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Entdeckung der Bisexualität – Mein Gay-Freund (3)Meine Geilheit bringt mich zum nächsten TreffenZwei Tage später, es war früher Abend, merkte ich, daß ich so langsam wieder wichsen mußte, und mein Glied fing beim Gedanken an einen Besuch bei Tom sofort an zu pochen und anzuschwellen. Nach einigem Hin- und Her-Überlegen war meine Geilheit schließlich stärker als meine Schüchternheit, und ich schrieb ihm eine SMS: „Hi Tom, hier ist der Marco. Hast Du Zeit?“ Es dauerte keine 10 Minuten, da bekam ich seine Antwort. „Komm vorbei“, schrieb er mir. Das gab mir gleich wieder Schmetterlinge im Bauch, und ich dachte mit steigender Erregung daran, wie ich Toms Hand an meinen Genitalien gefühlt hatte. Ich rasierte mir noch schnell – aber sorgfältig – meine Hoden und die Rosette, und machte mich auf den Weg. Eine Unterhose zog ich diesmal nicht an, ich kam mir dabei gleich schön versaut vor, so ganz nackt unter der Jeans zu sein.Bei ihm ander Wohnungstür angekommen, stand er wieder nackt im Türrahmen. Wie letztes Mal war er überall blankrasiert und sein großes Glied hing dick herunter. „Komm rein Marco“, forderte er mich auf. Er schloß die Tür hinter mir. „Na, schon wieder geil? Brauchst Du es wieder?“, fragte er mich mit einem Grinsen.Etwas verschämt antwortet ich: „Ja, stimmt schon…“„Ist doch super, das ist ganz natürlich. Freut mich auch, denn dann hat’s Dir beim letzten Mal ja wohl Spaß gemacht“, antwortete er mir. „So dann zieh Dich nackt aus, ich will mir Deinen geilen Jungen-Körper ansehen“, sagte er mir.Ich kam seiner Aufforderung nach, zog erst mein T-Shirt und dann meine Jeans aus und präsentierte mich ihm nackt.Tom bemerkte, daß ich unter der Jeans gleich nackt war. „Ah schön!“, sagte er. „Du hast keinen Slip an, das ist gut. Den brauchst Du bei mir sowieso nicht. In Zukunft komm genau wie heute immer ohne Unterwäsche zu mir, ok?“„Ok, mach ich“, antwortete ich ihm.„Hmmm, dann laß mich mal schauen“, sagte er und ging langsam um mich herum, musterte meinen nackten Körper. Diesmal griff er gleich nach meinen Brustwarzen, streichelte über sie und zog etwas an den sich erigierenden Nippeln. „Hmm, sehr geil, ich mag Deine kleinen Titten“, murmelte er, bevor er sich herunterbeugte und an meinen Brustwarzen saugte, zuerst an der linken, dann an der rechten.Mein Glied hatte schon beim Ausziehen angefangen, dicker zu werden und schwoll bei den Berührungen meines nackten Körpers weiter an. Tom ließ seine Hände langsam über meinen Oberkörper wandern, dann nach hinten und hinab zu meinen Pobacken, während er noch intensiv an meiner rechten Brustwarze saugte. Er umfaßte meine Pobacken mit beiden Händen, massierte sie, zog sie auseinander und griff sie fest ab. Ich stöhnte unwillkürlich, mich erregte dieses schamlose Anfassen.„Na, das gefällt Dir, geile Sau Du“, sagte er leise zu mir. Er drehte mich herum, so daß ich ihm den Rücken zuwandte. „Dann wollen wir uns Deinen Arsch mal genau ansehen“, sagte er mir, und ich fühlte seine festen Hände an meinem Hinterteil. „Komm, beug Dich mal nach vorne“, befahl er mir, „Du kannst Dich da am Sessel abstützen.“ Ich machte zwei Schritte nach vorne zum Sessel, der bei ihm neben der Couch im Wohnzimmer stand, beugte mich nach vorne und stützte meinen Oberkörper auf der Sessel-Lehne ab. „Ja, so ist gut, jetzt noch die Beine schön auseinander“, sagte Tom. Ich spreizte meine Beine und bot mich ihm halkalı escort ganz schamlos dar. Es war ein befreiendes Gefühl, dem älteren Mann meine intimsten Stellen so ungehindert zu präsentieren und zu wissen, daß er meine Rosette und meinen blanken Hodensack direkt im Blick hatte. Ich fühlte, wie mein Hodensack und mein angeschwollenes Glied zwischen meinen gespreizten Beinen herunterhingen und sich ihm darboten.Ich fühlte seine Hände wieder an meinen Pobacken, zogen sie sie sanft aber bestimmt auseinander und gaben den Blick auf meine blanke Rosette frei. „Oh ja sehr schön, Dein Fötzchen hast Du gut rasiert“, sagte er mir, und ich fühlte, wie ein Finger über meinen Hintereingang strich. Meine Rosette kontrahierte unwillkürlich, ich war es nicht gewohnt, daß jemand mich dort anfaßte. Tom gefiel das. „Hmmm, prima wie Dein enges Arschloch da zuckt, das sieht gut aus“, kommentierte er. Seine Hand ging weiter zwischen meine Beine und berührte meine Hoden, fing an sie leicht zu massieren. „Ganz glatt rasiert hast Du Deinen hübschen Knaben-Sack.“ Ich stöhnte leicht auf unter seinen fordernden Berührungen.„Na, macht Dich das geil, wie ich Dich so abgreife?“ fragte er mich.„Ja, sehr sogar“, antwortet ich ihm leise, fast verschämt.„Na prima, dann mach ich mal weiter“, sagte er und fuhr fort, meinen Hodensack zu betasten, leicht daran zu ziehen und meine Hoden einzeln zu befingern. Das erregte mich ungemein, und ich fühlte, wie mein Glied dicker und steifer wurde. Glücklicherweise war der Druck bei mir nach nur zwei Tagen ohne abzuspritzen nicht zu hoch, sonst hätte ich womöglich jetzt schon wieder ejakuliert.„Du wirst ja schön steif, dreh Dich mal rum, ich will jetzt Deinen Schwanz sehen“, forderte er mich auf.Ich tat wie mir geheißen, richtete mich aus meiner nach vorne gebeugten Position wieder auf und drehte mich zu ihm herum. Mein Penis war steif und stand von meinem Unterleib ab, mit einer leichten Krümmung nach oben wie das bei meiner Erektion so war. Meine Vorhaut war nahezu vollständig zurückgezogen und gab meine pralle, dunkelrote Eichel frei.”Aahh Marco, Du hast so einen geilen Schwanz“, sagte Tom mir. „Nicht super groß, aber sehr schön geformt und mit einer geilen dicken Eichel.“Tom stand ganz nah vor mir, und ich war mir seiner eigenen Nacktheit und seinem halb-steifen Schwanz sehr bewußt, und konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden.Tom bemerkte das auch. „Los, fass meinen Schwanz ruhig an, Du brauchst da keine Hemmungen zu haben“, forderte er mich auf. „Komm, wichs mich mal ein wenig.“Ich wichse ihn bis er spritztEtwas zögernd griff ich nach seinem Glied. Wie beim letzten Mal war ich fasziniert davon, wie warm, fest und groß es sich anfühlte. Ich faßte seinen Schaft, griff mit der anderen Hand nach seinem schwer herunterhängenden Hodensack und begann, mit leichten Wichs-Bewegungen. Ich zog seine Vorhaut nach unten und legte seine ebenfalls bereits dick angeschwollene Eichel frei, bewegte die Vorhaut dann wieder nach oben, bis seine Eichel wieder ganz bedeckt war. Das machte ich ein paarmal, und bemerkte dann wie ein erster Tropfen Vorsaft aus seiner Eichel quoll.„Hmmmm, oh ja das machst Du gut Du geile Sau“, ermunterte er mich. „Wichs mir schön den Schwanz, das gefällt mir.“„Mir auch, Dein Schwanz fühlt sich geil an“, sagte ich ihm.Er griff nach meinem Schwanz. „Deiner ist şişli escort ja geil steif, Du bist schon richtig geil jetzt, oder?“, fragte er mich.„Ja, schon“, gab ich zu. „Wenn Du mich jetzt weiter anfaßt, spritze ich ziemlich bald ab“, sagte ich ihm.„Ok, dann setzen wir uns jetzt mal auf die Couch, und Du wichst mich erst mal etwas weiter“, und bugsierte mich sanft, aber bestimmt auf das Sofa in seinem Wohnzimmer.„Setz Dich hin, dann zieh die Beine an und spreiz sie auseinander, so daß Du mit den Füßen noch auf der Couch bist“, forderte er mich auf. Ich tat wie befohlen, und so saß ich nackt, mit gespreizten Beinen auf seinem Sofa, mein erigiertes Glied und meine Hoden schamlos vor dem älteren Mann präsentierend. Er setzte sich rechts neben mich, nahm meine rechte Hand und führte sie an seinen Penis. „Los, mach weiter“, forderte er mich auf, während sein Blick zwischen meinen gespreizten Beinen blieb. „Ja, wichs mich weiter, und zeig mir schön Deinen Jung-Schwanz“, fügte er hinzu.„Das macht Dich doch geil, oder, Dich so geil und schamlos vor mir zu zeigen, oder“, fragte er mich.„Ja, sehr sogar“, gab ich zu. „Das ist ein geiles Gefühl, mich so ganz meiner Geilheit hingeben zu können“, sagte ich ihm, während ich seinen dicken Männer-Schwanz wichste und das Gefühl seiner glatten, haarlosen Haut an seinem Glied und seinen Hodensack genoß.Nach einer Weile faßte er mir wieder an meine Hoden, strich über meine kurzen Schamhaare oberhalb meines Penis. Er berührte aber nicht mein Glied, so daß ich meine Geilheit noch kontrollieren konnte und nicht unwillkürlich abspritzte.„Hmmm, oh ja das ist schön wie Du mich da wichst Junge“, ermunterte er mich. „Du kannst ruhig etwas fester zugreifen.“ Ich verstärkte meinen Griff und ließ seine Vorhaut auch etwas schneller herauf- und heruntergleiten.„Ja genau, so ist es gut Marco, wichs so schön weiter.“ Das tat ich gerne, genoß das Gefühl seines warmen, harten Geschlechtsteils in meiner rechten Hand, und gleichzeitig seine Hand an meinen eigenen Hoden.„Hmmm, Marco Du geile Sau, ich spritze jetzt gleich, wichs meinen Schwanz schön weiter“, sagte mir Tom, nachdem ich ihn einige Minuten lang so weitergewichst hatte.Das machte ich natürlich gerne, ich war neugierig darauf, ihn spritzen zu sehen und zu fühlen wie sein Schwanz sein Sperma herauspumpte. Ich brauchte nicht lang darauf zu warten, schon nach einigen weiteren Wichs-Bewegungen meinerseits war es so weit.„Ahh, ja, jetzt kommt’s mir“, stöhnte Tom und atmete schwer. Mit einem lauten Ausruf spritzte ein erster Stoß Sperma aus seiner Eichel und landete auf seinem Oberkörper. Mehrere weitere Spritzer folgten, und ich fühlte unter meiner Hand, wie sein Schwanz jedesmal zuckte. Erst nach etwa 6 Ladungen Sperma kam nichts mehr. „Pump noch etwas weiter“, forderte er mich atemlos auf. „Bis der letzte Tropfen aus meinen Eiern raus ist.“Ich wichste ihn langsam noch etwas weiter, und tatsächlich kamen noch ein wenig Sperma aus der Spitze seiner Eichel gequollen.Er nahm meine Hand weg von seinem Glied. „Das hast Du gut gemacht, Marco. War das das erste Mal, daß Du einen anderen Mann gewichst hast?“ fragte er mich.Etwas verlegen antwortete ich: „Ja, schon, das war das erste Mal. Hat mir aber sehr gefallen, ich hoffe für Dich war’s auch geil.“„Na klar, das hast Du ja gemerkt, oder?“ lachte sarıyer escort er. „So, aber jetzt müssen wir uns um Deinen Jung-Schwanz kümmern. Du bist ja bestimmt schon sehr notgeil jetzt, oder?“„Hmmm, ja, stimmt schon…“, antwortete ich etwas verlegen und blickte auf meinen nach wie vor steifen Penis.„Das ist gut Marco, so muß es ja auch sein. Ein junger Mann wie Du muß regelmäßig seine Hoden leeren“, sagte er mit einem Grinsen.Er wichst mich mit seinem SpermaMit seinen Händen strich er über seinen eigenen Oberkörper, auf dem sich das noch warme Sperma befand, und verteilte es so auf beiden Händen. Dann kniete er sich vor mich auf den Boden, und begann mit seinen Händen mein Glied und meine Hoden zu massieren. Sein Sperma nutzte er dabei wie ein Gleitmittel, und ich fühlte, wie es sich auf meinem Glied und meinen Hoden verteilte – ein unglaublich geiles, erregendes Gefühl. Zu wissen, daß das sein Sperma war, und zu fühlen, wie er meine damit glitschig gemachten Geschlechtsteile anfaßte und massierte, ließ meine Erregung in Windeseile stark ansteigen.„Oh wow“, sagte ich ihm und stöhnte auf, „das ist so geil, ahh das fühlt sich so geil an.“„Hehe, ja ist ein geiler Trick oder, Dich mit meinem Sperma zu wichsen“, sagte er mit einem schelmischen Grinsen.„Oh ja, ich glaube ich komme gleich Tom“, sagte ich ihm.„Sehr gut Marco, komm laß es schön raus, zeig mir wie Dein hübscher Schwanz spritzt“, feuerte er mich an. Zwei weitere Wichs-Bewegungen an meinem Glied, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und begann zu ejakulieren.„Aah, ah, hmmmm, ich komme“, stieß ich noch hervor, bevor mein Glied anfing zu pumpen und mein Orgasmus mich überwältigte.Tom massierte weiter meinen Schwanz, während sich mein Unterleib unkontrolliert im Rhythmus meines Höhepunktes bewegte, seiner masturbierenden Hand entgegen, und ermunterte mich. „Ja genau Marco, komm spritz das Sperma schön raus, genau so, ja, ich sehe wie Dein Schwanz schön pumpt, so ist es gut.“ Eine Hand hatte er an meinem Glied, mit der anderen fingerte er meine Hoden und den Damm darunter. Er sagte mir später, daß er das besonders geil findet, denn dort kann man genau die Kontraktionen beim Abspritzen fühlen.Als mein Orgasmus vorbei war, nahm Tom die Hand von meinem Schwanz und strich mit ihr über meinen Unterleib, wohin ich mein Sperma gespritzt hatte. Er nahm etwas davon mit seinen Fingern auf und leckte sie ab. „Hmmm lecker, schönes warmes Jungen-Sperma“, grinste er mich an.„Das war super, wie Du abgespritzt hast, Marco. Wie war’s für Dich?“Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm: „Sehr geil, das war ein unheimlich intensiver Orgasmus. Ich habe das sehr genossen, Tom.“„Na das dachte ich mir!“, lachte er. „Du bist gut abgegangen, das gefällt mir. Wir werden noch einen richtig schamlosen Spritz-Jungen aus Dir machen.“„Das würde mir gefallen, denke ich“, sagte ich ihm. „Ich find’s einfach…sehr angenehm, sehr geil, wie ungehemmt ich meine Sexualität mit Dir ausleben kann.“„Ja, das ist eine neue Erfahrung für Dich, nicht wahr? Einfach schamlos, hemmungslos und schwanzfixiert zu sein. Das kannst Du bei mir immer sein. Ich steh da drauf. Du kannst immer vorbeikommen, wenn Du geil bist, so wie Du’s heute gemacht hast.“„Ich glaube, da werde ich regelmäßig drauf zurückkommen“, antwortete ich ihm. „Ich habe jetzt so eine erste Hemmschwelle überwunden, das ist jetzt einfacher für mich.“„Klar, wir kennen uns jetzt schon etwas besser und Du weißt, daß ich kein Spinner bin, sondern einfach geil auf nackte junge Boys wie Dich bin.“Ich lachte. „Hehe, ja das stimmt. Ich bin gerne nackt für Dich.“„So muß es sein Marco. Also, mach Dich mal sauber und dann hoffe ich, wir sehen uns bald wieder.“

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