bluff gewesen. Mir wurde schlagartig klar, daß ich in ihren Händen war.Als ich die Bilder wieder in den Umschlag steckte, fiel noch ein kleiner Zettel heraus:Nächster Termin ist am Samstag, 10.00 Uhr (Du erscheinst als Frau). Die Woche über wälzte ich immer neue Möglichkeiten, diesem Spiel zu entgehen. Ich erwog sogar, mir eine andere Wohnung zu suchen. Wäre doch die Zeit einfach stehengeblieben – wie hieß der Film gleich: Und wieder grüßt das Murmeltier ?Es wurde Samstag – wie auch vor einer Woche wiederholte ich die Prozedur das Verwandelns – nur mit dem Unterschied, daß ich mich heute nicht darauf freuen konnte, mich in eine Frau zu verwandeln. Insgeheim hoffte ich natürlich, daß ich nicht allzu lange unterwegs sein würde und schon bald wieder zu Hause wäre. Warum legten die zwei eigentlich so großen Wert darauf, mich als Frau zu erpressen ?Pünktlich um 10.00 Uhr stand ich wieder als Isabell gekleidet vor dem Haus und klingelte. Bis mir geöffnet wurde verging einige Zeit und wollte eben wieder umdrehen.Komm rein, wir haben Dich schon erwartet. Als ich im Haus war, wurde ich ziemlich schroff empfangen.Damit wir uns gleich verstehen – wir haben nicht vor mit Dir über ein was-wäre-wenn zu diskutieren. Ich blickte die beiden etwas erstaunt an – noch hatte ich kein Wort gesagt. Erst jetzt fiel mir auf, daß der Rock der Frau im Licht glänzte – und beim näheren Hinsehen wurde mir klar warum. Es war ein Latexrock.Du wirst inzwischen eingesehen haben, daß Du eigentlich keine andere Wahl hast, als mitzuspielen. Die Tatsache, daß wir Deine Fotos veröffentlichen können und bei bedarf auch werden, dürfte dies untermauern. Doch Du kannst beruhigt sein – auch wir haben ein besonderes Faible: Wir lieben Spiele mit gewissen exhibitionistischen Inhalten und insbesondere solche, bei denen wir unser Spielzeug bis zur Bewegungslosigkeit verschnüren. Und da wir zusammen diesen Faible schon längere Zeit nachgehen und es auslebten, fehlte uns in letzter Zeit ein neues Spielzeug. Doch dies haben wir nun gefunden. Der Hausherr trat kurz beiseite und holte ein Paar Handschellen aus dem Schrank, die er mir gab:Leg Dir diese an und verschließe sie auf dem Rücken! Was haben Sie vor ? Beim Anblick der Handschellen wurde mir mit einem Male ganz flau im Magen und ich fühlte Angst in mir hochsteigen.Ich hatte meine Frage noch nicht ganz ausgesprochen, da wurde ich mit einen derben Griff gepackt und mit dem Gesicht auf den Boden gedrückt. Er drückte mir sein Knie in den Rücken und legte mir die Handschellen an.Wir haben doch gesagt, wir diskutieren nicht. Steh auf. Als ich mit gefesselten Händen wieder stand war aus meiner Angst Panik geworden. Diese steigerte sich nochmals, als ich die Frau mit einer größeren Schere auf mich zukommen sah.Ich werde Dich nun erst einmal ausziehen. Sie setzte die Schere an meinem Rockbund an und begann den Rock nach unten aufzuschneiden, als dieser zerschnitten am Boden lag, tat sie gleiches mit der Bluse und anschließend mit den Strumpfhosen und meinem Slip.Nackt, nur noch mit dem BH bekleidet, stand ich den Tränen nahe, im Zimmer.Du schämst Dich doch nicht etwa, wenn Du so nackt vor uns stehst – halb Frau halb Mann ? Beiden sahen mich ausführlich und ungeniert von oben bis unten an.Du wirst heute und in Zukunft noch ganz andere Gefühle durchleben und Du wirst diese Gefühle lieben lernen. Für heute haben wir für Dich erst einmal eine kleine Lektion zur Einführung in Deine künftige Rolle.Was haben Sie vor ? ich versuchte erst einmal meine Gedanken zu ordnen – einerseits wollte ich hier so schnell als möglich weg, andererseits hielt mich aber die Art und Weise, wie ich hier behandelt wurde, auf faszinierende Weise gefangen. Ich war nahezu unfähig, klar zu denken und ließ alles, gerade so, als ob ich neben mir stehen würde, erst einmal alles über mich ergehen.Du wirst jetzt erst einmal nach unseren Vorstellungen eingekleidet. Vielleicht ist es das erste Mal etwas ungewöhnlich und unbequem, aber Du wirst genügend Zeit haben, Dich daran zu gewöhnen. Solltest Du Dich zickig anstellen, fliegst Du so wie bist, aus dem Haus. Wenig später stand ein Karton im Zimmer.Zunächst wurde mir meine Perücke vom Kopf genommen und beiseite gelegt. Die Frau nahm etwas aus dem Karton – auf den ersten Blick sah es wie eine blonde Perücke aus.Dies wird Dein neues Gesicht werden. Als sie neben mir stand bemerkte ich erst meinen Irrtum – es war eine nahezu lebensecht aussehende Gesichtsmaske. Sie stellte sich hinter mich und streifte dieses Maske über meinen Kopf. Mit wenigen, aber um so geübteren Griffen hatte sie mir diese bis zum Hals übergestreift. Mein gesamtes Gesicht und der Hals wurden von einer dünnen Gummischicht umschlossen – nur die kleinen Löcher für die Augen und eine dünne Mundöffnung war ausgespart. Für kurze Zeit bekam ich so etwas wie Platzangst. Kaum hatte sie die Maske noch etwas ausgerichtet, wurde mir ein breites, korsettartiges Lederband um den Hals gelegt und verschlossen. Noch ehe ich darüber nachdenken konnte, spürte ich, wie etwas mit starken Druck an meinen Poloch gedrückt wurde.Für einen kurzen Augenblick war ich irritiert und bevor ich mich richtig fassen konnte, spürte ich, wie etwas starkes in mich eingeführt wurde. Ich wollte instintiv nach unten schauen, allein durch das Lederkorsett um meinen Hals war es mir nur noch möglich, starr geradeaus zu sehen.An den Innenseiten meiner Schenkel spürte ich kaltes Metall – etwas ringartiges wurde über meine Schwanzwurzel geschoben und es wurde etwas an den mir eingeführten Analzapfen gemacht.Hören Sie bitte auf – ich will das nicht…… Mir war es peinlich, derart entblößt vor den beiden stehen zu müssen. Doch es schien sie in keinster Weise zu interessieren.Sie legten um jeden meiner Oberschenkel zwei Riemen, die das kalte, halbschalenartige Metall eng an die Innenseiten meiner Schenkel presste. Zwangsläufig mußte ich mich leicht breitbeinig stellen. Ein weiterer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und ebenfalls verschlossen. Dabei glaubte ich, daß mir der Analzapfen noch weiter eingeführt würde. Gleichzeitig konnte ich meinen Unterleib kaum noch bewegen.Die einzelnen Verschlüsse wurden noch einmal geprüft und endlich wurden mir die Handschellen abgenommen. Ich hatte kaum Zeit, meine Handgelenke etwas zu massieren, da wurde mir schon rotes Gummikleid hingehalten. Der durchgängige Rückenreißverschluß war geöffnet und ich mußte die Arme nach vorn halten und durch die Ärmel des Kleides stecken. Erst jetzt mußte ich feststellen, daß an den Ärmeln Handschuhe angearbeitet waren. Als sie begannen, den Rückenreißverschluß zu schließen, spürte ich einen zunehmenden Druck auf meinen Oberkörper. Je mehr der Reißverschluß nach oben gezogen wurde, desto größer wurde der Druck. Ich spürte, wie sich das Kleid korsettartig an meinen Körper preßte und mich so in eine kerzengerade Haltung zwang. Kurz bevor der Reißverschluß gänzlich verschlossen war, nahmen sie mir das Halskorsett ab und legten mir die hohe Halskrause des Kleides um. Nachdem sie mich soweit eingekleidet hatten, stand ich mehr oder weniger wie halb regungslose Puppe vor ihnen. Das hochgeschlossene Gummikleid hatte sich als mein neues Gefängnis entpuppt: Die angearbeiteten Gummihandschuhe ließen kaum eine Krümmung meiner Finger zu, die seitlich im Kleid eingearbeiteten Stäbe verhinderten ein Beugen meines Körpers und selbst die Halskrause des Kleides ließen nahezu keine Bewegung meines Kopfes zu, so daß ich eigentlich nur geradeaus blicken konnte.Zum Abschluß zogen sie mir noch eine schwarzglänzende Gummistrumpfhose an und ließen mich in ein Paar ebenfalls schwarze Lackpums mit gut 10 cm hohen Absätzen steigen.Beide begutachteten ihr Werk noch einmal und schließlich sollte ich ihnen in ein anderes Zimmer folgen.Derart unbeweglich eingeschnürt fiel mir das Laufen in den hohen Schuhen unheimlich schwer. Gleichzeitig begann ich bei der ersten Bewegung unter dem luftdichten Material zu schwitzen. Doch beides lies sie ungerührt.Zuerst fiel mir logischerweise die Gummimaske auf – ich blickte in ein weibliches, gut geschminktes Gesicht mit etwa schulterlangen, blonden Haaren. Das aufgemalte Gesicht wirkte auf den ersten Blick täuschend echt – die Gummimaske lag faltenfrei an und machte jeden Bewegung mit. Ebenso das Gummikleid – es umschloß meinen Oberkörper eng und faltenfrei, während der Rockteil weit in vielen Falten über die Hüften fällt.Mit geradeaus gerichteten Blick betrachtete ich mich im Spiegel wie ein Wesen aus einer anderen Welt.Du wirst genügend Zeit haben, Dich an Dein neues Aussehen zu gewöhnen. Was haben Sie vor ? Ich konnte mir nicht vorstellen, daß sie sich die Mühe gemacht hatten, mich derart einzukleiden, nur um mich im Spiegel vorführen zu können.Da Du nunmehr zu uns gehörst, kannst Du ruhig Sandra und Werner zu uns sagen. Was Dich angeht, so wirst Du heute noch einen, nun sagen wir ruhig öffentlichen Orgasmus erleben. Da heute langer Samstag ist, brauchen wir uns nicht sonderlich beeilen. Sicherlich werden am nachmittag noch genügend Leute auf der Straße anwesend sein. Das was ich eben gehört hatte, ließ mich erschauern – würden sie mich etwa so auf die Straße schicken ? Ich wollte eben anfangen zu reden, als mir Werner den Finger auf den Mund legte:Pssssst, kein Wort oder willst ganz stumm den Nachittag verbringen ? Als ich kurz nach 13.00 Uhr sah, wie sich die beiden einen Motorradanzug überstreiften, konnte ich nicht glauben, daß sie ernst machen würden. Die Tatsache, daß ein Motorrad ein zweisitziges Fahrzeug war, erleichterte mich jedoch.Kaum waren sie fertig, sah ich sie auf mich zukommen. Mit einem sanften, aber bestimmenden Druck schieben sie mich in Richtung Haustür.Lassen Sie mich in Ruhe….. In einem panikartigen Anfall schreie ich sie an.Vor der Tür sehe ich ein Motorrad mit Beiwagen stehen, dessen oberer Teil abgehoben ist, so daß der Sitz frei steht. Die beiden dirigieren mich zum Beiwagen und setzen mich wie eine Puppe auf den Sitz. Durch das enge Kleid komme ich in einer halb liegenden Position zu Ruhe und werde am Sitz festgeschnallt. Ich spüre noch wie Werner etwas zwischen meinen Beinen befestigt und meinen Schwanz in etwas hineinsteckt, welches meine Schwanzwurzel eng umschließt. Anscheinend war die Gummistrumpfhose im Schritt offen – ein Umstand, der mir bisher nicht aufgefallen war.Meine Handgelenke werden an die Seiten des Sitzes geschnallt, so daß ich nunmehr völlig bewegungslos sitzen muß.Die beiden bringen jetzt das Oberteil des Beiwagens mit einem ovalen Loch. Als die Schale befestigt ist, ragt nur noch meine Kopf mit Gummimaske und der Hals heraus.Nachdem ich noch einen Knebel verabreicht bekommen hatte, setzte mir Sandra einen Vollvisierhelm auf; dessen Visier verspiegelt ist, so daß man von außen nicht hineinsehen kann. Eigentlich müßte jetzt alles völlig normal aussehen: Ein schweres Motorrad mit Beiwagen und Beifahrerin.Panik erfaßte mich eigentlich erst wieder, als sie in die nächste Stadt fuhren und auf einer belebten Geschäftsstraße das Motorrad direkt einem Café gegenüber parkten. Sandra und Werner stiegen ab und legten ihre Helme auf den Sitz.Viel Spaß, und laß Dir Zeit – wir wollen Dir doch schließlich auch zusehen. Sandra hatte sich neben mir gestellt und sich zu mir heruntergebeugt.Laß Dich jetzt ein wenig massieren…. Ich zuckte unwillkürlich zusammen, als sich plötzlich der Analzapfen im mir regte und gleichzeitig mein Schwanz wie in ein Vakuum gesaugt wurde.Die beiden hatte sich im Café direkt an das große Fenster gesetzt und ich mußte zwangsläufig ständig zu ihnen hinüber sehen. Mit einer panischen Angst saß ich im Beiwagen – vor mir, keine zwei Meter entfernt, liefen auf dem breiten Fußsteig ständig Fußgänger und ich war ihren Blicken wehrlos ausgesetzt. Ich kam mir so gedemütigt vor, vollständig in Gummi gekleidet zu sein, mit gefesselten Händen und einen Knebel im Mund inmitten vieler Menschen zu sitzen und deren Blicken nicht ausweichen zu können. Ich konnte nur hoffen, daß durch das Visier des Helmes nichts zu erkennen war. Gleichzeitig vollführte der Analzapfen einen ständigen Tanz in mir und wie durch eine Vakuumpumpe spürte ich ein ständiges saugen und massieren meines Schwanzes.Immer wieder bemerkte ich, wie ich von einzelnen Fußgängern angesehen wurde – gleichzeitig wurde für diese Leute zwar nicht sichtbar, für mich aber um so deutlicher spürbar, mein Schwanz immer weiter stimuliert. Ich erduldete dieses Spiel gut zwanzig Minuten – immer wieder versuchte ich einen Orgasmus zu unterbinden, schließlich glaubte ich mein gesamter Körper würde anfangen zu beben, ein Zucken ging durch meinen Unterleib und unkontrolliert zuckte mein Kopf hin und her. Hätte ich keinen Knebel im Mund gehabt, hätte ich nur schwer einen Schrei unterdrücken können. Einige Fußgänger mußten wohl auf die unkontrollierten Bewegungen meines Kopfes aufmerksam geworden sein und blickten zu mir herüber. Ich spritzte ab….Trotz meines Orgasmus wurde mein Schwanz weiter bearbeitet – die Situation war mir mehr als peinlich, dennoch hatte ich keine andere Möglichkeit als auszuharren.Sandra und Werner blickten nahezu ständig zu mir herüber und schienen sich an meinemAnblick köstlich zu amüsieren. Endlich sah, ich wie sie bezahlten und das Café verließen….Wieder im Haus wurde ich zuerst einmal ausgezogen – ich fühlte, wie meine Knie vor Erschöpfung förmlich einknickten. Ich war körperlich völlig fertig und sank, als ich endlich aus den Gummigefängnis befreit war, erschöpft auf die Couch.Als mir Sandra ein Glas eiskalten Sekt gab, trank ich dieses gierig aus und fühlte mich etwas besser.Du wirst nachher noch nach Hause fahren. Deine erste Lektion ist beendet. Werner legte dies fest, ohne auf meinen körperlichen Zustand Rücksicht zu nehmen.Nach einem zweiten Glas Sekt gab er mir eine neue Nylonstrumpfhose und einen Spitzenslip, dies war neben meinem BH alles, was ich anziehen sollte. Nachdem ich mich neu geschminkt und frisiert hatte, reichte er mir noch ein halb durchsichtiges Regencape aus Plastik, welches ich ebenfalls anziehen sollte.Ohne besondere Mühe konnte man deutlich meinen BH und den Slip durch das dünne Material hindurchschimmern sehen. Ich konnte nicht glauben, daß er mich so heimfahren ließ. Draußen war es noch ziemlich hell und ich würde in diesem Aufzug nie und nimmer zu Hause über den Parkplatz ins Haus laufen können, ohne aufzufallen.Du fährst jetzt los und nächstes Mal wirst Du in gleicher Weise wieder hier erscheinen. Ohne ein weiteres Wort schob er mich aus der Haustür und schloß diese hinter mir.Es war jetzt gerade kurz nach 17.00 Uhr – ich konnte mich so auf keinen Fall in meinem Wohngebiet sehen lassen – an eine Heimfahrt war also noch nicht zudenken.Ich fuhr erst einmal los, ich wollte mir erst einmal ein unbelebtes Fleckchen Erde suchen und fand einen abseits gelegenen Waldweg. Ich blieb im Auto sitzen und wartete erst einmal ab. Der vergangene Nachmittag ging mir immer wieder durch den Kopf. Jetzt wo ich einen gewissen Abstand zu dieser öffentlichen Aktion hatte, stellte ich etwas erschrocken fest, daß es mich im Nachhinein ziemlich erregte – und ich ertappte mich, wie ich unter dem halbdurchsichtige Cape mehrmals an meinem Schwanz spielte. Ich schwankte zwischen meinen Gefühlen hin und her – zum einen schämte ich mich für mein Auftreten und dafür, daß inmitten einer Stadt in aller Öffentlichkeit einen Orgasmusbekommen hatte und abspritzte – zu anderen machte es mich aber auch wieder scharf, wenn ich daran dachte, daß niemand es gesehen hatte. So schwankte ich immer zwischen Scham und Geilheit. Bis nach 24.00 Uhr wartete ich im Auto und fuhr erst dann nach Hause.Es war regnerisches Wetter – fast keine Spur mehr vom Sommer. Ich wurde am Mittwoch angerufen, daß ich mich am Samstag vormittag erneut einzufinden hätte – natürlich mit dem Hinweis, daß ich bei meiner Ankunft nur das Regencape, BH, Slip, Nylons und Pumps tragen sollte.Samstag vormittag, ich hatte mich natürlich erst unterwegs umgezogen. Die Gefahr, derart auffällig gekleidet die Wohnung zu verlassen und entsprechend aufzufallen, wollte ich auf keinen Fall eingehen. Bei Sandra und Werner angekommen, klingelte ich an der Haustür – es war ein ziemlich feuchter Tag – leichter Nieselregen fiel schon die gesamte Herfahrt. Insofern kam mir das Regencape schon gelegen. Ich klingelte noch ein weiteres Mal. Die kalt-feuchte Luft kroch langsam an meinen Beinen hinauf und mich fröstelte etwas – ich klingelte ein drittes Mal und endlich wurde mir geöffnet.Nachdem ich das nasse Regencape ausgezogen hatte, sollte ich mich zu ihnen in die Wohnstube setzen. Bei einer Tasse Kaffee wurde ich ausgefragt, wie ich mich beim letzten gefühlt hätte.Du hast Dich also geschämt – aber andererseits, hat es Dich also auch angemacht ? Ich druckste etwas herum – Werner hatte genau meinen wunden Punkt erwischt.So in etwa… Ich versuchte es etwas neutraler zu fassen.Na schön, Du wirst Dich heute wieder in einer etwas anderen Rolle bewegen. Ich bekam von Sandra ein starres Korsett aus Leder um den Hals gelegt. Im Gegensatz zu dem letzten, welches sie mir anlegte, umschloß dieses meinen Hals von den Schultern bis fast zu den Ohren. Direkt vor meinem Mund endete es mir einer ovalen, dicken Gummiplatte, die sich leicht auf meine Lippen drückte. Nachdem sie die Schnallen im Nacken verschlossen hatte, glaubte ich, mein Hals wäre eingegipst – ich konnte meinen Kopf nicht bewegen sondern war wieder einmal gezwungen, starr geradeaus zu blicken.Während Werner noch einmal genau nachsah, ob das Halskorsett auch richtig saß, wurde mir von Sandra ein Gummi-BH angelegt. Ich konnte aus den Augenwinkeln heraus sehen, wie sie an diesen einen dünnen Schlauch befestigte und diesen mir unterhalb der Achelhöhle auf den Rücken legte.Und wieder konnte ich nur erahnen, wie und mit was sie meinen Unterleib manipulierten. Ich spürte, wie mir wie beim letzten Male, ein dildoartiger Stöpsel in meinen Po eingeführt wurde und wie sie mir mehrere Gurte zwischen den Schenkeln und um den Bauch schnallten. Unweigerlich drückte sich der Dildo weiter in mich hinein und saß bald straff in mir. Kaum waren sie damit fertig, brachte Sandra wieder das rote Gummikleid, welches ich auch beim letzten Male tragen mußte. Wieder zwängten mich die eingearbeiteten Metallstäbe in eine kerzengerade Haltung, als sie endlich auf dem Rücken verschlossen hatte. Doch zu meiner Verwunderung fehlte diesmal der enge Kragen des Kleides.Nachdem sie mir auch wieder die schwarze Gummistrumpfhose angezogen hatten, fühlte ich, wie sie mir mehrere Riemen um die Beine schnallten. An jedem Beine wurde am Fußgelenk, kurz unterhalb des Knies und je zwei Gurte um die Oberschenkel geschnallte. Was mich allerdings wunderte war der Umstand, daß ich meine Beine nach wie vor frei bewegen konnte, diese also nicht zusammengeschnallt waren. Schließlich legten Sie mir noch einen Gurt um den Bauch und verschlossen diesen ebenfalls.Derart korsettiert und vergurtet sollte ich den beiden in ein mir bisher unbekanntes Zimmer folgen. Als ich es betreten hatte, sah ich einen Rollstuhl stehen, auf den sie mich zuführten. Zumindest würde es mir erspart bleiben, wieder in die Öffentlichkeit zu müssen, schoß es mir durch den Kopf.Setz Dich langsam auf den Rollstuhl….! Während ich von Werner etwas gestützt wurde, spürte ich, wie sich Sandra an den Gürteln um meine Beine zu schaffen machte. Es fühlte sich fast so an, als ob sie etwas ausrichten wollte. Nach einiger Zeit, ich war inzwischen unter dem Gummi völlig durchgeschwitzt, saß ich endlich auf dem Rollstuhl. Es war zugegebenerweise schon ein merkwürdiges Gefühl – die beiden hatten sich links und rechts von mir neben den Stuhl gehockt und fummelten an der Unterseite des Sitzfläche herum. Mich hätte es nur allzusehr interessiert, was sie taten. Allein ich konnte weder meinen Kopf noch meinen Oberkörper so beugen, daß ich zu ihnen hinuntersehen konnte. So saß ich nur mit gerade aus gerichteten Blick da und wartete ab. Sandra machte sich inzwischen an der Lehne zu schaffen du mit einmal spürte ich, wie mein Rücken zwar sanft, aber unnachgiebig an die Lehne gezogen wurde und ich meinen Oberkörper auch nicht mehr bewegen konnte.Was tut ihr….? Keine Sorge – Wir befestigen Dich am Rollstuhl. Eine Gegenwehr zu machen wäre in meiner Lage völlig sinnlos gewesen – inzwischen würde ich nicht einmal mehr allein aufstehen können. Ich fühlte, wie meine Oberschenkel in der gleichen Weise wie mein Oberkörper immer enger an den Rollstuhl herangezogen wurden – wenig später schienen diese an der Sitzfläche wie festgewachsen zu sein. Ein öffnen oder schließen meiner leicht gespreitzten Oberschenkel war nicht mehr möglich.Inzwischen hatte Sandra meine Fußgelenke auf die gleiche Art und Weise an den Rollstuhl befestigt.Erst als sie nun begannen um meine Handgelenke ebenfalls je einen Gurt zu legen, sah ich flüchtig, wie an diesen ein längerer Stift mit Gewinde angebracht war. Und als ich wieder nur aus den Augenwinkeln heraus beobachten konnte, wie sie diesen Stift durch ein Loch in der Armlehne des Rollstuhls steckten und von unten eine Flügelmutter aufschraubten, wußte ich was mit mir geschehen war: Sie hatten mich förmlich an den Rollstuhl angeschraubt.Warum ließ ich mir dies alles widerspruchslos gefallen ? Ich lieferte mich den beiden bis zur völligen Wehrlosigkeit aus, widersprach nicht einmal mehr……. Noch ehe ich diesen Gedanken weiter verfolgen konnte, präparierten sie mich weiter.Werner machte sich wiederum an meinem Schwanz zu schaffen – ich kannte das Gefühl vom letzten Male – er würde mir wieder eine Vakuumpumpe ansetzen, die mich irgendwann wieder bis zum Orgasmus stimulieren würde.Sandra zeigte mir einen kurzen, aber dafür rundlichen Knebel – ich sollte meinen Mund öffnen und mit einigen Handgriffen hatte sie mir diesen in den Mund gleiten lassen. Die ovale Gummiplatte, die bislang relativ locker vor meinen Lippen lag, drückte mir nun den Knebel in den Mund. An ein unkontrolliertes herausstoßen war also nicht zu denken. Ich mußte zusehen, wie sie vorn am Knebel einen muğla escort dünnen durchsichtigen Plastikschlauch anbrachte, den sie vorher durch den Gummiplatte geschoben hatte. Wie auch den Plastikschlauch vorhin am Gummi-BH legte sie mir diesen auf den Rücken.Du bist nunmehr völlig an den Rollstuhl gebunden. Dir wird klar sein, daß Du ohne fremde Hilfe keinerlei Chancen haben wirst, Dich zu befreien. Wir werden heute ein kleines Sprachtraining machen – und je nachdem, wie Du Dich anstellst, wirst Du früher oder später wieder aufstehen können. Du wirst Dich also aus eigenem Interesse drum bemühen, so deutlich wie möglich auf unsere Fragen zu antworten. Hast Du mich verstanden ? Ich blickte Werner mit großen Augen an – wie sollte ich antworten können….hchja… Ein mehr als undeutliches Wortgebilde war meine Antwort.Bitte, wir haben Dich nicht verstanden. Antworte doch bitte im ganzen Satz. chhhh hachbe vstdnn Die beiden lächelten sich zufrieden an und zu meinem Erschrecken wurde mir wieder die Gummimaske von letzten Mal über den Kopf gestreift. Nunmehr würde ich endgültig keine, nicht einmal mehr die kleinste Chance haben, mich des Knebels zu entledigen. Doch ein zweiter Schreck sollte folgen.Ich wurde vor einen großen Wandspiegel geschoben und ich konnte mich zum ersten Male in meiner hilflosen Situation sehen. Mein Gummigesicht lächelte mich im Spiegel an, gerade so, als ob es mich verhöhnen wollte. Einzig eine kleine Wölbung der Lippen deutete auf den Knebel in meinem Mund hin. Ansonsten konnte man fast glauben, mit mir sei alles in Ordnung. Meine Beine und Arme wie auch mein Oberkörper saßen regungslos im Rollstuhl. Man konnte nicht einmal sehen, ob ich bemüht war, eine meiner Gliedmaßen zu bewegen. Eigentlich deutete nur das dunkle Lederkorsett um meinem Hals darauf hin, daß etwas nicht stimmte.Plötzlich vernahm ich ein leises Summen und fast unmerklich begann sich meine flache Brust zu wölben. Unaufhaltsam konnte ich im Spiegel verfolgen, wie meine beiden Brüste wuchsen und gleichzeitig das Gummikleid mehr und mehr spannten. Ich wurde förmlich eingezwängt und mein Atem wurde flacher.Ach…hörn…… ch bkmme kchine lucht……. Ich fühlte, wie mir der Schweiß aus allen Poren schoß. Zum Glück stellten sie diese Pumpe auch wirklich ab.Gefällst Du Dir ? ech icht unfkem…. Du wirst Dich daran gewöhnen. Ich mußte im Spiegel zusehen, wie sie um meine Beine zwei Gummistücken legten, die vorn mit einem Reißverschluß zugezogen wurden – es war also eine Art Beinsack, der meine Beine bis zu den Oberschenkeln einschloß. Schließlich wurde mir von Sandra noch ein größeres, knallrotes Regencape von hinten über die Lehne und die Schultern gelegt und vorn verschlossen. Mein gesamter Oberkörper war nun unter den Cape verborgen. Schließlich setzte sie mir noch die Kapuze auf den Kopf und schnürte diese knapp unterhalb der Nase zu – das einzige, was man jetzt noch von mir sehen konnte, waren meine Augen und die Nase.Beide blickten mich eine zeitlang fasziniert von allen Seiten an. Schließlich trat Werner hinter ich und schob ich zurück in die Wohnstube, wo sie mich mit Blick auf das Fenster erst einmal stehen ließen.Draußen war nach wie vor das gleiche trübe Wetter – es regnete dünne Fäden und so würde die beiden sich wohl darauf beschränken, mich im Haus zu belassen. Ich konnte mir auch beim besten Willen nicht vorstellen, daß ein Mensch in der Lage wäre, in derart auffälligen Aufzug auf die Straße zu gehen.So dann wollen wir mal…. Du willst doch auch ein bischen an die frische Luft ? Ich schreckte aus meinen Gedanken hoch. Die beiden standen ebenfalls jeder mit einem Regencape bekleidet neben mir und blickten mich an.ch..nen ….. ncht. Eigentlich sollte es nein heißen…..Werner schob mich in Richtung Haustür und Sandra öffnete. Ich wurde um das Haus herum zur Garage geschoben, wo ich einen VW-Bus stehen sah. Dieser wurden hinten geöffnet und über eine kleine Rampe, die herunter geklappt wurde, schoben sie mich in was Wageninnere.btte ncht …. Ich war verzweifelt. Vergeblich versuchte ich mich im Rollstuhl zu bewegen.Während der Fahrt war mir zum heulen – ich mußte völlig hilflos zusehen, wie sie in Richtung Stadt fuhren. Eine halbe Stunde später wurde ich am Rande einer Fußgängerzone aus dem Wageninneren auf den Parkplatz geschoben. Die ersten kleinen Regentropfen perlten von meinem Regencape ab. Ich war verzweifelt.Ich mußte mich über die naheliegende Fußgängerzone schieben lassen – die beiden hielten immer wieder vor den Schaufenstern an und erzählten mit mir.Zum Glück waren keine anderen Menschen in der Nähe, die meine Laute hören konnten. Ein Umstand, der mich etwas beruhigte.Wir waren fast am Ende der Fußgängerzone angelangt, als Sandra ein Kaffee erblickte. Die Stühle auf dem Fußsteig waren allsamt an die Tische gelehnt und die Sonnenschirme zusammengeklappt.Wir werden jetzt einen Kaffee trinken. Und Du wirst natürlich mitkommen müssen. Chnen -achf kenchn fll . btte chncht…… Unbeweglich nach außen aber im inneren völlig aufgeregt versuchte ich die beiden von diesem Vorhaben abzubringen. Tatenlos mußte ich zusehen, wie sie mich in Richtung des Kaffee schoben.btte chnt… Mir war zum heulen. Doch die beiden schien dies nicht im mindesten zu stören.Wir waren vor der Eingangstür des Kaffee´s angekommen – als die Kellnerin sah, daß jemand mir einem Rollstuhl vor der Tür stand, öffnete sie sogleich die Tür und blickte mich kurz aber direkt an. Ich glaubte vor Scham versinken zu müssen.Könnten wir uns vielleicht hier auf der Straße unter einen Schirm setzen. Es ist etwas umständlich, extra mit dem Rollstuhl in das Kaffee zu kommen, daß wir auch völlig naß sind ? Werner sagte dies mit einer solchen Selbstverständlichkeit daß die Kellnerin auch einen Sonnenschirm aufspannte und Werner mich darunter schob. Die Kellnerin kam wenig später mit einem Lappen wieder und wischte den Tisch und zwei Stühle trocken. Ihre direkte Nähe war mir mehr als unangenehm – immer wieder streifte mich ihr Blick, den ich mir starr geradeaus gerichteten Kopf ertragen mußte.Als sie die Bestellung aufnahm, fragte mich Sandra, was ich haben möchte. Was sollte ich machen ?chnchts…. Als dies die Kellnerin hörte blickte sie mich mit großen Augen für längere Zeit an….Gut, dann bitte zwei Kaffee. Als die Kellnerin endlich weg war, beugte sich Sandra zu mir herüber.Gefällt sie Dir ? Ch..nen, ch wll wg hchr.. Du sollst nicht untätig warten müssen….. Sie stand auf und trat hinter den Rollstuhl. Mit einem Mal fühlte ich, wie sich der eingeführte Analzapfen wieder bewegte und kurz danach auch die Vakuumpumpe wieder an meinem Schwanz saugte.Btte chncht hr – bchte. Als die Kellnerin kam und den Kaffee auf den Tisch stellte, glaubte ich vor Scham in den Boden versinken zu müssen. Unter der Gummimaske mußte ich einen hochroten Kopf haben. Sie blickte mich wieder an….Während die beiden ihren Kaffee tranken arbeitete der Dildo und die Vakuumpumpe unaufhörlich weiter. Die beiden würden mich sicher wieder zu einem Orgasmus kommen lassen. Ich versuchte mich so gut es ging auf etwas anderes zu konzentrieren – einige Zeit gelang es mir auch – zum Glück hatten die beiden ihren Kaffee bald ausgetrunken, denn ich fühlte, daß ich bald nicht mehr an mich halten konnte. Sandra und Werner blickten mich immer wieder an, gerade so, als ob sie nur darauf warten würden, bis ich abspritzen würde.Schließlich war ich kurz vor dem Höhepunkt – Werner winkte (war es Zufall oder Absicht) die Kellnerin heran. Ich versuchte meinen nahenden Orgasmus zu unterdrücken, als ich sie kommen sah. Sie stellte sich direkt mir gegenüber. Ich kämpfte mit mir selbst. Sandra griff, als sie anscheinend sah, was in mir vorging, hinten an die Lehne des Rollstuhls und augenblicklich verstärkte sich die Aktivität der Vakuumpumpe. Ich spürte nur noch, daß jeder Widerstand sinnlos war. Und wieder war es ein Orgasmus, wie ich ihn nicht kannte. Mir wurde für einen Moment schwarz vor Augen und ein unwillkürliches, aber sicher deutlich hörbares, langgezogenes Chhhaaaaa…. kam aus meinem Mund und mein Kopf zuckte unwillkürlich hin und her. Als dies die Kellnerin hörte, blickte sie mich erschrocken an.Soll ich …. Nein, keine Sorge, daß ist gleich vorbei…. Sandra blickte mich mit einem liebevollen Lächeln an, während die Kellnerin bei Werner abkassierte.Das Wetter hatte sich zu meinem Leidwesen etwas gebessert – zumindest hatte es aufgehört zu nieseln.Endlich verließen wir das Café – ich war heilfroh. Während ich von Werner wieder über die Fußgängerzone geschoben wurde, arbeitete der Dildo wie auch die Vakuumpumpe unablässig weiter.Na, wie gefällt Dir Dein heutiger Ausflug ? Chnt gt ….. ch wll nch hchse… Schau mal, das Wetter ist doch jetzt schöner und wir sollten es ausnutzen. bchte … Was sagst Du ? ch will nch hchse… Dann werden wir schon nach Hause fahren. Sie fuhren mich noch eine reichliche Stunde durch die Innenstadt – ich hatte fast den Eindruck als suchten sie bewußt Plätze auf, wo möglichst viele Menschen sind. Immer wieder mußt ich die Blicke vorbeigehender Passanten ertragen, die mich teilweise mitleidig und teilweise neugierig ansahen. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, diesen Blicken auszuweichen, da ich wegen meiner Fesselung und des Halskorsetts nur geradeaus blicken und völlig kerzengerade sitzen konnte.Immer wieder gaben sie mir Gelegenheit, mich im Spiegelbild von Schaufenstern anzusehen und mir so meine peinliche Situation immer wieder deutlich vor Augen zu führen. Sicherlich, rein äußerlich sah ich eigentlich ziemlich normal aus, aber allein die Tatsache, daß ich selbst wußte, was mit mir los war, ließ mich immer wieder auf´s Neue vermuten, daß es auch unweigerlich die anderen Menschen erkennen müßten.So wie ich an der Turmuhr des Rathauses erkennen konnte, fuhren sie mich nunmehr fast zwei Stunden durch die Stadt – zwei lange Stunden, in denen ich völlig unbeweglich und hilflos sitzen und die Blicke vieler Menschen ertragen mußte.Da ich nach wie vor am Schwanz stimuliert wurde, sollte mir ein zweiter Orgasmus nicht erspart bleiben. Wieder mußte ich in ein Schaufenster blicken, als ich spürte, daß es bald soweit sei. Da ich zur Zeit niemanden anderen sah, versuchte diesen zweiten Orgasmus so schnell als möglich hinter mich zu bringen. Für einen Moment schloß ich die Augen, um mich besser konzentrieren zu können – ich fühlte, daß es gleich soweit sein müßte und wirklich – obgleich dieser Orgasmus nicht so heftig war, zuckte mein Kopf wieder unkontrolliert von links nach rechts und wieder kam ein undeutliches chaagch… aus meinem geknebelten Mund.Erleichtert öffnete ich wieder die Augen – ich saß noch immer vor dem Schaufenster – allerdings stand direkt neben mir, keine zwei Meter entfernt, ein Ehepaar und blickte erschrocken zu mir herab.Als ich wenig später wieder in das Auto geschoben wurde, war ich mehr als froh. Zum einen war der Dildo wie auch die Pumpe abgestellt und zum anderen konnte ich es kaum erwarten, endlich wieder meine normale Bewegungsfreiheit wiederzuerlangen.Als wir vor dem Haus von Werner und Sandra angekommen waren, entfernten sie mir zuerst einmal das nasse Regencape und schoben mich dann ins Haus vor den Küchentisch.Du warst heute gut und es hat echt Spaß mit Dir gemacht. Ich spürte, wie Werner etwas an meiner Rückenlehne befestigte.Sandra und ich würden uns gerne etwas mehr mit Dir beschäftigen. Ich meine, wenn Du sowieso als Frau gerne etwas erlebst, warum dann nicht mit uns gemeinsam. Wärst Du einverstanden ? chhhh..dchr Knbchl…. Du bekommst ihn dann abgenommen, doch zuerst wollen wir noch Kaffee trinken. Damit Du uns ungestört zuhören kannst, wirst Du noch ein Weilchen mit dem Knebel zubringen müssen, wir wollen Dir etwas über uns erzählen. Sie hatten ein faszinierendes Faible – in ihrer Freizeit bastelten sie verschiedenste Spielzeuge, mit denen sie ihre Opfer entweder völlig wehrlos und bewegungsunfähig machen konnten oder völlig von der Außenwelt abschirmen wollten. Der Clou an der Sache war, daß die einzelnen Restriktionen möglichst unauffällig sein sollten und so von Uneingeweihten möglichst nicht auf den ersten Blick entdeckt werden sollen, so daß diese unter Umständen auch in der Öffentlichkeit angewendet werden können….und daß Du Dich bei unseren Aktionen immer so schön schämst, macht es noch reizvoller. Ich hatte ihr Angebot angenommen und war über Nacht geblieben. Als sie mich gestern endlich aus meiner Zwangslage befreit hatten, knickten mir die Knie weg. So geschah am Abend erst einmal nichts mehr und ich fiel schon sehr zeitig wie ein Stein ins Bett und schlief ein.Als ich heute früh aufwachte, taten mir noch immer die Beine und Arme von dem langen, erzwungen stillsitzen weh. In gewisser Weise ich ungeheuer neugierig, was mich erwarten würde. Als ich gestern sagte, daß es mich schon reizen würde, weitere Spiele mit ihnen gemeinsam zu unternehmen, entstand zwischen uns in gewisser Weise ein Art Gemeinschaft – irgendwie freundschaftlich und vertrauenswürdig. Allerdings hatten sie mir eine Auflage für weitere Aktionen zur Bedingung gestellt: Sie würden mich einem Test unterziehen, ob ich wirklich gewillt wäre oder nur zum Schein auf ihr Angebot einging.Ich stand auf und ging erst einmal ins Bad und mich zu duschen und für den Tag vorzubereiten.Du wirst heute eine ganz besondere Form der Fesselung erleben – ganz ohne Korsett und Stäbe. Nach dem Frühstück sollte ich erfahren, was Werner und Sandra andeuteten. Während ich mich völlig nackt ausziehen sollte, brachte Sandra einen transparenten, fast schon hautfarbenen Hosenanzug aus Gummi und zeigte mir diesen.Wenn Du diesen Anzug angezogen hast, wird Dein Körper, einschließlich Arme, Hände und Füße in Gummi stecken. Allerdings wirst Du Dich völlig frei bewegen können. Es war mühsam, mir den Gummianzug anzuziehen. Ich mußte durch eine Öffnung am Rücken in den Anzug hineinsteigen und nach und nach wurde ich ganz in den Anzug gepackt. Als Sandra endlich den Reißverschluß auf dem Rücken hochzog, legte sich der Gummi eng an meinen Körper. Bis zum Hals, ganz gleich ob Füße, Hände, Arme oder Beine – ich stand als glänzende Puppe vor ihnen und fühlte, wie sich der Gummianzug an mir festzusaugen schien.Für das erste sieht es schon ganz gut aus. Ich war zugegebenerweise erstaunt, daß bis Mittagessen nichts weiter geschah. Allerdings schwitzte ich entsetzlich und konnte förmlich fühlen, wie mir der Schweiß aus allen Poren rann.Erst nach dem Mittag begannen sie mein Out fit zu vervollständigen.Ich bekam eine Nylonstrumpfhose und ein Paar mittelhohe Pumps. Beides sollte ich anziehen. Zu meinem Erstaunen sah ich dann, wie Sandra mit einem mittelgroßen Gummiball mit einem Schlauch hinter mich trat und diesen in der Nähe meines Steißbeines anbrachte und anfing den Gummiball immer wieder zusammenzupressen und loszulassen.Es dauert eine Weile, bis Deine Körperform fertig ist….. Werner hatte inzwischen das Zimmer verlassen.Nach gut zwanzig Minuten wußte ich, wie es Sandra meinte. Der Gummianzug war doppelwandig und zwischen die Schichten pumpte Sandra unablässig Luft. Die Folge war, daß sich der Anzug ziemlich stark wölbte und eine neue, weibliche Form annahm. Je mehr Sandra pumpte, nahm ich mehr und mehr die Gestalt einer übergewichtigen Frau an – mein Unterleib wölbte ich ziemlich stark und ich hatte das Gefühl, als ob mein Po inzwischen mehr als fett wäre und weit nach hinten abstehen würde. Selbst meine Arme und Beine wurden zunehmend dicker und rundlicher. Je mehr Sandra pumpte, desto ungewöhnlicher war jede Bewegung von mir. Inzwischen konnte ich meine Arme schon nicht mehr an der Seite halten, vielmehr standen diese ziemlich weit zur Seite ab. Beim einbeugen der Beine machte sich ein ziemlicher Widerstand bemerkbar. Endlich hörte Sandra auf. Sie lief um mich herum:Du siehst jetzt wirklich wie eine richtig fette, übergewichtige Frau aus. Sie faßte mich an meinen nunmehr dicken Fingern und zog ich wieder einmal mehr vor den großen Spiegel.Du sollst ruhig sehen, was für einen Anblick Du abgibst. Das Wesen, welches ich im Spiegel erblickte, erlaubte (bis auf mein Gesicht) keinen Rückschluß auf mich. Der anfänglich so harmlos aussehende Gummianzug hatte nun seine wahre Beschaffenheit entfaltet. Mein Bauch und die Hüfte hatten eine runde, fast schon kugelartige Form bekommen, wobei mein Arsch weit nach hinten ragte. Mein Bauch wölbte sich ebenfalls weit nach vorn, um dann fließend in zwei größere Brüste überzugehen. Und erst vor dem Spiegel sah ich die wahre Dimension meiner Gliedmaßen: meine Arme inklusive der Finger ähnelten eher zwei Würsten, die seitwärts abstanden. Wegen meiner neuen Oberarmfülle war es mir nicht möglich, diese normal zu halten. In ähnlicher Weise erging es mir mit meinen Beinen. Ich hatte Oberschenkel im Umfang von Wassereimern, was zur Folge hatte, daß ich auch kaum normal stehen konnte. Diese meine wulstigen Beine setzten sich fort bis zu Fußgelenken. Insgesamt gesehen hatte ich eigentlich keine Körperkontour mehr – ich sah aus wie das Männchen aus der Reifenwerbung (ich glaube Michel….).Sandra hielt schon die mir inzwischen vertraute blonde Kopfmaske hin.Das fehlt noch zu Deinem perfekten Bild…. Ich senkte etwas meinen Kopf und wenig später sah ich einen blond gelockten, lächelnden, aber übermäßig fetten Engel im Spiegel. Irgendwie faszinierte mich dieser Anblick…..Ach Du bist schon fertig….. Werner war zurück und hielt in der Hand eine vielleicht 40 cm lange Eisenstange an deren Enden je ein Metallschelle angebracht war.Ich wollte nicht gleich übertreiben. Na schön, halte Deine Arme einmal nach vorn. So gut es ging streckte ich ihm meine dicken Arme mit einem unüberhörbaren quietschen aufeinanderreibenden Gummis entgegen und er legte mir beide Handgelenke in die beiden Metallschellen. Meine Arme kamen mit leichten Druck unterhalb des Busens auf meinem ohnehin dicken Bauch zu liegen. Zusätzlich wurde mir noch ein breites Halskorsett aus steifen Leder angelegt, welches ich in ähnlicher Form schon gestern im Rollstuhl tragen mußte – wenigstens blieb mir heute der Knebel erspart….Beide prüften noch einmal mein Aussehen und schließlich brachte Sandra einen fast zeltartiges, rotglänzenden Regencape, welches sie mir über die Schulter legte und dann vorn zuzuknöpfte. Bevor sie mich ganz verschloß, sollte ich meine Hände soweit es mir möglich war, durch die dafür vorgesehenen Schlitze stecken. Nachdem ich auch die Kapuze aufgesetzt bekommen hatte und diese vorn zugebunden war, konnte ich noch einen Blick in den Spiegel werfen – ich glich nunmehr einem großen, dicken, runden Kegel, der auf zwei Stelzen stand.Wir nennen Deinen Test einfach Waldspaziergang. Ihr wollt doch nicht, daß ich so…. Zu den Spielregeln. Werner ging in keinster Weise auf meinen Zwischenruf ein.Wir werden in Waldstück fahren und Du wirst dort eine von uns bestimmte Wegstrecke zurücklegen. Im Gegensatz zu bisherigen Ausflügen wirst Du heute jedoch allein gehen. Und wenn mich jemand so sieht – ich meine, ich kann…. Dann wirst Du Dich damit abfinden müssen – allerdings verbietet es Dir keiner, Dich zu verstecken, wenn Du jemanden kommen siehst. Sandra lächelte, als sie das Wort verstecken aus Werners Mund hörte. Klar wie sollte sich auch ein roter Gummikegel mit einem Umfang von gut anderhalb Metern verstecken können ?Schon auf dem Weg zu Garage wurde mir ein weiterer, meinen Auftritt erschwerender Umstand deutlich: bei jedem Schritt war ein lautes Quietschen des Gummis hörbar, das laufen selbst war mehr als hinderlich, daß ich bei jedem Schritt das eine Bein förmlich nach vorn werfen mußte und mir die Pumps das ganze nicht gerade einfacher machten. Mein einziger Trost war, daß sich das Wetter seit gestern nicht gebessert hatte.Die Fahrt endete auf einen Parkplatz direkt am Waldesrand. Ich glaube ohne die Hilfe der beiden wäre ich aus dem Auto herausgefallen. Endlich stand ich mit geradeaus gerichteten Blick auf dem Kies.Dort drüben ist Dein Weg – Du bleibst immer auf dem Kiesweg und dann wird es für Dich leichter, denn er mündet auf einen asphaltierten Weg …. Werner erklärte mir die Strecke. Nach seinem erzählen würde ich ca. 30 Minuten unterwegs sein.Du siehst uns dann schon stehen und jetzt viel Spaß. Anfang dachte ich, daß ich weniger Probleme hätte – allerdings hatte ich mich ziemlich getäuscht. Bei jedem Schritt versanken meine Absätze im Kies und ich mußte aufpassen, daß ich nicht umknickte. Erschwerend kam hinzu, daß ich nicht nach unten blicken konnte, da ich ja das Halskorsett trug und ein ausgleichendes Balancieren mit den Händen, wie man es unbewußterweise tut, auch nicht möglich war. Diesen Probleme gegenüber nahm sich das deutlich vernehmbare Quietschen des Gummis fast schon wie Musik aus – zumindest bestätigte es mir, daß ich langsam vorankam.Ich konnte schlecht abschätzen, wie lange ich schon unterwegs war – doch ich sah endlich den mir schon angedeuteten Asphaltweg. Endlich würde ich besser laufen können. Meine anfänglichen Befürchtungen, ich würde auf andere Personen treffen, hatte sich bisher auch nicht bestätigt und so betrat ich endlich die letzte Wegstrecke.Nach wenige Metern sah ich ein ziemlich ramponiertes, eingeknicktes Pappesc***d an einem Baum hängen – erst als ich näher heran war, konnte ich lesen, was darauf stand: trollpu 10 ter.Ich machte mir keine weiteren Gedanken um den Sinn dieser Buchstabenfetzen und wollte lieber endlich den Weg hinter mich bringen. Mit behäbigen, watschelnden und quietschenden Schritten lief ich weiter….Hatte ich nicht gerade jemanden sprechen hören ? Entsetzt blieb ich stehen – doch um mich überhaupt umsehen zu können, mußte ich mit dem ganzen Körper drehen. Als ich mich auf der Stelle gedreht hatte und auf den Weg hinter mich blicken konnte, glaubte ich, mein Herz bleibt stehen. Ich blickte direkt auf eine Gruppe Wanderer, die mir in vielleicht noch 20 Meter entfernt war und auf mich zukam. Panik erfaßte mich – wo sollte ich hin ? Ich blieb starr vor Entsetzen und Scham stehen – es war unausweichlich, daß sie mich so sehen würden bzw. schon gesehen haben.Ich konnte förmlich die Blicke spüren, wie sie mich gebannt und neugierig ansahen. Es mußten so ca. 10 Personen sein – alle in normaler Wanderkleidung, einige mit einem Rucksack auf den Rücken.Ist ja auch Zeit geworden, daß Du mal was für Deine Figur tust……Guck mal, wie die aussieht……. Eh Biene, du bist wohl schon im zwanzigsten Monat schwanger ? Da geh ich doch lieber mit ´ner Dampfwalze in´s Bett…. Diese und andere Bemerkungen mußte ich still und tatenlos über mich ergehen lassen. Als sich schließlich noch ein Mann aus der Gruppe löste und direkt auf mich zukam, glaubte ich vor Scham sterben zu müssen. Er stellte sich direkt vor mir und drehte sich noch einmal kurz um:Siegfried, mach doch mal ein Foto – meine Frau wird zu Hause vor Neid erblassen, wenn ich ihr sage, daß war meine Wanderbekanntschaft. Die Stimme – mir wurde mit einem mal schlecht – als er sich wieder umdrehte, hatte ich Gewißheit – es war mein Hausnachbar. Ein eiskalter Schauer lief mir über den Rücken – bitte, lieber Herrgott, laß ihn nichts merken. Wir kannten uns schon eine Ewigkeit – machten auch ziemlich viel gemeinsam. Obwohl er und seine Frau vier Jahre älter waren als ich, verstanden wir uns gut. Besonders seine Frau hatte es mir angetan: Sie hatte Mut, sich modisch zu kleiden, trug auch gerne mal enge Bodys, höhere Schuhe und kürzere Röcke und schminkte sich auch gerne. Zu gerne hätte ich einmal in ihrem Kleiderschrank gewühlt und einige Sachen selbst anprobiert.Achtung lächeln….. Martin, so hieß er, hatte sich neben mich gestellt und dieser Siegfried stand vielleicht drei Meter von uns entfernt und fotografierte.Deine Frau wird begeistert sein, wenn sie sieht, das Du auf fette, blonde Weiber stehst. Ein lautes Lachen kam aus der Gruppe und endlich gingen sie weiter.Was würde Sieglinde, seine Frau sagen, wenn sie das Bild sieht. Ich konnte mir förmlich vorstellen, wie sie auf das Bild sieht und es mir dann bei der nächsten Gelegenheit sicherlich zeigen würde, ohne zu wissen, wer die dicke Person in dem roten Gummicape in Wirklichkeit ist. Die Gummimaske, die ich, nun mußte ich sagen, zum Glück trug, gab mir die Gewißheit, daß sie mich nicht erkennen könnten und jetzt, da diese Begegnung vorbei war und mir die Auswertung des Bildes durch die beiden immer deutlicher vorstellte, spürte ich mit einem Male, wie sich etwas in mir regte. Plötzlich fand ich meine Situation unheimlich geil und mein Schwanz schwoll unter dem Gummianzug an.Die steht bestimmt nächstes Jahr noch immer da…… Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen – ich mußte weiter.Bei jedem Schritt fühlte ich, wie der Gummi meinen inzwischen steifen Schwanz weiter stimulierte. Nach weiteren fünfzig Metern glaubte ich vor Geilheit zu vergehen – die Stimulation des Gummianzuges reichte nicht aus, um mich bis zu erlösenden Orgasmus zu treiben – andererseits war sie gerade so stark, meine sexuelle Lust und mein Bedürfnis ständig am Leben zu halten.Als ich endlich das Auto sah, war ich unendlich froh – sobald ich endlich wieder befreit sein würde, würde ich es mir selbst besorgen……Als ich endlich vor dem Auto stand, blickte mich Werner an, gerade so, als ob er eine Reaktion von mir erwarten würde.Und….? Habe ich bestanden ? Wortlos schob er die Seitentür des Busses auf und das was ich sah, verschlug mir die Sprache. Drinnen saß Sandra – sie war völlig nackt und hatte ebenfalls einen transparenten Gummianzug an. Ich konnte überdeutlich ihre Brustwarzen und Nippel und auch ihre rasierte Scheide sehen – nur war eben ihr Anzug nicht aufgeblasen und um so deutlicher zeichnete sich jede Kontour ihres Körpers ab.Als sie mich sah, stand sie auf und kam aus dem Auto – so nackt und dennoch bekleidet begann sie mein Cape auzuknöpfen und die Kapuze zu öffnen. Wenig später lies sie die Luft aus dem Anzug, welche mit einem leisen fauchen entwich. Meine Körperform wurde langsam wieder normal und endlich hatte ich auch mit meinen Armen wieder etwas Bewegungsfreiheit.Als der Anzug fast leer war, erblickte sie meinen steifen Schwanz.Du bist ja ganz aufgeregt…Da können wir Dir jetzt aber noch nicht die Hände losbinden? Zu Hause saßen wir bei einem Kaffee, Sandra und ich trugen noch immer die Gummianzüge und ich mußte von der Begegnung mit der Wandergruppe erzählen. Die beiden hörten meinen Worten ziemlich genau zu und schließlich meinten Werner und Sandra, ob es mich wirklich angemacht hat.Ja, im Nachhinein muß ich sagen, das es ein unheimliches Erlebnis war, mich derart hilflos und pervers zur Schau stellen zu müssen. Bist Du noch immer scharf ? Hm,…. Willst Du, daß ich es Dir besorge ? Sandra blickte mich offen an. Sie stellte die Frage im gleichen Tonfall, als sie jemanden ein Stück Kuchen anbieten würde.Einige Wochen später rief mich Sandra an und meinte, sie hätten eine Überraschung für mich und ob ich nicht Lust und Zeit hätte, übers Wochenende zu kommen. Allerdings, so meinte sie noch, würde ich genügend Zeit und Geduld mitbringen müssen. Mehr verriet sie erst einmal nicht.Mein Neugier blieb erst einmal unbefriedigt und ich wartete sehnlichst auf den Freitag.Wir haben einige kleine Veränderungen an dem Gummianzug vergenommen und können diesen so viel flexibler einsetzen. Du wirst sicherlich erfreut sein. Bevor ich jedoch das neue Modell anprobieren konnte, mußte ich mich Bad erst einmal ordentlich klistieren – eine Aufforderung, die mir neu war und meine Neugierde natürlich steigerte.Auf den ersten, flüchtigen Blick konnte ich keine Veränderung feststellen. Sandra hielt mir den Anzug hin und ich mühte mich wieder einmal mehr ab, mich in das enge Material hineinzuzwängen. Endlich hatten wir es geschafft und Sandra verschloß wieder einmal mehr den Rückenreißverschluß. Eigentlich war ich etwas enttäuscht.Sandra kniete sich vor mich hin und meinte, daß sie mich jetzt einmal unsittlich berühren müßte. Ihre Hände griffen in meinen Schritt und mit drei Fingern griff sie durch ein kaum wahrnehmbares Loch, um wenig später meinen schon wieder erregten Schwanz nach außen zu befördern. Kaum hatte sie es geschafft, reichte ihr Werner wieder einmal mehr den Gummiball mit Schlauch. Sandra befestigte diesen an einem kleinen Ventil direkt vor meinen Eiern und begann zu pumpen. Ich konnte mit ansehen, wie sich langsam, anfangs kaum erkennbar, langsam zwei Luftpolster um meinen Schwanz bildeten und immer enger einschlossen. Schon nach wenigen Augenblicken des pumpens und einigen Handgriffen zum Ausrichten meines Schwanzes, hatte sich eine Art Vagina gebildet, die meinen Schwanz vollständig und eng umschloß.Jetzt kannst Du sogar Pipi machen und den Anzug anbehalten. Ich blickte noch immer fasziniert nach unten – es war nicht nur ein geiler Anblick – es war auch ein geiles Gefühl.Als nächstes schloß sie die Ballonpumpe an ein anderes Ventil unterhalb meiner Brustwarzen an und zauberte mir noch ein Paar schöner, aufgeblasener Brüste.Es gibt Situationen, da benötigt der Mensch ein gewisse Neuordnung seiner Sinne. Werner überraschte mich mit diesem fast schon philosophischen Satz während eines Glases Sekt, welches er eingeschenkt hatte.Wie meinst Du das ? Eigentlich ganz einfach – normalerweise orientiert sich ein Mensch mit sehen, hören und riechen in seiner Umwelt. Sicherlich hat dabei das Sehen die wohl größte Bedeutung. Doch was ist, wenn einer dieser Sinne ausfällt ? Der Mensch wird als Ausgleich eine andere Sinneswahrnehmung um so mehr aktivieren. Und wie kommst Du jetzt darauf ? Warte mal ab…. Ich sollte den beiden in den Keller des Hauses folgen. Das laufen in dem Gummianzug war unbeschreiblich und erregte mich bei jedem Schritt. Werner öffnete eine Tür…Stell Dich mit dem Rücken bitte in dieses Gestell. Das matt glänzende Gestell an der Wand hatte eine große Ähnlichkeit mit einem Skelett, welches wohl jeder schon einmal im Biologieunterricht gesehen hat. Der einzige Unterschied war, daß escort muğla der Brustkorb keine Rippen hatte und auch der Schädel fehlte.Ich stellte mich mit dem Rücken an das Gestell. Mein Hinterteil wurde sanft von einem ein schalenartigen Gebilde aufgenommen, welches mein Becken bis in die Hüfte einschloß und ein Teil davon auch zwischen meinen Beinen hindurchragte, anschließend wurde ich an dieses gefesselt. Um jedes meiner Fußgelenke wurde eine Metallschelle gelegt und verschlossen, ebenso knapp über den Knien und direkt im Schritt um meine Oberschenkel. Ein breiter, starrer Gurt wurde mir um den Bauch gelegt und schließlich wurden auch meine Arme an den Handgelenken und den Oberarmen an eine Stange gefesselt. Das Auffallende war jedoch, daß ich noch immer meine Beine und Arme bewegen konnte, daß die Metallstangen, an denen ich gefesselt war, in Kugelscharnieren gelagert waren. Einzig, ich konnte mich nicht mehr fortbewegen, da die ganze Metallkonstruktion fest auf einer Metallstange, die im Boden verankert war und dieser eigenartigen Beckenschüssel, ruhte.Sandra hielt mir eine Maske vor das Gesicht.Ich werde Dir diese Maske jetzt aufsetzen. Darin ist ein Mundstück eingearbeitet, welches Du in den Mund steckst. Sie stülpte mir die Gummimaske über den Kopf, die sich mit einem sanften Druck um meinen Kopf legte. Ich bewunderte immer wieder mit welchen geschickten Handgriffen, sie mir das enge Material überstülpte. Das Mundstück, welches sie erwähnte war ähnlich einem kurzen Stutzen bei einer Beatmungsmaske – ich konnte meinen Lippen förmlich darüber stülpen und der Rand des Stutzen kam zwischen Lippen und Zähnen zu liegen.Als sie die Maske bis zum Schulteransatz heruntergezogen hatte, mußte ich etwas erschrocken feststellen, daß dieses Mundstück die einzige Möglichkeit war, zu atmen. Die Maske besaß keine Nasenöffnung. Ein weitere Unterschied war, daß statt der Augenlöcher, wie ich sie bisher gewohnt war, zwei dunkle Gläser eingesetzt waren, die kaum einen Blick freigaben. Obgleich es im Raum ziemlich hell war, konnte ich nunmehr die beiden nur noch schemenhaft wahrnehmen.Ich spürte, wie etwas an der breiten Metallwirbelsäule befestigt wurde und anschließend nahm Sandra mein linkes Bein und spreizte es seitwärts nach außen. Werner machte sich kurz an dem Metallbecken zu schaffen und mein Bein war fixiert – einzig mein Knie war noch beweglich gelagert.Wir werden Dich jetzt in Haltung bringen. Während gleiches mit meinem rechten Bein geschah, erklärte mir Werner, daß er die Kugelgelenke nunmehr nach und nach feststellen würde, so daß ich später keine unkontrollierte Bewegung machen könnte. Wenig später hatte ich einen fast schwebenden Zustand erreicht – meine beide Beine waren weit gespreizt und leicht nach vorn arretiert, meine Arme hatten sie mir in einem angewinkelten Zustand ebenfalls leicht nach vorn festgestellt. Die einzige Verbindung, die es nun zwischen mir und dem Boden noch gab, war die Metallstange, auf der das Metallbecken ruhte. Entsprechend fest umschloß dieses meinen Unterleib und Gesäß.Jetzt haben wir noch einen etwas unangenehmeren Teil für Dich. Wir werden Dir ein Rohrstück einführen, welches sich dann etwas spreizt und dann ziemlich fest in Deinem Anus sitzen wird. Außerdem werden wir Dich jetzt mit einem Seil hochziehen, so daß Du frei im Raum hängen wirst. Also erschreck nicht. Ein kurzer Ruck und ich baumelte frei im Raum. Sandra trat vor mich und umfaßte meine Oberschenkel, die fast in ihrer Achselhöhe baumelten. Werner hatte sich hinter mich begeben und ich spürte, wie er etwas mit Druck an meinen After drückte. Ein kurzer stechender Schmerz durchzuckte mich, als er plötzlich das Ding in mich schob. Weit unangenehmer war das folgende: Ich spürte, wie mein After aufgedehnt wurde und in meinem Inneren ich nur noch von dem Rohr ausgefüllt zu sein schien. Ein langezogenes Ahhhhhhhhhhhh entfuhr meinem Mund.Ist schon gut – es sitzt. Sandra hatte mich wieder losgelassen und ich baumelte wieder frei und dennoch unbeweglich im Raum. Es wurde noch etwas an meinem Afterstutzen befestigt und dann ließ mich Werner wieder etwas tiefer.Wir werden Dich jetzt noch ein wenig der Technik ausliefern. Sandra wird Dir nun einen Schlauch auf das Mundstück aufschrauben. Durch diesen wirst Du allerdings nicht nur mit Atemluft versorgt – aller 10 Minuten wird Dir etwas Brei und anschließend etwas zu trinken in den Mund laufen. Du wirst beides, ob Du willst oder nicht, schlucken müssen. Weiterhin wirst Du aller zwanzig Minuten eine Darmspülung verabreicht bekommen. Dabei werden in Dich zuerst ca. 1,5 Liter Wasser über den Afterstutzen hieingepumpt und anschließend wieder abgesaugt. Inzwischen hatte Sandra den Schlauch angebracht.Nachdem die beiden nochmals alle Anschlüsse kontrolliert hatten, wurden die Geräte, wie sie es nannten eingeschalten. So wie sie mir sagten würde ein kurzer Piepton meine Nahrungszufuhr und ein langer Piepton die Darmspülung ankündigen.Kurze Zeit später hörte ich den ersten kurzen Piepton und einige Sekunden später spürte ich wie sich mein Mund mit Brei füllte – hektisch, da ich ja keine Luft mehr bekam, schluckte ich den Brei – eine kurze Pause und eine lauwarme Flüssigkeit strömte in meinen Mund, welche ich wieder schlucken mußte. Ich brauchte einige Zeit, um meine Atmung wieder zu sortieren. Für die kurzen Momente der Nahrungszufuhr bekam ich logischerweise keine Luft.Mit einem etwas unguten Gefühl erwartete ich den langen Piepton, der mir die Darmspülung ankündigen würde. Als ich ihn endlich hörte, war ich auf alles gefaßt. Ich vernahm ein leises Summen und der Druck in meinem Unterleib nahm zu – stetig aber unaufhaltsam. Ich glaubte ich müsse platzen und ein dumpfes, langezogenes Ooohhhhhhhh war zu vernehmen. Für einen Augenblick hielt der Druck und ließ dann plötzlich wieder nach – ich glaubte mit einem Mal, daß mir mein Inneres mit herausgesaugt werden würde und wieder hörten die beiden ein undeutliches Aahhhh . Es war ein unheimliches Gefühl – erst aufgebläht zu werden und dann förmlich ausgesaugt zu werden.Nach der vierten oder fünften Darmspülung war ich nicht mehr in dieser Welt – ich war nur noch ein bebendes, bewegungsloses Stück Fleisch, welches, an einem Metallgestell festgeschnallt war und an einem Seil inmitten eines Zimmers hing sowie leicht hin- und herschaukelte. Ich war völlig fertig – der unaufhaltsame, ständig wiederkehrende Rhythmus ließen mich am ganzen Körper zittern. Und dennoch, es war so ein unheimlich geiles Gefühl, daß ich mich immer wieder danach sehnte.Und wie war es…. Ich vernahm die Stimme von Werner wie aus weiter Ferne.Wir werden Dich jetzt abschalten und Du wirst bis morgen früh hier hängen bleiben. Keine Sorge, wir werden auch hier im Zimmer sein. Die Nacht verbrachte ich hängend – von einem erholsamen Schlaf konnte keine Rede sein – ich dämmerte eigentlich nur vor mich hin. Wegen der dunklen Gläser, die in der Maske eingesetzt waren, hatte ich schon seit längerem jedes Zeitgefühl verloren.Als ich am nächsten Morgen endlich wieder aus den Fesseln am Metallgestell befreit war und ich endlich wieder mit beiden wieder auf festen Boden stand, wurde mir die Maske abgenommen. Das plötzliche Tageslicht blendete mich für einen Augenblick. Nach wie vor sollte ich den transparenten Gummianzug anbehalten und auch dieses Darmrohr wurde vorerst nicht entfernt. Jedoch meinte Werner, er hätte es verstöpselt und bräuchte keine Befürchtungen zu haben. Nach dem Frühstück legte ich mich erst noch einmal auf die Couch – ich war total fertig – und so schlief ich bis Mittag durch.Komm wir wollen gehen. Sandra hatte mich geweckt und als ich noch etwas benommen die Augen öffnete, stand sie neben der Couch.Wohin denn ? Ich brauchte erst noch einen Moment, bis ich richtig bei Bewußtsein war.Laß Dich überraschen…..oder willst Du nicht alles an Deinem Gummianzug kennenlernen ? Ich konnte mir schon vorstellen, daß dies kein normaler Spaziergang werden würde und die beiden sicherlich in der Zwischenzeit einen neuen Einfall gehabt hatten.Sandra lies als erstes die Luft aus meiner Gummivagina, so daß mein Schwanz erstmals seit gestern wieder frei beweglich war. Ich konnte zusehen, wie sie eine Art dünnes, rauhes Metallgitter um meine Eier legte und die beiden Gummischamlippen wieder aufpumpte – allerdings kam es mir vor, als würde sie jetzt bedeutend straffer aufpumpen und mein Schwanz lag wenig später völlig unbeweglich zwischen den Gummiwülsten. Ich sollte ihr ins Bad folgen – wenig später strömte über einen dünnen Schlauch handwarmes Wasser in meinen Anzug und es begannen sich zwei Brüste zu formen.Gut übertreib nicht zu Beginn…… Werner hatte das Bad betreten und hielt Sandra zwei Gummiwäschestücke hin – eine pinkfarbene, etwas weiter geschnittene Bluse und einen ebenfalls pinkfarbenen, sehr weit fallenden Rock aus glänzenden Gummi.Beides sollte ich anziehen – anfangs hatte ich gedacht, die Bluse wäre weiter gehalten, aber als ich sie nun über den Kopf gezogen bekam, stellte sich heraus, daß diese doch ziemlich eng an meinem Oberkörper anlag und die beiden mit Wasser gefüllten Brüste gut betonte. Ganz im Gegensatz dazu war der Rock gearbeitet. Während er am Bauch noch gut passte, sah es doch fast so aus, als hätte ich einen Petticoat darunter – der Rock reichte mir bis knapp über die Knie und stand dort ziemlich weit, wie eine Glocke, ab.Bitte und nun bist Du dran… Während Sandra etwas beiseite trat, stellte sich Werner hinter mich und drückte meinen Kopf nach vorn, so daß ich vorn übergebeugt stehen bleiben sollte.Ich werde Dir nun noch eine Füllung verabreichen. Ich spürte, wie er sich, an dem Analverschluß zu schaffen machte und einen Schlauch anschloß; wenig später strömte durch diesen warmes Wasser in mich und blähte mich langsam aber stetig auf. Eigentlich hatte ich mich schon darauf vorbereitet, eine ähnlich große Füllung wie gestern Abend zu erhalten, doch Werner hörte schon eher auf. Mit einem schnellen und geschickten Griff entfernte er den Schlauch und verschloß das Darmrohr.Soll ich es nicht ablassen ? Nein, es wird Dich unterwegs bestimmt unheimlich anmachen, mit gefüllten Bauch zu laufen. Jetzt müßte eigentlich die blonde Gummimaske kommen…. Doch ich wurde enttäuscht. Sandra hielt mir meine normale, kastanienrote Lockenperücke hin und meinte, daß heute eine Gummimaske nicht angebracht wäre. Vielmehr sollte ich mir meine normale Perücke aufsetzen und mich auch schminken.Sandra hatte mein Out fit, insbesondere ein Make up noch einmal kontrolliert und mir meine Pumps vor die Füße gestellt. Schließlich reichte sie mir noch eine kurze, schwarze Latexjacke und wir stiegen in den VW-Bus. Schon bei diesen ersten Schritten über den Hof wurde mir bewußt, was Werner gemeint hatte. Ich fühlte förmlich, wie das Wasser in meinem Unterleib hin- und herschwabbte – ein für diese ersten Meter nicht unangenehmes Gefühl. Ein zweites, nicht minder schönes Gefühl erzeugten meine beiden Wasserbrüste, die bei jedem Schritt leicht auf- und abwippten und mir das Gefühl, zwei echte Brüste zu haben durchaus näher brachten. Als ich bemerkte, daß Werner wieder einmal mehr in Richtung Stadt fuhr, konnte ich nicht umhin, zu fragen, was sie denn vorhätten.Eigentlich nichts besonderes – wir wollen nur den Anzug in seiner vollen Funktionalität testen und sehen, wie es Dir gefällt. Und um es etwas reizvoller zu gestalten, haben wir uns für einen kleinen Schaufensterbummel entschieden. Deswegen trägst Du ja keine Gummimaske…. fügte Sandra noch an.Ihr meint, ich soll mit diesen Gummiklamotten, die für jeden sichtbar sind, auf offener Straße herumlaufen ? Sicher – im übrigen ist doch Latex- und Gummimode schon fast gesellschaftsfähig geworden. Irgendwie gab mir die Anwesenheit von Sandra und Werner eine gewisse Sicherheit. Sie parkten den VW-Bus mitten in der Stadt und wir stiegen aus. Sie nahmen mich in die Mitte und führten mich durch einige Seitenstraßen. Meine Aufregung legte sich etwas, als mich die ersten Passanten in der Gummiwäsche gesehen hatten – zwar blickten mich einige etwas merkwürdig an, aber ich hörte keine abfälligen oder sonstigen negativen Bemerkungen. Ich selbst empfand mein Aussehen und Auftreten auch als relativ normal, zumindest war es noch lange nicht so peinlich, mein Auftritt im Rollstuhl oder als fette Gummifrau. Außerdem wurde ich auch, je weiter wir liefen, von viel angenehmeren Dingen abgelenkt – zum einen war da das Wasser in meinem Unterleib, welches mich weiterhin ständig stimulierte; zum anderen war aber noch mein Schwanz, der sich in seiner engen Gummivagina unheimlich wohl fühlte. Bei jedem Schritt schmiegte sich die Gummivagina eng um meinen kleinen Freund und stimulierte ihn auf sanfte Art.Je länger wir durch die Seitenstraßen der Innenstadt liefen, desto intensiver wurden meine Gefühle und ich mußte feststellen, daß es mir langsam zu Pein wurde. Immer öfter wollte ich vor einem belanglosen Schaufenster stehenbleiben, nicht etwa weil mich die Auslage interessiert hätte, vielmehr hatte ich ein immer größeres Bedürfnis einmal auf Toilette gehen zu müssen und zum anderen stand ich immer kurz vor einen Orgasmus. Bei fast jedem Schritt versuchte ich mich auf andere Dinge zu konzentrieren – allein es gelang mir immer schlechter.Hast Du Appetit auf einen Kaffee ? Werners Frage kam ziemlich überraschend – einerseits war es eine Möglichkeit, endlich einmal ruhig sitzen zu bleiben und so dem drohenden Orgasmus auszuweichen, andererseits kam wieder das Schamgefühl in mir hoch, wenn ich mir vorstellte, so direkt anderen Menschen als Frau in Gummi gegenüberzutreten.Ich weiß nicht so recht…. ich glaube ich muß bald wieder abspritzen. Die Gummivagina, macht mir unheimlich Probleme… Es ist ein tolles Gefühl nicht wahr ? Schon, aber es muß ja nicht so weit kommen….. Na gut, dann machen wir bei einer Tasse Kaffee eine Pause. Wir änderten die Richtung und kamen schließlich auf der Fußgängerzone an, zielstrebig steuerten die beiden auf das Kaffee zu, das ich schon im Rollstuhl besuchen mußte.Im Kaffee, leider hatte ich meine beiden Begleiter nicht überreden können, wieder auf den Gartenstühlen vor dem Kaffee zu sitzen, meinte Werner:Gib mir Deine Jacke, ich hänge sie mit auf… Ich war für einen Moment mehr als überrascht – wenn ich die Jacke ausziehen würde, müßte ich im totalen Gummiout fit sitzen – mir war klar, daß ich in einer pinkfarbenen Gummibluse auffallen würde. Werner schien mein kurzes Zögern bemerkt zu haben:Du kannst hier drin nicht mit einer Jacke sitzen…. flüsterte er mir zu.Als der Kellner kam um die Bestellung aufzunehmen, war es genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte: Er starrte auf meine Gummibluse und die gut betonten Brüste.Als Sandra dies bemerkte, fragte sie ihn unvermittelt, ob es ihn stören würde, wenn ihre Freundin hier Gummiwäsche tragen würde. Ich glaubte, vor Scham im Boden versinken zu müssen.Als wir das Kaffee ohne weitere Zwischenfälle wieder verlassen hatten und auf dem Weg zum Auto waren, sollte das Unvermeidliche doch noch passieren. Wir liefen mitten auf der Fußgängerzone und ich spürte förmlich, wie mein Schwanz unaufhörlich stimuliert wurde.Laß es einfach kommen….. Sandras Worte trafen mich wie ein Schlag. Woher wußte sie…Du machst ziemlich ungewöhnliche Schritte. Versuch es nicht zu unterdrücken, es wird keiner bemerken, wenn Dir unter dem Gummirock einer abgeht. Wenige Schritte später war es dann soweit: Ich fühlte wie mein Schwanz den Lustsaft herauspumpte und wie dieser an meinen Gummibeinen langsam nach unten lief.Nach diesem Erlebnis fuhr ich am nächsten Tag wieder nach hause – insgeheim wunderte ich mich über mich selbst: Die beiden führten mich wie ihr Eigentum vor und selbst in der Öffentlichkeit ließ ich mich zeigen. Ich konnte nicht umhin festzustellen, daß sie mich wirklich im Griff hatten.Am Mittwoch abend klingelte es dann an meiner Tür – ich öffnete und sah meinen Nachbarn Martin mit seiner Frau.Na alte Knolle, wir müssen Dir etwas zeigen. Noch ehe ich etwas sagen konnte, standen beide schon in meiner Wohnung. Es war eben die Art von Martin – er machte einen Totalangriff und wunderte sich anschließend, warum kein Gegner mehr da ist, bei dem er sich entschuldigen konnte.Beide hatten eine Flasche Wein mitgebracht und als wir uns im Wohnzimmer gegenüber saßen, fiel mein Blick immer wieder seine Frau. Sie war wieder einmal mehr gut geschminkt und trug ein weißes Spitzenbody. Ein Anblick, der meine geheimen Neigungen in Wallung brachte.Mit einem Mal brachte Martin ein Bild zum Vorschein und zeigte es mir. Als ich den ersten Blick darauf geworfen hatte, verschlug es mir die Sprache: Ich sah mich als fette, blonde Frau in einem kegelförmigen roten Gummicape auf dem Waldweg stehen; neben mir Martin, der wie ein Honigkuchenpferd in die Kamera grinste.Na was sagt Du zu meiner netten Wanderbekanntschaft Ich war noch so mit meinem Anblick beschäftigt, daß ich Martins Frage erst einmal überhörte.Hehehe, da ist meine Freundin…. Martin machte wieder auf sich aufmerksam und als ich aufblickte, sah ich, wie die beiden mich angrinsten und Martin auch sogleich ausführlich sein Erlebnis erzählte. Hätte er vermutet, daß es unser gemeinsames Erlebnis gewesen war……… und dann stand da diese Frau, ach was sag ich dieses fette Ding. Die hatte einen derart fetten Bauch, daß sie nicht einmal richtige Arme hatte, die aus dem Cape herausschauten. Mal ehrlich, solch ein Drumm von Weib hast Du noch nicht gesehen. Wenn Du mit der im Bett liegst, biste flach wie eine Flunder und erstickst. Martin ließ sich es sich nicht nehmen, über diese Frau in aller Offenheit auszulassen. Selbst seine Frau sparte nicht mit teilweise zynischen und abfälligen Bemerkungen. Je mehr sich Martin über diese fette Frau (also letztendlich über mich) in ziemlich abfälligen Bemerkungen äußerte, desto mehr erregte es mich und ich spürte, wie sich mein Schwanz in der Hose ausdehnte.Als ich am nächsten Tag bei Sandra und Werner am Telefon das gestrige Erlebnis erzählte, waren diese begeistert. Als mich schließlich Sandra nochmals fragte, ob es mich wirklich aufgegeilt hatte und ich es bejahte und meinte sie, sie würden sich etwas hübsches einfallen lassen und wolle sehen, ob es mich wirklich anmachen würde, in einem bizarren Out fit gesehen und eventuell beschimpft zu werden.Als sie mich ungefähr fünf Wochen später anriefen und meinten, ich müsse unbedingt kommen, hatte ich dieses Versprechen der beiden schon fast vergessen. Und so überraschten sie mich dann auch um so mehr, als ich am Freitag gegen 19.00 Uhr bei ihnen eintraf und sie mir im Wohnzimmer offenbarten, daß sie sich für mich eine besonders schönes Out fit einfallen lassen hatten.Sozusagen zur Einstimmung bis morgen werden wir Dich erst einmal völlig einschließen. Sandra führte mich in das Schlafzimmer, wo ich mich völlig nackt ausziehen sollte.Sandra streifte mir zuerst eine Kopfmaske über, die es mir nur schwer möglich machte, mich für die folgende Zeit einigermaßen zu orientieren, da ich meinen Kopf kaum bewegen konnte. Ich spürte, wie mein gesamter Kopf eng nun umschlossen wurde – durch die abgedunkelten Augenöffnungen der Ganzkopfmaske konnte ich nur verschwommen sehen und jeder Atemzug von mir wurde einem leisen pfeifen begleitet. In der Nase hatte ich einen unangenehmen Druck; sie hatten mir Luftschläuche in die Nase gelegt, durch die ich nun atmen mußte. Im Mund spürte ich ein kleines, rohrartiges Mundstück, durch welches ich jedoch keine Luft bekam.Undeutlich konnte ich sehen, wie Sandra und Werner mein weiteres Out fit vorbereiteten und schließlich spürte ich wie Sandra sich an meinem Schwanz zu schaffen machte.Jetzt mußt Du still halten – es wird vielleicht etwas unangenehm, aber Du wirst es aushalten. Stelle Dich etwas breitbeinig – ich führe Dir einen Blasenkatheder ein. Deutlich spürte ich, wie Sandra etwas in meinen Schwanz einführte und immer weiter in mich schob – ein unangenehmer und teilweise leicht schmerzender Druck breitete sich in meinem Schwanz aus. Plötzlich spürte ich einen Stich, unwillkürlich zuckte ich zusammen und hatte plötzlich das Gefühl, dringend auf Toilette zu müssen.Keine Sorge, Du mußt nicht. Gerade als ich dies sagen wollte, nahm Sandra die Antwort schon vorweg.Schließlich machten sich beide darüber, mich weiter anzuziehen. Ich sollte mich rücklings auf das Bett legen und mir wurde von en Füßen her meine neue zweite Haut übergezogen. Die beiden strengten sich sichtlich an und je länger sie sich an mir zu schaffen machten, desto mehr wurde ich von dem engen Material umschlossen. Es machte den beiden und auch mir einige Mühe, den Gummianzug anzuziehen und auszurichten, doch nach einiger Zeit hatten sie es geschafft und ich lag völlig erschöpft auf dem Bett. So wie ich bei der Prozedur feststellen mußte, war ich völlig in Gummi eingeschlossen. Der enganliegende Gummianzug umschloß mich vom Hals bis zu Füßen und so wie ich es deutete, waren ziemlich hohe Absatzstiefeletten gleich mit nahtlos angearbeitet. Selbst meine Hände steckten in Gummihandschuhen, die ebenfalls an den Ärmeln angesetzt waren und nahtlos übergingen.Werner begann nun meinen Busen zu gestalten und wenig später wölbten sich vor meinen Augen verschwommen zwei schwarz glänzende Gummibrüste, die mir jeden weiteren Blick nach unten versperrten. Es war mir eigentlich klar gewesen, daß ich wieder eine weibliche Gummipuppe werden sollte – allerdings irritierte mich ein eigenartiges Gefühl zwischen meinen Beinen und ich hatte nach wie vor das dringende Bedürfnis, einmal auf Toilette gehen zu müssen. Je länger ich liegen bleiben mußte, desto mehr drängte sich diese Gefühl in mein Bewußtsein.Schließlich führten sie mich vor den Spiegel, wo ich mich nun in voller Größe sehen konnte. Soweit ich erkennen konnte, war ich wirklich vollständig in ein schwarzes, glänzendes Catsuit aus Gummi eingeschlossen, welches meinen Körper eng umschloß. Selbst meine Hände waren in Gummihandschuhen. Meine Brust wölbte sich in zwei großen Hügeln, die sie wieder mit Wasser gefüllt hatten, denn bei jeder Bewegung konnte ich ein leichtes Auf- und Abwippen erkennen. Auf den Brüsten konnte ich undeutlich die Lichtreflexe der Lampe sich spiegeln sehen. Die Maske war ebenfalls schwarz und umschloß meinen Kopf völlig. Sie verlieh mir das Aussehen einer Außerirdischen: zwei große runde Augengläser, die sich spiegelten und ein ebenfalls großer runder, rüsselähnlicher Mundstutzen, der eine gewisse Ähnlichkeit mit einer Schweineschnauze hatte, blickten mich an. Ansonsten zeigte diese Maske keine Gesichtsform, wie man sie ansonsten kennt. Die Nase ging fließend in das Mundstück über und zeigte dem Betrachter keinen erkennbaren Mund. Selbst die gesamte Kopfform schien rundlicher, ja fast schon kugelförmig. Auch saß mein Kopf nunmehr regungslos auf dem Hals und den Schultern. Ich konnte kaum nach unten oder seitwärts blicken.Doch das erstaunlichste war, daß selbst die gut 14 cm hohen Stiefel mit dünnen Absätzen direkt an das Catsuit angebracht waren. Es war alles aus einem, nahtlosen Stück gefertigt. Meine schwarzen Beine wirkten dadurch um so länger. Kein einzige Stelle des Wesens im Spiegel ließ einen Rückschluß auf meine Identität zu.Wenn Du dann ganz fertig bist, wirst Du das geilste Gummiwesen sein, was Du je gesehen hast. Doch ich möchte Dir einige Besonderheiten zeigen. Werner ergriff einen kleinen dünnen Schlauch, der mir vorn zwischen den Beinen baumelte, den ich aber bisher noch nicht gesehen hatte.Du hast einen Katheder im Schwanz – von daher hast Du auch ständig das Gefühl auf Toilette zu müssen. Dein Schließmuskel ist durch den Katheder völlig wirkungslos und Du wirst nur pinkeln können, wenn hier dieser kleine Verschluß am Schlauch geöffnet wird. Etwas ähnliches trägst Du hinten – aber das wirst Du noch ausführlich kennenlernen. Das Gefühl und mein Aussehen hatten mich derartig angemacht, daß ich die Worte von Werner wie aus weiter Ferne vernahm, ohne diese jedoch richtig zu verstehen.An diesem Abend blieben wir zu Hause – nachdem sie mir noch eine Spreitzstange zwischen die Fußgelenke gelegt hatten, saß ich nunmehr mit gespreizten Oberschenkeln zwischen den beiden auf der Couch.Während die beiden sich bei einigen Videos gütlich taten, hatte ich nur die Möglichkeit, die verschwommenen und undeutlichen Fernsehbilder mit starr geradeaus gerichteten Kopf zu beobachten. Die beiden ließen dabei immer öfter ihre Hände über meinen gummierten Körper wandern, was mich um so mehr erregte. Meine Erregung wurde noch einmal gesteigert, als Sandra mir meine Hände mit Handschellen auf dem Rücken fesselte und meinte, daß ich doch noch etwas zu naschen bekommen würde, sozusagen ein kleines Betthupferl. Ich sollte von der Couch aufstehen und mich inmitten des Zimmers knien, was mit der Stange zwischen den Beinen etwas kompliziert war. Plötzlich wurde es völlig dunkel um mich und konnte nichts mehr sehen. Jemand machte sich an der Maske zu schaffen und ich bekam plötzlich ungehindert durch den Mund Luft.Wenn wir beide Dich richtig verstanden haben, hat es Dich doch aufgegeilt, als Gummischlampe bezeichnet zu werden. Wir dachten uns, daß es doch dann für Dich sicherlich noch geiler ist, auch als solche behandelt zu werden. Und so sollst Du nun das bekommen, was einer Gummischlampe auch zusteht. Ich spürte, wie mein Kopf zwischen etwas eingeschlossen wurde – es mußten Sandras Oberschenkel sein, die mich einklemmten, denn links und recht neben mir spürte ich ihre Beine.Ich bekam mit einem mal wieder keine Luft mehr durch das Mundstück und spürte, wie sich etwas von außen gegen meinen Kopf mit leichten Druck presste, kurze Zeit später schob sich etwas durch das Mundstück der Maske in meinen Mund. Wie aus weiter Ferne vernahm ich Werners Stimme:Und jetzt schön lutschen….. Sollte dies Werners Schwanz sein ? ……..Es war Werners Schwanz, den ich mit meiner Zunge liebkosen sollte – anfangs empfand ich so etwas wie Ekel, doch die beiden ließen mir keine andere Möglichkeit. Ich lutschte Werners Schwanz. Umkreiste mit meiner Zunge seine Eichel und spürte wie er immer erregter wurde und mich schließlich in den Mund fickte, solange, bis er sich in meinen Mund entlud und sein Samen in mich spritzte – unweigerlich schluckte ich…..und erst als ich noch eine Weile seine feuchte Eichel gelutscht hatte, zog er seinen Schwanz aus meinen Mund.Die beiden nahmen für mir für die Nacht die Handschellen wieder ab und, was mir sehr entgegenkam, die Mundöffnung verschlossen sie ebenfalls nicht, so daß ich zumindest frei atmen konnte. Die Tatsache, daß ich soeben das erste mal einen Schwanz gelutscht und Samen geschluckt hatte, schienen die beiden als selbstverständlich hinzunehmen. Weder Sandra noch Werner verloren irgend eine Bemerkung hierüber, als sie mich ins Nebenzimmer brachten, wo ich mich auf eine Liege legen sollte.Als ich dann am nächsten Morgen am Frühstückstisch den beiden gegenüber saß, konnte ich mir nicht im geringsten vorstellen, wie ich etwas essen sollte, da ich noch immer die Maske trug und diese eigentlich keine richtige Mundöffnung besaß.Und bist Du so weit ? Sandra und Werner blickten mich.Ich versuchte ein Nicken anzudeuten.Sandra zeigte mir einen stärkeren Schlauch, den sie dann an das rüsselähnliche Mundstück des Maske befestigte. Erfreulicherweise bekam ich noch immer nahezu ungehindert Luft, doch sollte meine Freude nur von kurzer Dauer sein.Werner stellte vor mir auf den Tisch einen hohen Plastebecher, der mit etwas gefüllt war. Sandra hängte den Schlauch in diesen Becher und meinte nur, daß ich nun kräftig saugen könne und damit den Brei in meinen Mund schlürfen könnte. Ich umfaßte mit meinen beiden Gummihänden den Becher und versuchte so gut es ging wie ein Rüsseltier am Schlauch zu saugen und obwohl der Brei ziemlich dünnflüssig war, fiel es mir ziemlich schwer und strengte unheimlich an und so brauchte ich ungewöhnlich lange, bis ich endlich fertig war. Doch die beiden drängten mich nicht.Als ich endlich fertig war, mußte ich im Bad mir den Schlauch waschen und Sandra offenbarte mir, daß ich vorerst so bleiben solle. In den folgenden Stunden wurde mir mein Out fit zur Qual – obwohl ich mich kaum bewegte, schwitzte ich ungemein und obgleich ich mehrfach immer wieder Wasser durch den Rüssel saugte, hatte ich ständig einen trockenen Mund. Zudem schmerzten meine Füße in den hohen Schuhen.Kurz vor dem Mittagessen sollte meine Lage zumindest etwas leichter werden – Sandra entfernte mir die Kopfmaske und ich erblickte ein völlig verschwitztes, nasses Gesicht. Allein, ich trug noch immer das Halskorsett, was mir ein Bewegen des Kopfes nahezu unmöglich machte.Nachdem ich mich so gut es ging im Gesicht gewaschen hatte und wir gemeinsam etwas zu Mittag gegessen hatten, sollte ich vollendet werden.Ich spürte, wie sich Werner an meinem Hinterteil zu schaffen machte, einen Moment später verstärkte sich der Druck in meinem Anus und ich hatte das Gefühl, als ob ich gedehnt werden würde. Währenddessen konnte ich sehen, wie Sandra sich vor mich kniete und spürte, wie sich an dem Kathederschlauch zu schaffen machte, jedoch wußte ich nicht, was die beiden an mir manipulierten, auch ließen sie mich im unklaren, was sie taten.Schließlich sollte ich mich vor Sandra auf einen Stuhl setzen und sie begann mich zu schminken. Da leider kein Spiegel vor mir war, konnte ich nicht sehen, was sie aus meinem Gesicht machte und wie ich aussehen würde. Allein ich spürte wieder diese Mischung aus Neugier, Nervosität und geiler Aufregung.Sandra schien sich viel Mühe zu geben, denn sie brauchte doch eine ganze Zeit, bis ich fertig geschminkt war. Als sie zufrieden schien, stand Werner mit einem eigenartigen Metallgestell hinter mir, an dem mehrere Gurte angebracht waren. Ich sollte mich mit dem Rücken zu ihm stellen und als ich zwei breite Träger über die Schulter bekam, ging mir ein Licht auf. Es war das Tragegestell eines größeren Wanderrucksacks. Sandra zog mir den Bauchgurt fest und verschloß diesen. muğla escort bayan Da auch die Tragegurte über den Schultern ziemlich straff eingestellt waren, saß das Gestell fest auf den Rücken. Noch immer hatte ich keine Erklärung, was dies zu bedeuten hatte.Meine Ober- und Unterarme wurden mittels zweier Gurte an die Seitenstange des Tragegestells fixiert und unterstrichen so noch einmal die ohnehin gerade Körperhaltung.Wohlwollend betrachteten die beiden ihr Werk.Noch einige Kleinigkeiten und dann kommt Dein Auftritt. Während Werner etwas an das Tragegestell schraubte, stand Sandra vor mir. Kaum war Werner fertig, drückte Sandra meine Stirn sanft nach hinten bis ich an etwas Hartes anstieß – ein Riemen wurde um meine Stirn gelegt und hinten verschlossen – nun konnte endgültig nur noch geradeaus blicken – mein Kopf war vollends unbeweglich fixiert. Sandra streifte mir eine üppige, rote Lockenperücke über den Kopf und richtete sie aus, während Werner noch etwas holte, was er auf dem Tragestell befestigte. Ich konnte nicht sehen, was es war, allerdings war es schwer und zog mich nach hinten. Der dadurch entstehenden, neuerliche und stärkere Druck auf meine Blase zeigte Wirkung.Ich muß mal, kannst Du nicht…. Warte noch, dann kannst Du ungehindert pinkeln. Sandra streichelte über meinen Unterleib und lächelte mich an. Währenddessen machte sich Werner an meinem Hinterteil zu schaffen. Ich glaubte zu spüren, wie er etwas befestigte.Nachdem mir noch ein weites, rotes Regencape über die Schulter und den Rucksack gezogen wurde schien ich fertig zu sein, denn Sandra erläuterte mir, was sie mit mir nun vorhätten.Deine Sc***derung vom Besuch Deiner Bekannten und wie sie Dich als fette Gummifrau gesehen haben, hat uns fasziniert. Und Du selbst hast ja zugegeben, daß es Dich anmacht, als Gummimädchen gesehen zu werden, obgleich Dich niemand erkennt. Wir werden nun mit Dir einen kleinen Spaziergang machen. Sollten wir irgendwelchen Leuten begegnen, werden Sie Dich ungestört vom Kopf bis Fuß ansehen und als Gummimädchen bewundern können. Du wirst gezwungen sein, Ihnen mitten ins Gesicht sehen zu müssen und ihre Blicke zu ertragen, ohne diesen ausweichen zu können. Mit Deinen hohen Absätzen wird es Dir auch kaum möglich sein, wegzulaufen, wenn Du jemand auf Dich zukommen siehst; vielmehr wirst Du fast hilflos eventuellen Passanten Auge in Auge gegenüberstehen oder an ihnen langsam vorbeilaufen müssen. Du wirst heute, im Gegensatz zu sonst, keine Möglichkeit haben, schamvoll wegzusehen. Auch wird es Dir nicht möglich sein, Dich hinter eine Maske zu verstecken. Und damit Du einen kleinen Vorgeschmack bekommst, was die andere von Dir sehen, sollst Du Dich auch im Spiegel ansehen können. Bei diesen Worten wurde mir die Ausweglosigkeit aus meinem Gefängnis bewußt. Na gut, ich war schon mit Gummibluse und Gummirock mit den beiden in einem Kaffee gewesen – aber das heute würde für jeden Außenstehenden offensichtlich sein, daß ich eine bizarre Neigung hatte und die beiden schienen eine Begegnung mit normalen Leuten in der Öffentlichkeit förmlich provozieren zu wollen. Ich wußte nicht, ob es Sandra und Werner wirklich darauf ankommen lassen würden, oder ob die Ankündigung nicht vielleicht nur ein Bluff war, um mich zu provozieren.Schon bei den wenigen Schritten zum Spiegel im Nachbarzimmer merkte ich deutlich, wie mich die straffe Fesselung der Arme und des Oberkörpers an das Tragestell und nicht zuletzt die hohen Absätze beim laufen behinderten. Ich konnte wirklich nur kleine Schritte machen, wenn ich nicht riskieren wollte, die Balance zu verlieren und eventuell zu stürzen.Im Spiegel konnte ich mein bizarres Äußeres sehen – die rote Perücke und das rote Regencape leuchteten mir förmlich entgegen. Sandras Make up, welche sie mir verpaßt hatte, war ebenfalls ziemlich kräftig und unterstrich noch einmal mehr meine außergewöhnliches Aussehen. Zumindest war das Cape lang genug, so daß niemand die Schläuche sehen würde, die an meinem Gummiunterleib befestigt waren.Der Rucksack (oder was auch immer Werner auf dem Tragegestell befestigt hatte) und meine zwei Brüste zeigten deutliche Hügel unter dem Cape, welches aber sonst gerade und nach unten weit auslaufend an meinem Körper herunterfiel. Aus dem roten Cape traten unten meine zwei schwarzen Gummibeine hervor, die sicherlich auch durch die hohen Absätze unendlich lang schienen. Da vom Cape nahezu jede Kontour meines Oberkörpers überdeckt wurde, hatte ich eine gewisse Ähnlichkeit mit einem Pilz.Je länger ich mich sah, desto mehr wurde mir bewußt, was mir die beiden noch mit mir vorhatten – würden sie es wirklich darauf anlegen, daß mich fremde Menschen ohne derartige ausgefallene Neigungen so sehen ? Plötzlich wurde mir bewußt, daß ich wirklich keine Schutz vor deren Blicken oder Äußerungen haben würde – als mich Sandra ansprach, wollte ich instinktiv meinen Kopf zu ihr drehen, allein es war mir unmöglich – ich mußte mich mit dem gesamten Körper umdrehen, um sie zu sehen. Ich hatte keine Chance, meinen Kopf oder meinen Oberkörper zu bewegen, vielmehr konnte ich nur in kerzengerader Haltung stehen.So und nun darfst Du Dich ansehen lassen. Zusammen mit Werner und Sandra stöckelte ich über den Hof – auf dem Kiesbett wurde mir das Laufen in meiner Zwangshaltung erst recht unangenehm. Ich war nun erst recht nicht in der Lage, einen größeren Schritt zu machen, der unebene Weg machte es mir um so schwieriger.Sandra öffnete mir die hintere Schiebetür am VW-Bus und ich sollte einsteigen – was mir jedoch erst mit einer Hilfestellung von Werner gelang. Erschöpft und froh, endlich zu sitzen, erwartete ich eigentlich, daß sie mir sagen würden, wohin die Fahrt ginge. Doch Sandra und Werner hüllten sich in Schweigen.Je länger wir fuhren, desto aufgeregter wurde ich – die Ausflüge mit den beiden törnten mich zwar unheimlich an, jedoch fürchtete ich immer aufs Neue peinliche Zwischenfälle, Zwischenfälle, die mich der Öffentlichkeit preisgaben und ich Gefahr lief als Pervers beschimpft zu werden . Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn ich damals als fette Frau von meinen lieben Nachbarn erkannt worden wäre….Je länger die Fahrt andauert, desto intensiver wurde bei mir das Gefühl, daß ich auf Toilette müßte. Dieser unbedingte Drang holte mich sogar aus meinen schlimmsten Befürchtungen vor dem kommenden Spaziergang. Tagsüber war ich weitestgehend abgelenkt und hatte mich andere Dinge konzentriert – aber jetzt, als ich bewegungslos hier im hinteren Teil des Autos saß und sicherlich auch die enge Gummikleidung du der straffe Gurt des Tragegestells um meinen Unterleib auf meine Blase drückte, verstärkte sich mein Drang, einmal pinkeln zu müssen. Der Katheder allerdings lies keinen Tropfen aus meiner vollen Blase. Je mehr das Auto vibrierte oder wenn Werner eine Unebenheit auf Straße überfuhr, wurde mir unnachgiebig mein Verlangen ins Bewußtsein zurückgeholt. Im Radio vernahm ich, daß es Zeit für die 17.00 Uhr Nachrichten sei und noch ehe diese zu Ende waren, blinkte Werner und bog auf einen Parkplatz an der Landstraße.Die beiden kamen zu mir in den hinteren Teil.Wollt Ihr wirklich ….? In mir stiegen aus verständlichen Gründen die altbekannten Hemmungen auf, es war mir klar, ich würde mich zu Tode schämen, wenn ich so gesehen werde würde. Ich wagte mir nicht vorzustellen, was sein würde, wenn ich in diesem wehrlosen Zustand jemand Fremden gegenübertreten müßte, der selbst völlig normal gekleidet wäre und ich mir wehrlos seine abfälligen Kommentare anhören müßte.Du darfst vorgehen…. Die beiden halfen mir aus dem Wagen zu steigen, ohne auf meine bange Frage einzugehen.Als ich vor dem VW-Bus stand, schien mir die (zum Glück untergehende) Sonne mitten ins Gesicht – es war noch immer hell. So würde ich nicht einmal den Schutz der Dämmerung haben.Wie wir Dir es versprochen haben – Du wirst allein laufen. Dort drüben der Weg führt zu einem Badeteich – doch keine Angst, Du wirst nicht lange laufen müssen. Normalerweise ist dort um diese Zeit nicht mehr viel los, vielleicht ist auch keine Menschenseele mehr dort; vielleicht wirst Du aber auch auf andere Menschen treffen, die Dich schon von weitem in voller, bizarrer Schönheit sehen können, sie werden Dich dann garantiert anstarren und Dir hinterherblicken, wenn Du mit starr geradeaus gerichteten Kopf an ihnen vorbeiläufst, vielleicht werden Sie Dich auch ansprechen und fragen, was Du für ein außergewöhnliches Wesen bist und wenn Du Pech hast, werden sie Dich als pervers beschimpfen. Ganz gleich, was geschieht, Du wirst es ertragen müssen und eventuell genießen. Und um Deine Show nicht zu stören, werden wir schon einmal vorgehen. Sandra gab sich wirklich alle Mühe, mir meine Situation in den schillerndsten Farben auszumalen und meine Befürchtungen noch zu steigern.Wollen wir nicht…. Ich kam nicht dazu auszusprechen und die beiden vielleicht von dem Vorhaben abzubringen. Während Sandras Worte war in mir ein ziemlich mulmiges Gefühl aufgekommen – ich war mir sicher, daß es den beiden völlig egal war, ob ich gesehen werden würde oder nicht.Werner hatte noch eben mein Cape hinten kurz angehoben und ich spürte, wie er den Schlauch berührte, der in meinen Anus führte.Du wirst noch eine Überraschung erleben – in Deinem Rucksack befinden sich ungefähr 10 Liter Wasser, die nun langsam in Dich einströmen werden. Wenn der Druck in Deinem Unterleib groß genug ist, wird das Wasser über einen zweiten Schlauch wieder herauslaufen und Du wirst eine feuchte Spur auf dem Weg hinterlassen. Und wirklich, ich spürte, wie es kühles in meinen Unterleib lief….Sandra und Werner blickten mich an, wie ich reagieren würde – plötzlich griff auch Sandra unter das Cape und plötzlich spürte ich etwas warmes an meinen Gummibeinen herunterlaufen.Du wolltest doch unbedingt pinkeln…… Sie hatte den Katheder geöffnet….Mit einem flauen Gefühl im Magen wagte ich die ersten Schritte in Richtung des angedeuteten Weges. Die Schwere des Rucksacks zog mich bei jedem Schritt nach hinten und das Auf- und Ab reizte meine Blase noch mehr und langsam wurde auch der Druck in meinem Unterleib immer größer – Werners Andeutung, daß ich auch klisitiert würde, schien sich langsam zu bewahrheiten. Da ich auch nur kleine Schritte machen konnte, war ich entsprechend langsam und brauchte für die vielleicht 30 Meter über den zum Glück unbelebten Parkplatz bis zum eigentlichen Weg einige Zeit länger. Als ich endlich auf den Weg einbog, waren die beiden schon längst hinter den großen und kleineren Büschen verschwunden. Je länger ich lief, desto aufgeregter wurde ich – in mir war eine eigenartige Gefühlswelt zu Tage getreten: Einerseits machte es mich unheimlich an, so bizarr verpackt am hellen Tag auf einem öffentlichen Weg zu laufen, andererseits befürchtete ich ein unerwartetes Zusammentreffen mit fremden Menschen, denen ich schutzlos ausgeliefert wäre. Zu allem Unglück spürte ich nun auch, wie das kühlere Wasser nun unablässig an meinen Beinen herunterlief. Zwangsläufig mußte so der Eindruck entstehen, ich würde im laufen pinkeln.Als ich nach längerer Zeit beschwerlichen Laufens auf dem unebenen Weg endlich wieder Werner und Sandra stehen sah, war ich unendlich erleichtert – es war alles ohne Zwischenfälle abgelaufen. Die beiden beobachteten mich, wie ich die letzten Schritte in ihrer Richtung machte.Und wie fühlst Du Dich ? Ich wußte nicht was ich antworten sollte, ich war zu aufgeregt, um meine Gefühle zu beschreiben.Vor uns breitete sich eine vielleicht fußballfeldgroße Wiese aus, die wie ich nun erleichtert sehen konnte, tatsächlich menschenleer und verlassen war. Weiter unten sah ich tatsächlich einen kleineren See. Ich atmete auf, die beiden hatten bei ihren Sc***derungen anscheinend wirklich geblufft – anscheinend jedenfalls, denn hier war nichts von anderen Menschen zusehen oder deutete darauf hin, daß es hier ansonsten recht belebt gewesen wäre. Das einzige was hier wirklich auf eine Bademöglichkeit hindeutete, war eine einsam auf der Wiese stehende Dusche.Sandra und Werner lächelten mich an.Aufgeregt ? Ja, ehrlich, ich hatte es mir schon vorgestellt, wie ich mit den übelsten Worten beschimpft werde, wenn ich so gesehen werden würde. Ich möchte mit Sandra noch schnell mal ins Wasser. Du kannst ich ja inzwischen etwas setzen und ausruhen. Ich stöckelte auf unsicheren Beinen zwischen den beiden über die Wiese in Richtung Wasser. Zum Glück war es nicht sehr weit – die ganze Wiese zum den kleinen See war hier maximal 15 Meter breit. Vielleicht fünf Meter vor dem Wasser halfen sie mir, mich auf die Wiese zu setzen. Allein hätte ich dies wohl nie geschafft oder wäre dabei zumindest unsanft gefallen. Während ich mit kerzengeraden Oberkörper mitten auf der Wiese saß, meine schwarzen Gummibeine vor mir ausgestreckt waren, sah ich zu, wie die beiden sich auszogen und wenig später im Wasser waren und hinter einer kleinen Gruppe von Büschen, die im Wasser standen, verschwanden und ich nur noch das Wasser plätschern hörte.Wider Erwarten konnte ich trotz der an das Metallgestell gefesselten Arme ganz bequem sitzen – zumindest konnte ich mich an das Gestell etwas anlehnen. Entspannt blickte ich über das ruhige Wasser.Wieder gingen mir die Worte und Sc***derungen der beiden von den möglichen Begegnungen mit anderen Menschen, deren Blicken ich schutzlos ausgeliefert wäre und die mich eventuelle sogar beschimpfen würden durch den Kopf – auch der Abend als mein treuer Nachbar mir das Bild von seiner fetten Urlaubsbekanntschaft zeigte und wie er sich mit seiner Frau darüber auslies. Die Ruhe um mich herum lies mich etwas zu träumen anfangen, als ich plötzlich jäh aus dieser Ruhe gerissen wurde. Ich hörte hinter mir eine weiblich Stimme:Guck mal dort….. War es etwa Sandra, die mich erschrecken wollte ? Es gelang mir nicht, mich umzudrehen, ebenso wenig gelang es mir, meinen Oberkörper so zu drehen, daß ich sehen könnte, wer hinter mir war. Mir blieb nichts anderes übrig, als abzuwarten.Wer ist das denn ? Wieder diese weibliche StimmeIch weiß nicht….. Erst bei diesem Satz, einer anderen weiblichen Stimme, wurde mir schlagartig klar, daß es nicht Sandra und Werner war. Es mußten fremde Personen sein. Panik stieg in mir hoch; was sollte ich tun – aufstehen konnte ich nicht, von Werner und Sandra, die mir vielleicht einen letzten Ausweg hätten ebnen können, war nichts zu hören oder zu sehen. Sollte nun doch….Hallo…. rief mich nun auch diese weibliche Stimme ? Ich spürte, wie sich kleine Schweißperlen auf meiner Stirn bildeten…….Hallo… Was sollte ich tun ? Ich konnte ja nicht einmal sehen, was sich hinter mir abspielte – wie viele waren hinter mir: zwei, drei oder vielleicht eine größere Gruppe, ältere oder jüngere…. Verzweifelt schwieg ich – wo waren denn nur Sandra und Werner. Ich konnte ja nicht einmal allein aufstehen um fortzulaufen – soweit dies mir überhaupt noch möglich gewesen wäre. Ich spürte förmlich, wie mir das Adrenalin in den Kopf stieg.Hinter mir war Getuschel, leise Worte, die ich nicht verstehen konnte, zu hören…..gehen….. Hilfe…… baden……machen……Wesen…..Ufo… kichern…. Plötzlich sah ich vor mir zwei Paar Frauenbeine stehen. Ich konnte nicht einmal aufblicken, das starre Halskorsett verhinderte nach wie vor jede Kopfbewegung und so konnte ich nur starr auf die vor mir stehenden Beine blicken. Ich spürte, wie ich von oben herab angesehen wurde.Können wir Ihnen hel…… Als sie mich von vorn sahen, verstummte die eine plötzlich. Die Stimme verstummte mitten im Wort – anscheinend schauten schweigend von oben auf mich herunter. Mir schoß der Schweiß aus allen Poren…..Was ist denn das ? Ich spürte förmlich, wie sie mich anstarrten und plötzlich fing die eine an zu kichern….Können wir Ihnen helfen ? Wieder eine unerträglich Pause – was sollte ich nur machen?Komm, die ist doch nicht normal…. Warte mal…. Zu meinem Entsetzen sah ich, wie das eine Paar Frauenbeine sich in die Hocke begab – vor mir tauchte ein Frauengesicht auf, welches mir direkt in die Augen sah und mich musterte – es erschien mir wie eine Ewigkeit, in der ich zwangsläufig diesen eingehenden Blick erwidern mußte, ich hatte keine Möglichkeit, mein Gesicht abzuwenden oder mich ganz wegzudrehen. Unbeweglich wie ein Kaninchen vor Schlange war ich den beiden ausgeliefert.Schau mal, die….. Ich nahm allen meinen Mut zusammen, vielleicht war es auch mehr die Verzweiflung über meine Situation und versuchte mich aus der peinlichen Situation zu befreien:Lassen Sie mich …. bitte….. Das ist ja ein Mann…. Eine kurze Pause – das Frauengesicht verschwand aus meinem Sichtfeld und dann umgab mich ein lautes, helles Lachen, immer wieder unterbrochen von kurzen Wortfetzen:… ein Mann…?…. Das ist bestimmt so ein …. ein… wie hießen die doch…. Transvestit. Aber der trägt doch Gummiklamotten….. Plötzlich tauchten vor mir zwei Frauengesichter auf, die mich angrinsten:Hast Du schon mal so etwas gesehen ? Nö, ich glaub´s einfach nicht…. Wieder dieses kichern.He, was machen Sie hier ? Eine erneuter Versuch von mir, das die beiden von mir abließen:Lassen Sie mich doch bitte in Ruhe…. Ich war mehr als verzweifelt – es war nicht nur Scham, daß ich in meinem Zustand gesehen wurde, viel demütigender war der Umstand, das ich kein noch so kleine Chance hatte, der Situation zu entgehen sondern diese völlig passiv ertragen mußte.Hast Du Dein Handy mit ? Klar. Vielleicht sollten wir die Polizei rufen, damit die mal herkommen. Das ist doch hier nicht normal. Mir schossen bei diesen Worten die Schweißperlen aus allen Poren – eine Polizeikontrolle, die mich hier so sitzen sehen und vielleicht noch auf die Wache mitnehmen – wo waren denn nur Sandra und Werner?Bitte nicht, ich….. Dann geh doch einfach dahin, woher Du gekommen bist – Du siehst ja echt pervers aus…. Ich warte auf ….. … vielleicht auf jemanden, den Du Perversling überfallen kannst ? Mir wurde das Wort einfach abgeschnitten. Ich machte einen kläglichen Versuch aufzustehen, doch da ich mich mit den gefesselten Händen nicht einmal abstützen konnte, war dieser zum scheitern verurteilt. Ich fühlte, wie mir wegen meiner Hilflosigkeit die Tränen in die Augen stiegen. Diese demütigende und hilflose Situation war zuviel für mich.Sieh mal, jetzt heult das Ding auch noch ? Wieder hockten sich beide direkt vor mich und blickten mich grinsend an….Jetzt wird Dein ganzes, schönes Make up verlaufen…. Beide musterten mich immer interessierter.Die bewegt sich gar nicht, sitzt hier einfach starr und steif und nickt nicht mal mit dem Kopf……. Plötzlich und unerwartet griff mir die eine Frau nach der Perücke und riß mir diese vom Kopf.Was soll denn das Stirnband hier ? Guck mal, die ist am Kopf gefesselt – deswegen glotzt die bloß gerade aus. Die beiden erhoben sich und traten hinter mich und tuschelten wieder, ohne das ich es verstehen konnte.Was ist denn nun ? , wieder sprach die eine auf mich ein, Willst Du nicht endlich verschwinden oder sollen wir wegen Erregung eines öffentlichen Ärgernisses doch noch die Polizei rufen ? Ohne die beiden sehen zu können, antwortete ich schnell:Nein, bitte, nicht…. Lassen Sie mich bitte…. Mir standen der Angstschweiß in großen Perlen auf der Stirn und unter dem Gummi schwitzte ich förmlich Bäche.Dann steh auf und verschwinde von hier…. Ein energischer Unterton schlug mir entgegen.Ich…. , die Situation wurde immer peinlicher, wie sollte ich den beiden begreiflich machen, daß ich zu allem auch noch gefesselt wäre und allein nicht einmal aufstehen konnte, ich … kann nicht allein aufstehen… Eine Pause – Ich hielt es nicht mehr aus und wollte einfach nur noch weg – weit weg. Die beiden nutzen meine hilflose Lage aus und ich mußte mich hier von fremden Menschen öffentlich demütigen lassen.Ach – das ist ja interessant: Du kannst nicht aufstehen ? Ein helles kichern folgte. Wo hast Du denn Deine Hände ? Schwang in der Stimme nicht etwas hämisches, überlegenes mit?Wir haben Dich etwas gefragt ? Ich spürte, wie ich einen Klaps auf den Kopf bekam.Darunter. Ich würgte das Wort förmlich hervorWo darunter ? Unter dem Cape…. Ach so …. dann zeig sie uns doch mal – vielleicht gefällt uns ja Dein Nagellack. Anscheinend war es den beiden endgültig klar geworden, daß ich hier völlig hilflos war und keine Chance für eine Gegenwehr oder gar für eine Flucht hatte. Und diesen Umstand schienen sie jetzt auszukosten.Bitte… lassen… Na, wo sind denn die Hände ? Es geht nicht… ich … ich ….bin gefesselt. Nun war es heraus – was hätte es auch genützt, wenn ich es verschweigen wollte. Sie hätten es ohnehin herausbekommen.Du kommst Dir wohl unheimlich geil vor, wenn Du hier als Weib in Gummiklamotten, herumsitzt. Weißt Du was Du bist ?…… Eine ganz perverse Sau….. Plötzlich wurde ihr Redefluß unterbrochen und ich hörte nur wieder nur ein leises Getuschel…..und ein kichern.Meinst Du ehrlich ? Klar, der oder die sitzt doch hier hilflos wie ein Fisch auf dem Trockenen… Was hatten die beiden vor – ich schwitzte noch stärker – ich bekam Panik. Hinter mir war es plötzlich still – ich glaubte schon fast, sie wären gegangen. Doch plötzlich tauchten die beiden Beinpaare wieder in meinem Sichtfeld auf. Die beiden Tyranninnen hockten sich vor mich.Bevor Du hier gleich schleunigst verschwinden wirst, sollst Du noch ein kleines Andenken von uns bekommen. Ich mußte zusehen, wie Sie von einem dunklem Faserstift die Kappe abnahm und mit dem Stift auf mein Gesicht zukam.Halt jetzt ja still…. Ich spürte, wie sie mir mit dem Faserstift unter den Augenlidern herummalte. Die beiden kicherten erneut los, als sie endlich fertig war und sie mein Gesicht sahen:Jetzt verschmiert wenigstens beim nächsten mal heulen Dein Make up nicht. Es war mir nun egal, was sie tun würde – Hauptsache ich käme hier endgültig weg. Nachdem Sie mir auch noch Lippen bemalt hatten, forderten sie mich auf, aufzustehen.Ich kann nicht….. Mit einem unerwartet derben Griff halfen sie mir auf die Beine. Endlich – ich stand etwas unsicher auf den hohen Absätzen und wollte eben en ersten Schritt machen.Halt…. Dein schönes rotes Cape behalten wir uns als Erinnerung. Ich zuckte zusammen – nun würden sie auch die Schläuche sehen, die mir eingeführt waren. Die eine trat vor mich und zog mir das Cape über den Kopf. Ich stand von Kopf bis Fuß in schwarzem Gummi mit dem Tragegestell auf den Rücken und gefesselt vor ihnen, Ich kam mir trotzdem plötzlich unheimlich nackt und entblößt vor. Die beiden betrachteten mich noch ausführlicher:Der ist ja wirklich gefesselt….. und schau mal – seine Gummititten…. Schließlich sahen sie die Schläuche, die in meinen Unterleib verschwanden:Und was ist das ? Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen, ich war verzweifelt, was sollte ich sagen….Ein Katheder….. Ein was …? Wenn ich auf Toilette muß….. Was ist dann ? Ich kann nicht allein…. Was kannst Du nicht allein ? … pinkeln. Ein schallendes Lachen war ihre Antwort.Er kann nicht allein….. pin….pinkeln Sie konnten kaum sprechen vor lachen. Mir blieb erst einmal nichts anderes übrig, als ihren verbalen Attacken wehrlos ausgeliefert zu sein und hoffte inständig darauf, daß sie mich endlich verschwinden ließen.Dann kannst Du ja wohl auch nicht mal allein vögeln…. Ich spürte plötzlich einen derben Griff zwischen meinen Beinen. Dabei schmerzte der Katheder in meinem Schwanz und ich zuckte zusammen.Naaaa ….. wie ist das ? Macht Dich das nicht an – oder kannst Du nicht, wie Du willst ? Ich spürte, wie sie begann, meinen Unterleib mit ihrer Hand zu kneten.Der bekommt wirklich keinen hoch…. das scheint einer Gummischlampe anscheinend nicht anzumachen. Wieder blickten sie mich hämisch grinsend an:Und was trägst Du denn schönes auf dem Rücken? Bitte – lassen Sie mich gehen…. Nein – so einfach kommst Du Schlampe hier nicht weg – was hast Du auf den Rücken ? Ich mußte ihnen unter Tränen erklären, was es mit dem Wasserbehälter auf sich hatte und das ich beim Laufen automatisch klistiert werden würde, wenn sich in dem Behälter Wasser befindet.Du bist wirklich eine total versaute Schlampe – aber der Kanister ist doch leer…. Bei diesen Worten trat sie hinter mich und begutachtete den Kanister auf dem Tragegestell.Ich will erst noch sehen, wie das funktioniert – und dann kannst Du hier verschwinden. Als sie mich in Richtung der Dusche schoben, die ich anfangs kaum wahrgenommen hatte, liefen wieder Tränen über mein Gesicht.Ich mußte mich unter die Dusche stellen und irgendwie schafften sie es, den Kanister mit Wasser zu füllen – ich spürte wie langsam das kühle Wasser in meinen Unterleib strömte und sich erneut verteilte. Der Druck in meinem Unterleib verstärkte sich – bald würde ich vor den Augen der beiden auslaufen….Sie beobachteten mich.Zwangsläufig lief das Wasser bald wieder aus dem zweiten Schlauch aus mir heraus. Als die beiden dies bemerkten, fingen sie erneut an, laut und hell zu lachen.Guck mal, die Gummischlampe läuft wirklich aus…… Sie drehten das Wasser der Dusche ab und traten vor mich hin:So und nun kannst Du verschwinden – wir lassen Dir 15 Minuten Zeit, dann werden wir anfangen, Dich zu suchen. Sollten wir Dich finden, kannst Du Dir gewiß sein, daß wir Dich nicht wieder gehen lassen – Was hältst Du davon, wenn wir Dich einfach hier an der Dusche festbinden und Dich morgen früh vor den anderen Gästen zeigen darfst ? Ich erschrak zutiefst – nein, nur das nicht…..Na los hau jetzt ab, auslaufen kannst auch unterwegs. Vor allem wird Deine nasse Spur uns den Weg zu Dir zeigen…. Mit auslaufender Klistier stöckelte ich so schnell es mir möglich war über die Wiese in Richtung des Weges, auf den ich gekommen war. Für den ersten Moment war ich glücklich endlich verschwinden zu können. Den Umstand, noch immer nichts von Sandra und Werner zu sehen, ignorierte ich, ja ich achtete nicht einmal darauf – nur weg von hier. Selbst die Tatsache, das jedem, den ich eventuell begegnen würde und der mich nun ohne Cape und ohne Perücke sehen würde auch sofort auffallen würde, was mit mir los war, war mir egal. Ich fühlte mich hundeelend und zutiefst gedemütigt. Ich wollte nur weg….. nicht zuletzt auch wegen der Drohung.Hinter mir hörte ich die beiden noch einmal laut Bis bald – Du geile Gummischlampe rufen…..Ich stöckelte so gut es ging auf dem Weg zurück zu Parkplatz – wohin sollte ich auch sonst ? Als ich mich einmal kurz umdrehte sah ich mir erschrecken, wie sich hinter mir eine dünne nasse Spur auf dem Weg abzeichnete – noch immer wurde ich ununterbrochen klistiert. Diese Spur würde die beiden, sollten sie mich wirklich suchen, unweigerlich zu mir führen. Zum Glück gab es am Rande des Parkplatzes, wo der VW-Bus stand, einige kleine Büsche. Auf dem Wiesenboden würde sich die nasse Spur nicht so einfach finden lassen, schoß es mir durch den Kopf. Ich versuchte so gut es ging über den unebenen Boden zu laufen und versteckte mich dann so gut es ging hinter diesen Büschen. Ich konnte mich einmal bücken, daß das Tragegestell dies verhinderte. Als ich einigermaßen sicher stand, fühlte ich noch immer das kalte Wasser an den Beinen nach unten laufen. Aufgeregt blickte ich mich um. Wo waren nur Werner und Sandra ? Plötzlich durchzuckte es mich – was wäre, wenn den beiden etwas passiert ist ? Ich war in meinem Zustand doch völlig hilflos……Ich wußte nicht wie lange ich wartete – mir schmerzte der gesamte Körper wegen erzwungenen Haltung und der Fesseln und der hohen Absätze. Noch immer spürte ich, wie sich der Klistier entleerte und an meinen Gummibeinen nach unten lief.Immer deutlicher wurde mir meine aussichtslose Lage und ich begann schon zu überlegen, was ich machen sollte, wenn mit Sandra und Werner wirklich etwas passiert wäre – ein Auto anhalten und einen Überfall, bei dem ich das Opfer wäre, vortäuschen ? Eine unglaubwürdige Story….. Ich war verzweifelt.Plötzlich hörte ich Stimmen auf dem Weg – ich zuckte zusammen, versuchte noch besser Schutz hinter den Büschen zu finden und sah vier Personen – nein, was war hier los ? Ich erkannte Sandra und Werner und an deren Seite meine beiden Peinigerinnen. Sie unterhielten anscheinend ziemlich angeregt. Jetzt, wo alle vier nur noch ca. 30 Meter weg waren konnte ich sie durch die Zweige besser erkennen und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Sandra und die beiden anderen Frauen trugen Lackkleider und ebenfalls hohe Pumps. Selbst Werner hatte eine lange, enge Gummihose an. Was zum Teufel wurde hier gespielt ?Sie standen zu viert auf dem Parkplatz vor dem VW-Bus und sahen sich um – suchten sie mich ? Eigentlich sollte ich sie nun auch warten lassen – allein meine Füße schmerzten in den hohen Schuhen und auf dem unebenen Boden derart, daß ich mich entschloß, zu ihnen zu gehen. Auch wollte endlich die unbequemen Fesseln los werden.Ahhh, dort kommt sie…. Sandra winkte mir zu….Ich schwankte zwischen Wut- und Glücksgefühlen während ich auf das Auto zustöckelte….Da ist ja unser Liebling…. Zu viert stiegen wir in das Auto und auf der Heimfahrt klärten sie mich auf. Im übrigen meine beiden Peinigerinnen hießen Nicole und Claudia – beide waren ebenfalls Gummifetischisten und kannten Werner und Sandra schon seit einigen Jahren. Werner hatte den beiden von meinem Erscheinen am Telefon vor einiger Zeit erzählt und nach dem Vorkommnis mit meinem Nachbarn, entschlossen sie sich zu viert, mich in den Glauben zu lassen, daß ich wirklich vor fremden Menschen bloßgestellt werden würde, um zu sehen, was ich machen und wie ich reagieren würde.Nunmehr zu fünft fuhren wir zu Sandra und Werner – und endlich wurde ich von meinen Fesseln und dem Gummianzug befreit. Ich war körperlich völlig am Ende und lag erst einmal für lange Zeit in der Wanne und entspannte mich bei einem Schaumbad. Im übrigen war auch Faserstift wasserlöslich und lies sich ohne Probleme von meinem Gesicht abwaschen.Den restlichen Abend verbrachten wir gemeinsam – wir planten für heute keine Aktion mehr – anscheinend konnten die vier einschätzen, daß ich nicht mehr so ganz fit war und mich nach den letzten Stunden erst einmal erholen mußte. Jedoch waren wir uns einig, daß es zukünftig sicher noch viel zu erleben gäbe und wir uns desöfteren treffen sollten.

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