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Monika ‘s BabyMonikas BabyPersonen:- Sylvia Fredenhagen- Bernd Fredenhagen (19), ihr Sohn- Monika Fredenhagen (22), ihre Schwiegertochter- Christian Fredenhagen (24), ihr Mann* * *Die Originageschichte ist von nirwana (2004)Sylvia Fredenhagen saß ruhig am Tisch in der Frühstücks-ecke, rührte in ihrem Kaffee und dachte an das Problem ihrer Schwiegertochter.Monika war vor vier Monaten ‘einfach zu Besuch’ gekommen, hatte aber schon bald nach der Ankunft das Thema angeschnitten, das sie wirklich hergeführt hatte.»Ich könnte einen Ratschlag gebrauchen… einen medizinischen Ratschlag.« hatte Monika gesagt, während sie ihr beim Reinigen ihres Schlafzimmerschranks zugesehen hatte.»Um was geht es, meine Liebe?« hatte Sylvia gefragt, und hatte ihr zugeschaut, wie sie einen alten Pullover zusammenlegte.Sylvia war im kleinen Krankenhaus von Wolfsbüttel als Krankenschwester tätig, so dass es nichts außergewöhnliches war, wenn jemand aus der Familie sie um einen medizinischen Rat fragte.»Christian und ich haben seit fast einem Jahr versucht, dass ich schwanger werde…« begann Monika. »Und nichts ist passiert.«Sylvias spontane Reaktion war, dass sie Monika sagte, ihren Wunsch nach Kindern nicht zu übereilen, zum Teil auch deshalb, weil sie selbst Erfahrungen mit zwei Kindern hatte, noch bevor sie 20 war. Monika war 22, fast 23 Jahre alt. Sylvia und ihr Mann hatten es mit der Hilfe ihrer Eltern gemacht, Christian und Monika könnten es zur Not ebenso machen.»Nun, hattet ihr wenigstens Spaß dabei?« zog Sylvia ihre Schwiegertochter auf.Monika lächelte darüber. Sylvia könnte wetten, dass Christian überaus glücklich war, es Monika jede Nacht besorgen zu dürfen. Sie turtelten ständig miteinander, selbst wenn sie zu Besuch waren.Und Monika war ein hübsches Mädchen – ein sehr hübsches Mädchen mit langen schwarzen Haaren, einem rundlichen Gesicht, mit grünen Augen und vollen Lippen. Sie hatte die Rundungen an den richtigen Stellen, große Brüste und eine ausladende Hüfte – man könnte auch sagen ein gebärfreudiges Becken.Einzig die Unregelmäßigkeit ihrer Zähne störte den Gesamteindruck ein wenig. Das konnte man aber nur feststellen, wenn Monika lächelte.Bernd, ihr anderer Sohn, nannte sie hinter ihrem Rücken Vampir oder Stummelzähnchen, aber Sylvia hatte bemerkt, dass Bernd sie in einer gewissen Art ansah, die typisch für junge 19 jährige Burschen war.Sylvia konnte sich direkt die Begeisterung ihres ältesten Sohns vorstellen, wenn Monika ihre ausgebeulte Jeans und ihr T-Shirt auszog, und ihm danach ihren milchigen, weißhäutigen, Venus-mäßigen Körper präsentierte. Oh, man müsste noch einmal jung sein!»Warst du schon bei deinem Arzt? Hat er schon überprüft, ob bei dir alles in Ordnung ist?« hatte Sylvia gefragt, als sie sich zum Schrank umdrehte.»Nun, das ist doch der Grund dafür, dass ich dieses Thema angeschnitten habe.« hatte Monika gesagt, wobei sie beunruhigt klang. »Ich war vor ein paar Wochen bei Doktor Braun, und er hat einige Tests gemacht. Er hat mir gesagt, dass alles okay ist… Bei mir zumindest.«Sylvia hatte sehr wohl bemerkt, wie sie ihren Satz beendet hatte. War vielleicht etwas mit Christian nicht in Ordnung?»Hat Christian die Anzahl seiner Spermien prüfen lassen?« sagte Sylvia und drehte sich wieder zu Monika um.Während Sylvia eine hässliche Bluse zusammenlegte, die sie seit Jahren nicht mehr getragen hatte, konnte sie sehen, dass Monika an diesem Punkt ihres Gesprächs etwas unter Stress war.»Sylvia, ich werde es dir sagen, aber du darfst es auf keinen Fall Christian erzählen. Versprochen?«»Sicher, Schätzchen. Fang schon an.«Sylvia hatte eine Schwäche für Klatsch oder Geheimnisse… Gott weiß, dass sie selbst einige hatte.»Ich habe eine Probe genommen, die letzte Woche überprüft worden ist, aber Christian weiß nichts davon.«»Warum die ganze Geheimniskrämerei?«»Christian ist einfach mit diesem Weg nicht einverstanden. Er sagt, wenn es so sein soll, dann wird es so sein. Er wollte sich einfach nicht testen lassen.«Sylvia konnte sich Christian direkt vorstellen, wie er das sagte – er konnte manchmal wirklich ein unheimlicher Arsch sein.»Also hast du ohne sein Wissen etwas von seinem Sperma gesammelt?«»Ja.« hatte Monika zugegeben. »Ich habe das Ergebnis gestern zurückbekommen. Christian hat eine sehr geringe Zahl an Spermien.«»Aber nicht so gering, als dass du nicht schwanger werden könntest?« fragte Sylvia, und hoffte, dass Monika ihr nicht gleich sagen würde, dass sie aus dieser Ehe keine Enkel haben würde.»Es ist durchaus möglich, dass wir ein Baby bekommen können… aber die Chancen sind nicht sehr groß. Doktor Braun hat gesagt, dass die Wahrscheinlichkeit bei 1 zu 50 liegt.« hatte Monika traurig gesagt, wobei ihr die Tränen in die Augen schossen.»Oh, Monika. Es wird schon gut gehen.« hatte Sylvia echt aufmunternd erwidert.Aber sie wusste, dass es nicht so war. Schwanger zu werden war auch ohne die geringe Wahrscheinlichkeit, mit der sie konfrontiert waren, schon schwer genug.»Sylvia, ich will Kinder haben. Wenn Christian dazu nicht in der Lage ist…«Monika hatte nach unten geblickt und ihren Satz unvollendet ausklingen lassen.»Möchtest du damit andeuten, dass du Christian verlassen würdest?« fragte Sylvia.»Ich liebe Christian, ich liebe ihn wirklich. Ich werde ihn niemals verlassen. Aber ich werde sehr unglücklich sein, und das ist nicht gut.«»Es gibt aber doch künstliche Methoden.« hatte Sylvia ihr eröffnet.»Ich habe schon darüber nachgedacht. Ich weiß aber nicht, ob es das ist, was wir wollen. Ich kann mir vorstellen, dass so etwas sehr teuer ist, und wir sind finanziell nicht auf Rosen gebettet. Außerdem müsste ich es Christian erst einmal sagen.Und um dir die Wahrheit zu erzählen, möchte ich, dass es natürlich geschieht. Ich will mich an den Augenblick erinnern, in dem es passiert… nicht auf einem Operationstisch mit einer Menge von Fremden um mich herum.«»Hat dir Doktor Braun die verschiedenen Stellungen erklärt, die dir helfen können, deine Chancen zu verbessern?« fragte Sylvia.»Ja, ich habe damit angefangen, ein paar davon anzuwenden. Vielleicht haben wir ja damit Erfolg.«»Oh, ich bin mir sicher, dass es so sein wird, meine Liebe.«Sylvia hatte einen positiven Gesichtsausdruck aufgesetzt, um Monika etwas Hoffnung zu machen.Sylvia kehrte aus ihren Gedanken zurück in die Gegenwart und beendete ihr Frühstück.Sie war zur Überzeugung gekommen, Monika ihren Plan vorzuschlagen, wenn diese später am Morgen vorbeikommen würde. Es war eine ungewöhnliche Lösung des Problems, aber es ergab irgendwie einen Sinn. Jeder würde glücklich sein, wenn alle bereit wären, und das war der entscheidende Punkt.**»Wie soll ich es dir heute Abend besorgen, Mama?« fragte er zu ihr nach oben.»Ich werde es dir überlassen, Baby.« sagte sie und streifte sein Haar mit einem mütterlichen Instinkt aus seiner Stirn.Sie hätte fast Wetten darauf abschließen können, welche Stellung er wählen würde.»Wenn es so ist, geliebte Mutter…« begann Bernd mit einem breiten Lächeln auf seinem Gesicht. »Nimm doch schon mal die… Hündchen-Stellung ein!«Er zog seine Finger aus ihrer Muschi und setzte sich neben sie, wobei sein harter Ständer aus seinem behaarten Schoss wie ein Funkturm in die Höhe stand.Sylvia hätte ihre Wette gewonnen. Ihr Sohn liebte es einfach, sie von hinten zu nehmen. Sie selbst mochte so ziemlich jede Stellung, wenn sie es nur richtig besorgt bekam.»Du bist so durchschaubar, Bernd.« zog sie ihn auf, setzte sich auf und drehte dann ihren Körper herum, so dass sie in der von ihm gewünschten Position war und auf ihren Händen und Knien vor ihm hockte.Sie stapelte zwei Kissen direkt vor sich auf, als Bernd sich zwischen ihre Waden bewegte. Er schob seine rechte Hand nach oben, um über den geschwollenen Schlitz ihrer Muschi zu streicheln, der zwischen ihren Oberschenkeln hervorlugte, während seine linke Hand auf ihrem Arsch lag.»Ich kann nichts dafür, dass ich darauf stehe, deinen Hintern so zu sehen… Du hast einfach einen großartigen Arsch, Mama.« sagte Bernd schmeichelnd.Seine Knie spreizten ihre Beine etwas weiter auseinander, und seine Finger drangen erneut in ihre glitschige Spalte ein.»Ich liebe es, meine Hüfte gegen ihn klatschen zu lassen, während ich dich ficke.«Sylvia hörte damit auf, die Kissen aufzustapeln, und lächelte über Bernds obszönes Gespräch und über die Art, wie er das Innere ihrer Fotze mit seinen Fingern massierte.Ihr Mann wäre nie im Stande gewesen, eine derartige Sprache zu verwenden, und sie hätte sie nie erfahren, wenn sie sich mit einem der älteren Bewerber aus der Stadt eingelassen hätte.»Gefällt es dir, wenn er wackelt während du mich vögelst?« fragte Sylvia und gab es ihm mit gleicher Münze zurück.Sie sah sich nach ihm um und konnte fast seine Gedanken lesen, als er versuchte, sich die Situation vorzustellen.»Das weißt du doch, Mama… er wackelt wirklich, wenn ich meinen ‘großen Dicken’ in dich hinein hämmere!«Seine linke Hand drückte ihre Arschbacke, um seine Behauptung zu unterstreichen. ‘Großer Dicker’ war der liebevolle Spitzname für seinen Penis, den er mit allzu großer Regelmäßigkeit zum Einsatz brachte.»Oh, Bernd, du bist wirklich ein ganz unanständiger Kerl!« sagte Sylvia, und bewegte ihre Muschi andeutungsweise auf seinen Fingern vor und zurück, so dass sie sich selbst auf ihnen fickte.Sie war mehr als bereit für Bernd und seinen ‘großen Dicken’.»Aber dir gefällt es doch, wenn ich unanständig bin, Mama. Du bist zwar tagsüber ordentlich und anständig, aber wenn wir in diesem Bett liegen… Mann, du magst es doch grob und dreckig. Oder etwa nicht?«Er lachte fast über sie, als er seine Finger aus ihrem weichen glitschigen Schlitz herauszog und sich noch dichter hinter sie bewegte. Seine Figur schien sich jetzt an ihren emporgereckten Arsch anzuschmiegen.Seine Augen ruhten auf ihrem Gesicht, als er seine Knie ein bisschen beugte und seinen steifen Prügel gegen ihre Fraulichkeit schlug. Es war offenbar, dass er eine Antwort erwartete, bevor er weitermachte.»Du weißt, dass ich kein Engel bin, Baby. Ein Engel schläft nicht mit dem eigenen Sohn.«Ihre Worte gefielen Bernd, und er begann zu lächeln.Sie fuhr fort: »Ein Engel geht nicht auf die Hände und die Knie und lässt sich die ganze Nacht vom eigenen Sohn ficken!«Das reichte ihm. Sie drehte ihr Gesicht von ihm weg und hielt ihren Atem an, als er die seine Eichel gegen die Öffnung ihres Mösen-loch ‘s dirigierte und fest zustieß. Da er das schon unzählige Male praktiziert hatte, wusste er genau, welchen Druck er anwenden musste, um die dicke Spitze seines Schwengels durch den sich widersetzenden Ring ihrer Muschi-Öffnung zu drücken.Sein aus tiefstem Herzen kommender Schrei »Ich will dich die ganze Nacht ficken!« wurde vollständig übertönt von ihrem »Aaaahhhhhhh!« des Vergnügens und des Schmerzes, als er in sie eindrang.Sie schloss ihre Augen und biss sich die wenigen Sekunden des Unbehagens auf ihre Unterlippe, aber es ging schnell vorüber.»Oh jaaaahhh!« keuchte Bernd. »Mach dich bereit, um gefickt zu werden, du ganz versauter Engel.«Sylvias Mund stand offen, als ihr Sohn begann, den Rest seines dicken Ständers durch ihre weit geöffneten Schamlippen zu stoßen. Er fühlte sich an wie ein Feuer-Hydrant, der ihre Muschi vollkommen ausfüllte, aber sie war daran gewöhnt und es machte ihr Spaß.»Verdammt, ich liebe deine Muschi, Mama… ich komme so einfach in dich rein.« grunzte Bernd, während seine starken Hände ihren Arsch hielten und er seinen kräftigen Prügel Zentimeter für Zentimeter in sie schob.»Ah… es geht aber nicht ganz so leicht, Baby.« sagte Sylvia durch ihre Zähne hindurch.Er verglich sie immer mit Mädchen seines eigenes Alters, mit denen er sich verabredete und sie fickte.Diese Uni-Häschen mit ihren schlanken Hüften waren manchmal noch gar nicht so reif und entwickelt, als dass sie ihren Sohn in sich aufnehmen konnten oder es zumindest nicht versuchen wollten. Sie war nur zu glücklich gewesen, dass sie sich nach diesen Treffen um seine geschwollenen Eier kümmern durfte.»Sicher ist es das… Sage mir nicht, dass es nicht leicht geht!«Mit einem festen ultimativen Stoß versenkte er seine letzten acht Zentimeter wie ein Stier in ihrer unwilligen Fotze.»Ooooooooh, mein Gott!« kreischte Sylvia bei seinem heftigen Eindringen.Wenn er es auf diese Art und Weise versucht hätte, wäre sie normalerweise wütend auf ihn gewesen, dass er sich so grob und gefühllos über ihre Gefühle hinwegsetzte. Aber sie war jetzt so geil, dass sie darauf verzichtete.»Tut mir Leid, Mama.« sagte Bernd etwas lahm.»Es ist schon in Ordnung… Lass ihn nur für einen Moment in mir.« sagte sie.Sie wollte, dass sich ihre Scheide völlig öffnen konnte, bevor ihr Sohn sie zu rammeln anfing.Während die beiden noch in der Bett-Mitte verharrten, beugte sie ihren Kopf etwas nach unten, um unter ihrem Körper hindurch zu blicken. Bei ihrem verbotenen Sex liebte sie es besonders, ihre Muschi zu beobachten, wenn sie von Bernd gefickt wurde. Es war so erotisch, zu sehen, wie sein Männer-Schwanz in ihre gierige Gebärmutter hinein hämmerte!Wenn sie seinen ein- und ausfahrenden Schwanz beobachten wollte, war von ihm auf Händen und Knien genommen zu werden die von ihr am wenigsten geliebte Stellung. Aber trotz ihrer nach unter baumelnden Titten konnte sie wenigstens seine Eier sehen, und auch das hatte seinen Reiz.Sie würden Monika das geben, was sie sich wünschte… eine große Ladung oder auch zwei seines guten Baby-Spermas, dachte Sylvia. Bernd strahlte einfach eine gewisse Männlichkeit aus, und sie war sich ziemlich sicher, dass er seine Schwägerin schwängern würde können, wenn er die Chance hätte.Außerdem war ihr klar, dass Bernd immer wieder zu ihr zurückkommen würde. Neben seiner natürlichen ödipalen Sehnsucht war es die Möglichkeit, sie ohne Präservativ ficken zu können. Gleich nachdem er geboren war, hatte sie ihre Eileiter abbinden lassen. Er schwor, dass ihre Muschi die erste und einzige war, in die er seine Eier entleert hatte.Sie stützte sich auf ihrer linken Hand ab, während sie mit der rechten nach hinten zwischen ihre Beine fasste. Ihre Fingerspitzen wanderten über ihre aufgerichtete Klitoris und spielten lustvoll an ihr herum, bevor sie ihre Schulter ein wenig mehr nach unten schob und Bernds Eier in ihre Hand nahm.»Bist du so weit?« hörte sie Bernd von oben und hinter ihr fragen.Seine schweren Eier glitten aus ihrer Hand, als er seinen Schwanz halb aus ihrer Fotze herauszog und ihn dann fest zurück stieß. Sylvia griff nach seinem schwingenden Hodensack, als er gegen ihre Finger schaukelte, aber er war bereits bei seinem zweiten Stoß, so dass ihr seine Eier wieder entglitten, als sie von ihr weg schwangen.Sie gab sich damit zufrieden, die Unterseite seines sich bewegenden Schaft ‘s und ihre geschwollenen, spärlich-behaarten Schamlippen zu fühlen, als Bernd seine Hände vorwärts gleiten ließ, um ihre Taille zu ergreifen, wobei sich seine Finger in ihre Haut gruben.»Mmmmm… Hmmm… Jaaahhh… Ohhh… Uuhhh.« ächzte und stöhnte sie vor ihrem rammelnden Sohn, als er sie wie ein Köter in der Mitte ihres Betts fickte.Im selben Bett, in dem sie mit seinem Vater vor vielen, vielen Jahren gelegen hatte. Gott steh ihr bei, Bernd war einfach besser. So unglaublich viel besser!Ihr Bett begann sein vertrautes Quietschen, das rhythmische Ächzen der Matratzen-Federn verkündete einen weiteren heißen Liebesakt von Mutter und Sohn. Sie fickten mehrere Minuten lang leise miteinander, wobei jeder damit beschäftigt war, den Akt einfach zu genießen, ohne die schamlosen Gefühle zu artikulieren, die von ihren Genitalien ausgingen.»Du verdammte, heiße Möse…« grunzte Bernd schließlich hinter ihr in unvollständigen Sätzen. »Du verdammte Schlampe!«Sein Prügel fickte sie tief und fest, die einzige Geschwindigkeit, die er zu kennen schien.Sylvia stützte sich erneut mit beiden Händen ab, schloss ihre Augen und legte ihren Kopf zurück bis auf ihre Schultern. Bernds Hüften krachten immer wieder gegen ihren Hintern, wodurch ihr weicher Arsch wackelte und hin und her schaukelte gerade so wie er es wollte, während sein steifer Bolzen aufgrund ihrer auslaufenden Säfte glänzte.»Jaaaaa… uhhh… aahhh… Mach ‘s mir… Baby, besorg ‘s deiner Mama!« bat sie ihn heiß und flehentlich, wobei sie versaut mit ihrem Arsch wackelte, um ihren jungen Liebhaber anzuspornen, sie noch stärker zu ficken.Bernd kam ihrem Wunsch aber keineswegs nach – er vögelte sie zwar hart, aber er ging nicht bis an seine ihr wohl bekannte Leistungsgrenze.Stattdessen schob er seine Hände unter ihre Hüfte und beugte sich mit seinem Körper ein wenig über sie, während seine Finger ihren hervorstehenden Kitzler bearbeiteten.Seine Finger waren klobig, streiften über ihren überempfindlichen Nerven-Knubbel, zogen und stießen dabei ihre glitschigen daunenweichen Schamlippen hin und her, aber er wusste, dass die zusätzliche Stimulans sie ihrem Orgasmus näher bringen würde.»Ah… Verflucht!« zischte er in der Nähe ihres Ohrs. »Drück meinen Knüppel… Ja, so ist ‘s recht, Mama! Ah, fick mich… Mach dich ganz eng… Lass dich dann fallen… Aahhh… Aahhhh.«Sylvia benutzte ihre Scheiden-Muskeln tief in ihrem Inneren, die den stoßenden Schwanz ihres Sohnes umfassten, um die vordere Hälfte seines Hengst-Schwanzes zu drücken, als es sich beide ihrem Höhepunkt näherten.Seine Worte und seine Finger brachten sie zu einem derart überwältigenden Orgasmus, dass sie die Kontrolle über ihre Möse verlor.»Fick mich… Mach es fester!« quakte sie, während sie ihr Gesicht und ihre Schultern auf die aufgestapelten Kissen vor ihr sinken ließ und erstaunt bemerkte, dass ihre Arme jeden Augenblick nachgeben würden.Die Beine ihres Sohns schoben ihre Knie einige Zentimeter nach vorne, so dass ihr Rücken stärker gekrümmt wurde und ihr Arsch sich höher nach oben streckte.Er richtete sich schnell auf und ergriff ihre wackelnden Arschbacken mit seinen starken Händen, während er das Tempo erhöhte.»Aaahhh… Jaaaaahh!« stöhnte Bernd. »Bleib so… Lass deine Muschi oben! Ich ficke deine enge Fotze!«Sylvia umarmte die Kissen als ihre glühende Fickspalte explodierte und bei ihrem die Sinne vernebelnden Höhepunkt eine Unmenge ihrer Säfte abspritzte.Sie versuchte etwas Luft zu bekommen, als ihr Geschlecht erbebte und zu zucken begann, während Bernd seinen Schwanz mit unvermindertem Eifer in sie hämmerte.»Uuuuuhhhh… Aaaahhhhh!« stöhnte sie heraus, als sie vom mächtigen Fick ihres Sohnes überwältigt wurde.Für einen Augenblick drehte sich alles um sie, und sie verlor das Gefühl für die Zeit. Aber schließlich kehrte sie in die Realität zurück und sie spürte Bernds Hände unterhalb ihren Achselhöhlen, die ihren Oberkörper nach oben zogen.»Komm hoch… Ich will, dass du hoch kommst.« hörte sie Bernd sagen. »Ja… Ich will dich genau so!«Kaum hatte sie sich wieder mit ihren Armen abgestützt, packte sie Bernd an den Schultern und begann in ihre noch zitternde Möse zu rammeln. Er stieß so fest in sie und zog sie so stark an ihren Schultern zurück, dass Sylvia dachte, dass ihr Hinterkopf gleich an seinen Liebesknochen stoßen würde!»Jetzt bekommst du es… Du bekommst es, Mama! Aaaahhhh… Uuuugggghhh!«Dankbar fühlte Sylvia den heißen Schwall der Sahne ihres Babys in ihrer gedehnten Fotze, als er tief in sie eindrang, und sein zuckendes Werkzeug ihr einen weiteren Mini-Orgasmus verschaffte.Die beiden keuchten in ihrem Bett, während sich sein Sperma mit ihren Säften im Inneren ihrer Fotze vermischte. Die Welt da draußen rückte für sie in weite Ferne.* * * * *»Bernd, ich möchte, dass du noch etwas für mich machst.« sagte Sylvia etwas später, als sie nebeneinander auf ihrem Rücken lagen.»Mein Gott, Mama. Du bist ja ziemlich geil heute Abend.«Bernd verstand sie völlig falsch. Da weder er noch sie früh am Morgen aufstehen musste, glaubte er, dass sie noch einmal von ihm gefickt werden wollte, sobald ihre Muschi sich etwas erholt hatte.Sie rollte sich in seine Richtung auf ihre Seite, erhob sich auf ihre Ellbogen und legte ihren Arm auf seinen Oberkörper.»Ich sagte nicht ‘etwas mit mir’, ich sagte ‘für mich’. Aber ich glaube, dass es dir genauso viel Spaß macht… Wir haben ein Problem in unserer Familie.«»Ja? Was könnte das wohl sein?« fragte er und streichelte ihren Arm.»Monika und Christian versuchen schon seit längerer Zeit ein Kind zu bekommen, und jetzt hat Monika herausgefunden, dass Christian das Problem ist.«»Was? Du meinst, dass aus seinem Schwanz nur heiße Luft kommt?«»Nun, ein bisschen mehr als ‘heiße Luft’ schon.« sagte Sylvia und versuchte ihn nachzuahmen. »Aber die Chancen sind nicht gut und Monika will ein Baby… Selbst wenn es nicht von Christian ist.«Bernd ließ seinen Blick von der Decke bis zu ihrem Gesicht schweifen.»Monika ist damit einverstanden, dass du sie schwängerst. Das ist es, was du für mich machen sollst… Wenn du willst.«»Du machst Witze!«»Nein, ich scherze nicht.« versicherte Sylvia ihrem glücklichen Sohn. »Wir haben darüber gesprochen als du heute hereingekommen bist. Ich habe sehr wohl die Art bemerkt, wie du Monika angeschaut hast… Ich hoffe, dass du nicht vergisst, dass ich dich für diese Aufgabe vorgeschlagen habe.«»Und Christian weiß nichts davon?« fragte Bernd und versuchte, sein offensichtliches Interesse zu verbergen.»Ja. Es muss auf genau diese Art passieren. Er darf es niemals herausfinden.«»Also Monika meint, dass es für mich in Ordnung wäre, sie zu ficken?«Bernds Sorgen über die Gefühle von Christian verflogen ziemlich schnell.»Es wird nicht so wie zwischen dir und mir sein, Schätzchen. Es muss einfach gemacht werden mit… Uh, mit ein bisschen Abstand. Sie will einfach nur schwanger werden… Es würde ein Akt ohne besondere Gefühle sein.«»Mein Schwanz soll meine Sahne in ihrer Muschi spritzen und das nennst du ‘ohne Gefühle’?« sagte Bernd mit einem versauten Glanz in seinen Augen. »Ich würde das ein ‘Luxus-Gefühl’ nennen!«»Ich habe nicht gesagt, dass du dabei keinen Spaß haben sollst.« sagte Sylvia und küsste ihn einen Moment lang zärtlich. »Du wirst es einfach so machen, als ob du dabei keinen hättest.«»Das wird nicht einfach sein, Mama. Monika ist eine richtige kleine Sexbombe… Fast so heiß wie du!« fügte er hinzu, während sich seine Finger über ihren Arm bis zu ihrer rechten Brust bewegten.»Bernd, es ist nett, dass du so von mir sprichst.« seufzte Sylvia, ließ ihre Hand unter seinen Bauch wandern, um seinen sich versteifenden Prügel zu berühren. »Ist das wegen mir oder wegen Monika?«»Wegen euch beiden.« sagte Bernd, rollte sie auf ihren Rücken und bewegte sich über sie. »Aber da Monika nicht hier ist, wirst du herhalten müssen.«**»Hmm!« grunzte er.»Wach auf, du Schlafmütze.«Sie massierte einen Augenblick lang seinen Rücken, und er erhob seinen Kopf und drehte ihn zu ihr.»Wie spät ist es?« fragte er gähnend.»Etwa halb neun. Hast du im Lauf der letzten Nacht Besuch gehabt?«»Ja, ein paar Typen waren da. Ich könnte noch etwas Schlaf vertragen.« murmelte er und legte sein Gesicht auf das Kissen.»Du kannst später noch schlafen.« sagte Sylvia. »Monika wird bald hier sein.«»Oh ja!« sagte er, und ein Lächeln erschien auf seinen Lippen.»Oh ja ist gut. Also steh schon auf und geh unter die Dusche. Ich werde Monika anrufen.«Sylvia verließ sein Zimmer, als sie sicher war, dass er aufstehen würde.Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer, setzte sich auf ihr Bett und rief Monika von ihrem Telefon neben dem Bett an.Ihr ältester Sohn Christian war am Telefon.»Hallo, Christian.«»Morgen, Mama. Warum bist du schon so früh wach?«»Ich bin gerade von der Arbeit heim gekommen. Ist Monika da?«»Ja… Was willst du denn von ihr?«Sylvia spielte die Dumme und hoffte, dass Christian nicht wusste, was sie vor hatten.»Was soll ich schon von ihr wollen?«»Sie ist doch erst neulich bei dir gewesen. Was brütet ihr denn aus?«»Es ist eine Überraschung.« sagte Sylvia süß. »Jemand, den wir kennen, hat demnächst Geburtstag.«Es war Christian, der in ein paar Wochen Geburtstag hatte.»Oh, schon gut! Nun, dann werde ich dir deine Überraschung nicht verderben. Ich geb dir Monika.«»Hallo, Sylvia.«»Hallo. Ich habe Christian gerade gesagt, dass wir an etwas für seinen Geburtstag arbeiten. Kannst du vorbeikommen, um das Ding vorzubereiten?«»Ja, das hört sich großartig an, Sylvia.« Sie war offensichtlich dabei, für den Rest des Gespräches zu Christians Vorteil mitzuspielen. »Wir könnten zu Karstadt einkaufen gehen… Dort gibt es diesen neuen Drogeriemarkt.«Das kluge Mädchen gibt sich ein Alibi, um bei Karstadt zu sein, dachte Sylvia mit einem Lächeln.»Monika, kannst du bis halb zehn hier sein? Ja?«»Ja.« sagte Monika.»Gut. Bis gleich also. Tschüss.«Sylvia legte den Telefonhörer auf und brauchte ein paar Minuten, um die weiße, Schenkel-hohe Unterhose auszuziehen, die sie unter ihrem Kostüm trug. Sie ließ ihre weiße Bluse und ihren Rock an und ging zurück in Bernds Zimmer.* * * * *Bernd kam gerade aus der Dusche und begann, sich mit einem Handtuch abzutrocknen. In seinem Kopf spürte er noch die Nachwirkungen seines Katers, so dass er sein Haar sehr vorsichtig abtrocknete und das Handtuch langsam durch seine Haare führte, ohne seinen Kopf dabei zu bewegen.Er trocknete sich gerade zwischen den Beinen ab, als er hörte, dass seine Mutter ihn aus seinem Schlafzimmer rief.Er ging zur Tür und sah seine Mutter auf seinem Bett sitzen. Sie hatte diesen gewissen Schlafzimmerblick in ihren Augen.»Kommt Monika?« fragte er.Er hoffte inständig, dass sie nein sagen würde. Dann könnten ihre Schlafzimmer-Augen vielleicht zu einem Morgen-Fick direkt auf seinem Bett führen. Und sie trug darüber hinaus auch noch ihr Kostüm!»Ja.« sagte seine Mutter, und seine Hoffnung verpuffte. Dann fügte sie hinzu: »Aber wir haben noch ein wenig Zeit, bevor sie hier ankommt.«Sie stand auf, schlenderte zu ihm hinüber und streckte ihm ihre Hand entgegen. Er warf sein nasses Handtuch in Richtung Duschkabine und nahm ihre Hand. Seine Mutter führte ihn zu seinem Bett.»Setz dich, Baby.« sagte sie.Er setzte sich auf die Bettkante, ließ beide Füße auf dem Fußboden, und seine Mutter setzte sich links von ihm hin, rutschte ganz dicht an ihn heran und winkelte eines ihrer Beine etwas an. Ihre linke Hand begann, seinen baumelnden Penis zu massieren, und ihre Handfläche strich liebevoll über dessen Spitze.»Nun, Schwester Fredenhagen, sind Sie gekommen, um mir eine Sperma-probe zu entnehmen?« fragte er und umarmte sie.»Wenn es dir nichts ausmacht.« sagte sie mit einem Lächeln und kannte die Antwort. »Ich meine, was für eine Mutter wäre ich, wenn ich es dir nicht mit der Hand machen würde?«Bernd küsste sie auf die Lippen und begann dann, an ihrem rechten Ohrläppchen zu knabbern, während ihre Hand seinen sich versteifenden Schwanz hochpäppelte und ihn langsam zu wichsen begann.»Wir haben keine Zeit für einen richtigen Fick.« sagte sie, als er ihre Titten durch ihre Bluse rieb.Aber etwas in ihrer Stimme sagte ihm, dass sie sich genau das wünschte.»Oh, Mama, so macht das keinen Spaß!« sagte er scherzend als sie ihre Hand ganz leicht hoch und runter über seine sich entwickelnde Erektion rieb.Ihre kleine Hand konnte nur ein bisschen mehr als die Hälfte seines Ständers umfassen, aber sie war damit ziemlich geschickt, weil sie ihre Hand rotieren ließ während sie ihn wichste.»Das fühlt sich großartig an, Mama… Hmmm ja.«Sein Schwanz hatte sich jetzt zur Gänze aufgerichtet und sehnte sich danach, mehr zu bekommen als diese mütterliche Handarbeit. Das konnte er schließlich selbst machen.»Wie wäre es, wenn du mir einen bläst?« fragte er seine Mutter und rieb erneut ihre Titten durch ihre Bluse.Er konnte ihre harten Nippel durch den Stoff der Bluse und durch den Büstenhalter fühlen.»Das war doch schon die ganze Zeit mein Plan, du Dummerchen.« sagte sie, küsste ihn erneut und ließ ihre Zunge kurz herausschnellen. »Ich habe die ganze Nacht bei der Arbeit daran gedacht. Ich habe geglaubt, dass die Schicht nie enden würde.«Sie rutschte auf ihren Knien über den Fußboden und bewegte sich zwischen seine Beine. Bernd lehnte sich auf seine Ellbogen zurück und freute sich darauf, dass seine wilde Mutter gleich sein ganzes Sperma in ihrem Mund sammeln würde.»Sagst du mir Bescheid, wenn es dir kommt?« sagte sie und bezog sich offensichtlich darauf, dass er gleich abspritzen würde.»Willst du es mit deiner Hand auffangen?«»Nein, ich werde das hier nehmen.« sagte sie und nahm ein Weinglas von seinem Nachttisch auf, das er nicht bemerkt hatte.Sie stellte das Glas wieder zurück und erhob dann seinen Schwanz fast senkrecht in die Luft. Sie senkte ihr Gesicht und drückte einen Kuss auf die Unterseite seiner geschwollenen Eichel.»Monika kommt gleich vorbei, also sei brav. Du sagst mir Bescheid!«»Mach ich! Lutsch mir jetzt den Schwanz!« sagte er.Sie rückte ein wenig näher an ihn heran und nahm seinen Schwanz in ihren Mund. Ihre dünnen Lippen waren um seinen Umfang gespannt, als sie ungefähr die Hälfte seines Ständers im Mund hatte. Das war wahrscheinlich alles, was sie schaffen konnte.»Ja, blas mir einen, Mama… Uuhhh… Verdammt, ich liebe es… Aahh!« stöhnte er, als seine Mutter seinen Schwanz kopulierte, und er beobachtete, wie ihre Hand und ihr Mund sich im Gleichschritt hoch und runter bewegten. Hoch und runter.Bernd liebte es fast ebenso einen geblasen zu bekommen wie eine Muschi zu ficken. Wenn ein Mädchen seinen Knüppel im Mund hatte, dann machte ihn das unheimlich an. Ein Mädchen konnte einfach nur da liegen, und ihre Muschi konnte nichts tun. Aber wenn ein Mädchen den Mund benutzte, dann war es klar, dass es richtig heiß auf dich war. Besonders, wenn es schluckte – Das war wahre Liebe!Seine Mutter blies ihm einen, aber sie wollte ihn immer noch in ihrer Fotze, wenn er fertig war. Nur ganz selten verwöhnte sie ihn nur mit ihrem Mund. Aber hey, er beklagte sich ja nicht. Ihre Muschi mit seinem Sperma zu füllen war doch toll!»Du bist eine schlampige Schwanz-Lutscherin.« sagte er in einer liebevollen Art und Weise zu ihr nach unten.Speichel lief von ihren Lippen nach unten und sammelte sich um ihre Faust herum. Einen Schwanz zu saugen ließ ihre Speicheldrüsen wirklich auf Hochtouren arbeiten, so dass sein Schwanz völlig mit einem natürlichen Gleitmittel überzogen war.Sie warf ihm einen Blick zu, als ob sie sagen wollte, das kostet dich einen richtigen Fick, während sie ihre Lippen direkt bis zur Spitze seines Schwanzes zog. Dann verstärkte sie ihren Griff mit ihrer rechten Hand und molk an seinem Prügel nach oben bis ihre Hand auf ihre Lippen traf.Sie schlürfte den ganzen Speichel von ihrer Hand auf und ließ dann seinen glitzernden Stängel aus ihrem Mund schnellen.»Hier… Schon besser.« sagte sie.»Mama, ich beklage mich ja nicht.« sagte Bernd mit einem Lachen und rieb ihren linken Arm, den sie auf seinen Schenkel gelegt hatte. »Du kannst so viel wie du nur willst auf ihn sabbern!«»Bernd! Du kannst manchmal so verdammt grob sein, Schätzchen.« sagte sie und spielte die ganz Verletzte.»Mama, keine saugt mich besser.« sagte er.Das war zwar nicht die Wahrheit, aber sie wollte es ihn sagen hören.»Danke, Bernd.« sagte sie, war wieder ganz glücklich, und wichste mit ihrer Hand seinen Knüppel in langen Bewegungen. »Denkst du, dass du gleich so weit bist?«»Ich kann jederzeit kommen, wenn du es willst.« gab Bernd zu. »Ich kann es auch noch zurückhalten. Aber deshalb sind wir ja nicht hier, oder?«»Ganz richtig, dann… Uh… Warum stehst du nicht auf? Dann würde es mir leichter fallen.«Sie rutschte etwas zurück und nahm das Glas vom Tisch, als er sich vor sie stellte. Diese Stellung gefiel ihm unheimlich. Noch nie hatte er seine Mutter so auf ihren Knien vor sich gehabt, sie hatte ihm den Schwanz immer im Bett gesaugt. Sein Prügel war genau in der Höhe ihres hübschen Mundes – Es war perfekt!»Ich mag dich so auf deinen Knien.« erzählte er ihr und hielt mit seinen Empfindungen nicht hinter den Berg. »Versprich mir, dass du das wieder einmal machen wirst.«»Spürst du so den ganzen Macho in dir?« fragte sie und wichste seinen Schwanz erneut mit ihrer rechten Hand. »So, wie wenn du mich von hinten fickst?«Er merkte, dass sie es auch mochte. Die Art und Weise wie sie das Wort ficken gesagt hatte, sie ließ es ziemlich verrucht klingen, war ein sicheres Zeichen dafür.»Genau so.« sagte er. »Sei jetzt eine gute Mutter und lutsch mich weiter!«Er legte seine Hände auf ihren Kopf, während sie seinen dicken Schwanz zurück in ihren Mund steckte. Sie sah so schlampig aus, während sie an seinem Knüppel saugte, ihre Wangen waren nach innen gewölbt, als ihre Hand ihn wichste, das Weinglas stand bereit.»Schön… Uuhh… Saug mich richtig… Du weißt, dass das nicht zählt… Ich werde dich heute Abend ficken… Uuuhh… Ich verspreche dir… Einen richtig guten Fick.«Seine Mutter war nicht in der Lage, mit seiner ihre Lippen dehnenden und ihren Mund ausfüllenden Erektion mit ihm zu streiten. Sie blickte zu ihm hoch und fuhr einfach fort, ihm einen zu blasen.Nach dreißig Sekunden war er so weit, dass er gleich explodieren würde.»Mir kommt ‘s gleich!« keuchte er zu ihr nach unten.Sie zog sofort ihren Mund von ihm weg und steckte seine Eichel in das Glas, während sie damit weitermachte, seinen Knüppel mit ihrer Hand zu melken.»Okay!« sagte sie.Einige weitere Wichs-Bewegungen an seinem Prügel genügten und er spritzte ab. Er beobachtete, wie der erste lange Spritzer seiner Sahne gegen die Oberfläche des gekippten Glases schoss.»Oh!«Er hörte seine Mutter schwer atmen, während seine optische Wahrnehmung ganz unscharf wurde.Er legte etwas von seinem Gewicht auf die Oberseite ihres Kopfs, während seine Knie weich wurden und er erneut ins Glas spritzte. Dann spürte er, dass der Mund seiner Mutter ihn erneut aufnahm, und er den Rest Sahne über ihre Zunge pulsierte, bevor er schließlich fertig war.Als seine Sinne sich wieder geschärft hatten, sah er, dass seine Mutter das Glas nach Gefühl auf den Nachttisch stellte, während sie weiter an seinem kribbelnden Prügel saugte.»Mmmmmm, das war guuuuuut!« sagte er und nahm seine Hände von ihrem Kopf.Sie lutschte noch ein paar Sekunden lang an ihm. Dann küsste sie seinen herabhängenden Schwanz und stand auf. Ihr Gesicht war ganz gerötet, und sie gab ihm einen schnellen Kuss.»Ich werde das nach unten bringen und es in ein Gefäß abfüllen, das ich vom Krankenhaus mitgebracht habe.« sagte sie und nahm das Weinglas in ihre Hand.Sie fing an, aus dem Zimmer zu gehen, wobei er ihren Arsch spielerisch drückte.»Danke, Mama. Ich freue mich auf heute Abend.«Sie ging zögernd hinaus, warf ihm einen brennenden Blick zu, und stieg dann nach unten.* * * * *Mein Gott, dieser Junge macht mich richtig geil, dachte Sylvia als sie nach unten ging. Die Art und Weise, in der er redete und sie berührte, ließ ihr Herz immer schlagen wie das eines Kaninchens.Ihr Höschen war feucht zwischen ihren Beinen, vom Oralverkehr, den sie ihm gegeben hatte, und ihr Körper fühlte sich jetzt ganz aufgedreht an. Die Müdigkeit aufgrund ihrer beruflichen Nachtschicht war wie weggeblasen.Sie öffnete ihre Handtasche, die sie auf den Küchentisch gelegt hatte, und holte einen kleinen Plastik-Behälter heraus. Sie öffnete den Deckel und goss dann einen großen Teil von Bernds Sperma hinein. Als sie damit fertig war, verschloss sie es wieder.Das Weinglas brachte sie zum Spülbecken und wusch es gründlich aus, bevor sie es zusammen mit einigen Tellern von der vorherigen Nacht in die Spülmaschine räumte. Sie programmierte dem Wasch-Zyklus und schaltete die Maschine ein.Als es an der Haustür klopfte, ging Sylvia, um sie zu öffnen. Monika wartete schon auf der Veranda.»Hallo. Ich bin ein wenig zu früh dran.« entschuldigte sich Monika.»Das macht nichts, meine Liebe. Komm rein. Bernd hat seine Aufgabe erledigt.«Beide lachten, als sie die Küche betraten. Sylvia reichte ihr den Behälter, und Monika steckte ihn vorsichtig in ihre Handtasche.»Das war eine gute Idee heute Morgen. Das mit Christian, meine ich.« sagte Monika.»Er hat keinen Verdacht geschöpft, oder?«»Christian? Nein, er hat nur ein paar Witze gemacht. Aber es ist eine gute Entschuldigung für meine häufige Anwesenheit hier.«»Gehst du jetzt gleich zu Karstadt?«»Ja, es ist besser, dass ich gehe. Ich werde dich morgen anrufen, wenn ich das Ergebnis kenne… Weißt du, Sylvia, für jemand, der die ganze Nacht gearbeitet hat, siehst du verdammt gut aus.« sagte Monika. »Du hast eine richtig gesunde Gesichtsfarbe.«»Wirklich?« sagte Sylvia. »Nun, das ist vielleicht die Aufregung wegen dem, was wir machen, schätze ich. Gute Fahrt.« sagte sie, während sie zur Haustür liefen.Monika ging zu ihrem Auto, stieg hinein und fuhr weg.Gott sei Dank war sie nicht noch früher gekommen, dachte Sylvia, als sie ihre Abfahrt beobachtete. Es wäre zwar keine Katastrophe gewesen, aber Bernd hätte es halt alleine beenden müssen.* * * * *»War das Monika?« sagte Bernd hinter ihr.Sie drehte sich um und sah durch den Türbogen des vorderen Zimmers wie er sich an den Küchentisch setzte. Er hatte sich eine Shorts übergestreift und sein feuchtes Haar zurückgekämmt.»Ja.« sagte sie und ging durch das vordere Zimmer zur Küche.»Hat sie nicht gefragt, warum das Sperma noch warm war?« fragte Bernd und begann zu lachen, wobei er beide Arme auf seinen Kopf legte und seinen Oberkörper und seine Schultern wie eine Dschungel-Katze streckte.»Oooooh, Bernd!« schrie sie auf, stellte sich hinter ihn und ergriff ihn am Hals. »Was habe ich nur für einen Jungen großgezogen?«»Meine Erziehung ist zu Ende, Mama.« antwortete er, ließ seine Arme nach hinten zur Seite fallen und beugte sein Gesicht zu ihr zurück. »Ich denke, dass du dabei eine ziemlich gute Arbeit gemacht hast.«»Ja, du hast dich ganz ordentlich entwickelt.« sagte Sylvia und ließ ihre Hände auf seinen Oberkörper nach unten gleiten.Einen Augenblick lang ließen sie dann ihre Augen ineinander ruhen und tauschten dabei Unmengen an Informationen aus. Bernds Hände bewegten sich über ihre, und sie leckte über ihre Lippen, die plötzlich ganz trocken waren.»Mama, ich denke, dass wir jetzt einfach nach oben gehen sollten.« sagte Bernd zärtlich und stieß seinen feuchten Kopf gegen ihren Bauch.Sie wusste gleich, was er meinte, und dass er in ihr wie in einem Buch lesen konnte.Sie war noch aus der Zeit davor ganz aufgedreht, und der Gedanke, nur nach oben zu gehen, um einfach zu schlafen, kam ihr gar nicht in den Sinn. Nicht, wenn sie ihren Bernd bei sich hatte. Sie hasste sich dafür, dass sie nicht die Willenskraft hatte, aber sie brauchte jetzt ihr Baby und keinen Schlaf.»Überzeuge dich davon, dass alle Türen verschlossen sind.« sagte sie einfach und ging nach oben, wobei sie mit ihren Fingern schon die Knöpfe ihrer Bluse aufmachte.»Oh, Baby… Lass es mich tun… So ist ‘s recht… Halt doch still.« keuchte Sylvia im Tageslicht der frühen Morgens, das nur durch die Fenstervorhänge gedämpft wurde, gegen die Schulter ihres Sohns.Sie spürte, dass seine Hände ihren Arsch entblößten und zu ihrem Rücken hoch glitten. Sie begannen damit, langsam nach oben und nach unten zu reiben, wobei sie an der Rundungen ihres Arsches anfingen und sich bis zur Mitte ihres Rückens hocharbeiteten.Sie holte tief Luft und beruhigte sich ein wenig vom energischen Fick, den er ihr gegeben hatte. Sie konnte seinen Herzschlag deutlich fühlen, während sie auf seinem starken Körper lag und ihre platt gedrückten Titten gegen seinen Oberkörper presste.Zu Beginn hatten sie zur Abwechslung mit ihr oben angefangen. Sie wusste, dass es die von ihm am wenigsten geliebte Fick-Stellung war, aber es war ihre zweit-liebste, und sie war der Meinung gewesen, dass sie es verdient hatte, die Stellung wählen zu dürfen, nachdem sie ihm mit seiner Sperma-Probe geholfen hatte.Sie stieß ihren Unterkörper von seinem ab und stützte ihr ganzes Gewicht mit ihren Händen auf seinen Schlüsselbeinen ab. Er grinste zu ihr nach oben.»Ich denke, dass ich es so den ganzen Tag treiben könnte, Mama. Aber nur, wenn du mir am Schluss einen bläst.«Er vollzog mit seinem zur Hälfte und in einem 45-Grad-Winkel in ihrer Muschi steckenden Prügel einen langsamen Stoß, bis er in seiner ganzen Länge in ihr war. Dann ließ er seinen Arsch wieder nach unten sinken, und zog ihn dabei erneut heraus.»Wir sind schon ein tolles Duo.« sagte sie und bearbeitete mit ihren Fotzen-Muskeln seine Eichel.Da er seine Augen geschlossen hatte und aussah, als ob er genießen würde, was sie machte, behielt sie es mehrere Augenblicke lang bei, fügte langsam eine kreisende Bewegung mit ihren Hüften hinzu, die dazu führte, dass er in ihre behaarte Grotte ein- und wieder heraus glitt.»Ich wette, dass du schon zweimal gekommen bist, bevor du mir wieder einen bläst.« sagte er und blickte zu ihr auf.»Ich denke, dass das keine Kunst sein würde, mein Schatz.« sagte sie und fickte sich selbst ganz langsam auf seiner Männlichkeit.Sylvia war sicher, dass ihr Sohn sie wahrscheinlich antalya escort mindestens zweimal zum Höhepunkt bringen würde. Vor ein paar Minuten erst hätte sie fast einen Orgasmus gehabt, bevor sie ihn gebremst und selbst die Kontrolle übernommen hatte.»Wenn du schon so heiß bist, dann können wir ja mit dieser langsamen Scheiße aufhören.« beklagte sich Bernd und streichelte mit seinen Händen über ihre Seiten.Der Junge kannte beim Ficken nur eine Geschwindigkeit. Sie hatte zwar versucht, ihm beizubringen, einen netten, langsamen Fick genießen zu können, aber an diesem Morgen wollte sie es erst gar nicht versuchen, ihn zu überzeugen.»Ist es so besser?« fragte sie leise, während sie damit begann, sich richtiggehend auf seinem Knüppel zu ficken.Bernd grunzte zu ihr hoch, und seine Hände ergriffen erneut ihren sich bewegenden Arsch.»So fickt man, Mama!« sagte Bernd und ließ sie eine Weile lang die ganze Arbeit machen.Sie drückte ihre Füße und ihre Waden erneut gegen seine Beine, hüpfte mit ihren Hüften hoch und runter und vergrößerte den Winkel zwischen seinem Schwanz und ihrer Möse. Ihre glitschige Muschi war nach ihrem einleitenden Fick weit geöffnet und nahm immer wieder seine dicke Erektion leicht in ihren verbotenen Tiefen auf.»Uhhh.« keuchte sie als eine Welle der völligen Ekstase plötzlich über ihr zusammenschlug.Dieser einzigartige, das Bewusstsein kristallisierende Augenblick nahm ihr immer den Atem und schüttelte sie durch bis ins Innerste.Dieser Augenblick kam nicht immer, aber gewöhnlich stellte er sich schon ein. Es gab Situationen, in denen keiner von ihnen in dem verdunkelten Schlafzimmer sprach. Es gab Momente, in denen sie ihre Augen fast während des ganzen Liebesspiels geschlossen hatte und einfach nur den Sex genoss.Aber meistens kam der Augenblick, wie er es jetzt tat. Er war dieses Mal besonders stark, weil sie derjenige war, die die Kontrolle hatte. Sie war diejenige, die mit ihrem geschwollenen Geschlecht auf dem stolzen Prügel ihres Sohnes kreiste.»Uhhhh… Gott… Oh Gott!« stöhnte sie und grub ihre Fingernägel in die Schultern von Bernd, während sie ihre reife Fraulichkeit schnell und schneller über sein steifes Teenager-Organ rieb.Wie immer war das der Zeitpunkt, in dem sie sich meist ganz glücklich fühlte. Sie schwelgte in der Boshaftigkeit ihrer Tat, wünschte sich, dass sie ihre wahre Beziehung nicht als Geheimnis behalten mussten. Sie wünschte, dass sie der ganzen Welt erzählen könnte, wie phantastisch es sich anfühlte, ihr eigenes Fleisch und Blut zu ficken.Bernds Hände umfassten ihren gewölbten Arsch fester, und er begann, das muskulöse Schwert seines Schwanzes in ihrem triefenden Loch in die Höhe zu treiben.»Mama! Fick mich! Komm auf meinem Knüppel!« zischte Bernd ihr zu.»Jaaahhh… Uuuuummm… Uhh… Oh, du bist… Du bist… Aaaahahhhh!«Sylvia schrie auf, als sich ihre Fotze im Orgasmus zusammenkrampfte, und sie fiel auf Bernds Körper, wo sie unkontrolliert in seiner Umklammerung zuckte, während ihre Lenden um seinen noch pochenden Schwanz-Schaft zerflossen.Sie ließ die verbotene Berg-und-Tal-Fahrt ihres bis in die Zehen schießenden Höhepunkts abklingen, bis sie nur noch keuchte und erschöpft liegen blieb, wobei der Prügel ihres Sohns geduldig in der Wärme ihrer Gebärmutter wartete.Mein Gott, sie ist heute Morgen so richtig heiß, dachte Bernd, während seine Mutter ausgestreckt auf ihm lag, ihre ekstatische Muschi seinen Schwanz in einer abnehmenden Spirale von Kontraktionen drückte.Er war der glücklichste Kerl in der ganzen Stadt – zum Teufel, im ganzen Land!Seine Freunde jagten ausschließlich hinter gleichaltrigen Mädchen her – Mädchen, die die Jungs gewöhnlich an der Nase herumführten und ihnen nichts gaben. Oder sie trieben es mit ihnen und wussten dann nicht mehr, was sie gemacht hatten.Er hatte in seiner relativ jungen Mutter eine erfahrene Liebhaberin gehabt, die ihm so viel gezeigt hatte. Und sie würde damit weitermachen, es ihm zu zeigen. Er hatte bemerkt, dass sie aufgehört hatte, sich im letzten Jahr mit anderen Männern zu verabreden. Sie war nur für ihn da, so lange er sie wollte.»Oooooh, das war himmlisch.« murmelte sie.Es war zwar gut gewesen, aber er wollte mehr und er wollte es in einer anderen Stellung. Er ließ seine Hände auf ihren Rücken gleiten und drehte langsam ihren Körper herum bis sie auf ihrem Rücken lag. Sein Schwanz glitt beim Stellungswechsel aus ihr heraus, da sie ein derartiges Manöver noch nicht geübt hatten.»Lass ihn drin.« flüsterte sie und überkreuzte ihre Waden hinter seinen Schenkeln, um dadurch gegen ihre Leere zu protestieren.Sie hatte ihre Augen geöffnet, und er lächelte ihr zu, während er sich auf seinen Hüften zurücklehnte.»Ich bin mit dir noch nicht fertig.« versprach er ihr und ließ seine Hände zwischen ihre Hüften und ihre klammernden Schenkeln gleiten.Er packte sie hinter ihren Knien und schob ihre Beine in Höhe ihres Kopfs, wobei er ihre Hüften ein bisschen anhob.»Lass mich.« sagte sie.Sie nahm ihre Knie etwas auseinander, und er zog seine Hände weg, als sie ihre Beine noch weiter zurückzog, wobei sie mit ihren Händen hinter ihre Knie griff.Sein Knüppel wippte auf und nieder beim heißen Anblick seiner Mutter – ihre Knie drückten sich gegen ihre Oberarme, ihre kleinen Füße ragten senkrecht in die Luft und ihre rosafarbene Möse war ganz offen und geschwollen in Erwartung des bevorstehenden Vergnügens.»Verdammt, Mama! Du bist so gut zu mir.« sagte er, während er sich über sie bewegte.Er dirigierte das Ende seines Prügels vor den offenen Schlund ihrer Fotze und mit einer einzigen Bewegung füllte er ihre glitschige Spalte mit seinem ganzen Schwanz aus.»Uuuhhhmmmm, Baby.« atmete sie tief aus ihrer Kehle aus, als er in sie eindrang.»Fühlt sich das nicht verdammt gut an?« grunzte er und drückte sich so weit er konnte in sie, wobei seine Eier auf ihrem Arsch lagen.»Du weißt, dass es das tut.« sagte sie heiß, bedeckte sein Gesicht mit ihren Händen und ließ ihn seine Unterarme ihre Beine zurückhalten. »Wie du weißt, kommt es mir in dieser Position viel schneller… Das ist nicht ganz fair von dir.«Sie bezog sich auf ihre Wette.»Was regst du dich auf? Selbst wenn du die Wette verlierst, hast du gewonnen.« sagte er und begann, sie zu ficken.Er hämmerte seinen dicken Schwanz in ihre schleimige, rosafarbene Muschi hinein, riss ihn wieder heraus und beobachtete ihr Gesicht, das jeden Stoß widerspiegelte. Sie schloss die Augen…Ihr Atem keuchte durch ihre geöffneten Lippen… Sie schüttelte ihr Gesicht in den Kissen zur Seite – es gefiel ihm ungemein, dass er in der Lage war, seiner Mutter diese Art des Vergnügens zu bereiten, selbst wenn es ein Nebenprodukt seiner eigenen niederen Bedürfnisse war.Ja, er wusste, dass sie etwas machten, das in den Augen vieler Leute pervers war. Eine Intimität wie die ihrige wurde als verdorben angesehen, untergrub sämtliche Werte und führen zu etwas, was nur Gott allein wissen konnte.»Uuuuuhh… Uuummmm… Oh… Oh… Uuuummmm.« stöhnte seine Mutter unter ihm.Bernd machte sich keine Sorgen, wo all das noch hinführen könnte. Seine Mutter könnte ihn hassen, wenn er ein Mädchen finden, es heiraten würde und seine Mutter verlassen würde…Er könnte sie hassen, wenn sie einen Mann finden und wieder heiraten würde und ihm sagen würde, dass die blutschänderische Angelegenheit zu Ende wäre.Er machte sich wirklich keine Sorgen, weil er so viel Spaß gehabt hatte, Erfahrungen gemacht hatte wie nur wenig andere und Tausende von Erinnerungen hatte, die er sich einfach wieder ins Gedächtnis zurückrufen konnte.»Lutsch an meinem Schwanz, Mama.« sagte er und konzentrierte sich wieder auf ihr Liebesspiel. »Aaahh, verdammt! Zieh deine Muschi für mich auseinander!«Er begann, sie stärker zu ficken, als er das frühe Ziehen seines folgenden Höhepunkts fühlte. Er war sicher, dass er sie noch einmal zu einem Orgasmus bringen konnte, aber er zweifelte ernsthaft daran, dass er seine Wette gewinnen konnte.Er hätte wissen müssen, dass es ihm schwerer fallen würde, nicht abzuspritzen, wenn er erst einmal über ihr lag.»Uuuuuuhhhh… Uuuummm… Oooooommmmm.« ärgerte sich seine verständnisvolle Mutter, als seine Hüften gegen die Hinterseiten ihrer Schenkel schlugen.Ihre triefende Muschi nahm seinen stoßenden Knüppel immer wieder in sich auf.»Du heiße, geile Mutter!« sagte Bernd hastig und ließ sich völlig auf sie herab, wobei er ihre Beine noch weiter zurückdrückte.Er küsste sie als ob es kein morgen mehr gäbe. Ihre Zungen schlängelten vor und zurück, während er ihren üppigen Schoss fickte.Er fickte sie mehrere Minuten lang richtig hart durch, wobei das Bett unter ihnen knarrte. Dann fühlte er ihre Finger unten an seinem Schwengel, spürte, dass sie an ihrem Kitzler herumspielte, und dann ging sie unter ihm ab.»Oohh, Bbeeeerrrrnnnddddd! Ggggaaaahhhhh!« kreischte seine Mutter, und er merkte, dass sich ihre Fotze um seinen in ihr steckenden Prügel verkrampfte.Er spürte, dass sein eigener Körper sich auch nach dem erlösenden Höhepunkt sehnte, aber er hörte auf zu stoßen und sein Verlangen verging. Es gab für ihn keine Möglichkeit, sie zu einem weiteren Orgasmus zu treiben, ohne dass er selbst seine Ladung abschoss.Er bewegte seine Hände zwischen die Beine seiner Mutter und ließ sie hinter sich gleiten. Sie verschränkte ihre Fersen hinter seinem Arsch, während er ihr rechtes Ohrläppchen küsste und an ihm knabberte.Er stützte den größten Teil seines Gewichts auf seinem linken Ellbogen ab und schob seine rechte Hand zwischen ihre schweißbedeckten Körper. Seine Hand begann, langsam eine Acht zwischen ihren süßen Titten zu zeichnen, während sie noch in ihrem zweiten starken Orgasmus schwelgte.»Du bist viel zu gut zu mir, Bernd.« sagte seine Mutter verträumt mit geschlossenen Augen. »Mein Gott, du hättest diese dumme Wette gewinnen können.«Sie lachte tief in ihrem Oberkörper, und die Vibrationen übertrugen sich auf seine Finger, als er leicht in ihren linken Nippel kniff.»Ich hatte keine Chance.« flüsterte er.Sie öffnete ihre Augen und blickte zu ihm auf.»Armes Schätzchen… Ich kann das Verlangen in deinen Augen sehen.« sagte sie und führte ihre Nägel entlang seines Rückens.Er sah den Anflug eines Lächeln ‘s auf ihren Lippen.»Das kannst du nicht!« sagte Bernd und bemerkte ihre Täuschung.»Oh, ich kann, mein Schatz.« bestand sie darauf. »Und ich kann es auch spüren, weil dein großer, dicker Schwanz bis zum Maximum geschwollen ist… Ich weiß, dass er die ganze heiße Sahne in mich… genau in Mamas Bauch spritzen will.«Oh, zum Teufel mit ihr! Sie will mich mit ihrem üblen Gespräch fertig machen, dachte Bernd, wobei er ihre rechte Titte drückte, während die Augen seiner Mutter kurz aufblitzten.»Ich weiß, was du vorhast, Mutter.« sagte er und begann damit, sich erneut in ihr zu bewegen.»Ich weiß auch, was du im Sc***de führst, mein Sohn.« sagte sie, bewegte ihre Hände nach unten, um seinen Arsch zu ergreifen.»Du willst gleich eine große Ladung in meine Muschi abspritzen, Schätzchen… Das will ich auch… Komm schon, Bernd… Füll deiner Mutter ihren Bauch, mein Schatz!«Die Erwähnung des Babys löste in ihm Gedanken an Monika aus. Schon in ein paar Tagen würde er seinen Knüppel in die Muschi seiner Schwägerin stecken können, genauso wie er es mit seiner Mutter machte. Er spürte, dass er sich seinem eigenen Höhepunkt immer mehr annäherte.»Das ist es doch, was du… willst. Stimmt ‘s?« sagte er zu ihr nach unten, während er begann, in ihr nasses Loch zu rammeln. »So wie bei Monika und mir… Ich soll all das machen, was ich mit… ihr mache!«Sie war einen Moment lang ruhig, gab einfach leise keuchende Töne von sich, während er sie fickte. Dann kreischte sie.»Ja! Ich will euch… zusehen, dir und Monika!«Diese Vorstellung machte Bernd richtig geil – seine Mutter wollte sehen, wie er Monika fickte, wollte seinen Schwanz und ihre Muschi beobachten, wollte sein Sperma sehen, das aus seiner Männlichkeit spritzte, wenn er sie abfüllte!»Verdammt!« grunzte er und merkte, dass er es selbst gleich nicht mehr zurückhalten konnte.Er erhöhte jetzt sein Tempo bis ins Unermessliche und nagelte den Arsch seiner Mutter ins quietschende Bett, während ihre Hände und ihre Beine ihn umklammerten.»Spritz in mir ab! Los, mach schon, Bernd!« ermutigte sie ihn.»Ich kann nicht… Ich kann es nicht mehr zurückhalten! Uuuuhhhhggggmmm!« ächzte er laut, als seine Eier explodierten und sein Sperma tief in ihr Innerstes jagten.»Oh, jaaahhh… So ist es gut, Bernd!« sagte sie siegreich, während er ihr Inneres mit dicken Spritzern durchnässte. »Gib mir alles, Schätzchen.«Er ließ seinen Orgasmus ausklingen und blieb nackt auf seiner Mutter liegen. Seine Eier schmerzten etwas nach der zweiten Entladung an diesem Morgen, aber er war überhaupt nicht unglücklich, dass er die Wette verloren hatte.* * * * *Später lag er neben ihr, während sie einzunicken begann.»Mama?«»Ja?«»Hast du gemeint, was du gesagt hast? Über deinen Wunsch, mir und Monika zuzuschauen?«»Ich weiß es nicht, Bernd… Ich weiß nicht, warum ich das gesagt habe.«Bernd war sich sicher, dass sie es so gemeint hatte, aber dass sie es jetzt nicht mehr wahr haben wollte. Vielleicht dachte sie, dass es zu unverschämt war, aber Bernd fand die Idee ziemlich erregend.Er überlegte es sich in seinen Gedanken, wie man es in die Tat umsetzen könnte, während er seine erschöpfte Mutter festhielt, als sie einschlief.**»Schatz, wenn man einen Topf beobachtet, dann kocht er nie.« sagte Sylvia zu ihrem nervös hin und her laufenden Sohn.Es war 11:30 Uhr vormittags am Donnerstag, und sie waren beide im vorderen Zimmer des Hauses und warteten auf die Ankunft von Monika.»Ha, ha.« sagte ihr Sohn, während er aus dem Fenster schaute. »Glaubst du, dass sie wenigstens rechtzeitig hier sein wird?«»Sie wird schon kommen. Ich habe noch heute Morgen mit ihr gesprochen, und sie wird ganz sicher kommen. Warum wartest du nicht oben in deinem Zimmer? Du kannst dich schon mal bereit machen.«Bernd schaute sie an und schenkte ihr ein Lächeln. ‘Bereit machen’ bedeutete, dass er sich ein paar schmutzige Zeitschriften ansehen sollte, so dass er in einem erregten Zustand zum Bett kommen würde. Sylvia war der Meinung, dass das für Monika weniger peinlich sein würde.»Okay, Mama.« sagte Bernd. Er machte sich auf den Weg, um nach oben zu gehen, aber er hielt in der Türöffnung noch einmal an, um zu sagen: »Aber wenn das Kleine von Monika erst einmal da ist, wirst du diejenige sein, die später den Rest bekommt.«Ich wünsche mir fast, dass Monika nicht auftaucht, dachte Sylvia, nachdem er nach oben verschwunden war. Sie legte die Zeitschrift weg, die sie durchgeblättert hatte, und bewegte sich selbst zum Fenster hin.Die letzten beiden Tage waren sehr sonderbar gewesen. Sie hatte ihren Sohn noch nie so sehr gebraucht wie jetzt, seit sie ihre Idee Monika vorgeschlagen hatte.Man hätte denken können, es hätte ihren eigenen Wunsch nach einem weiteren Kind geweckt, weil sie mit Bernd seit Montag jeden Tag gefickt hatte. Gestern hatte sie ihn am Morgen erneut gevögelt, weil sie wollte, dass er jede Nacht für Monika bereit sein konnte.Unten im Tal bog ein Auto in ihre Straße ein. Es war noch zu weit weg, um erkennen zu können, ob es Monika ‘s Auto war, aber es hatte zumindest dieselbe Farbe. Sylvia lief zur Haustür und trat auf die Veranda. Sie konnte von hier aus das Telefon hören, wenn es nicht Monika war, die die Straße heraufkam.Aber es war Monika, die ihr Auto in der Einfahrt parkte, worauf Sylvia sie herzlich begrüßte.Meine Knie zittern, dachte Sylvia. Was muss wohl Monika erst durchmachen!»Guten Morgen.« sagte Monika, während sie aus dem Auto heraus stieg und den Kofferraum öffnete, um eine kleine Reisetasche herauszuholen.»Guten Morgen, meine Liebe. Wie fühlst du dich heute?« sagte Sylvia, während sie die Treppenstufen herunter stieg, um sie auf halbem Weg in Empfang zu nehmen. Sie umarmten sich kurz im Sonnenschein.»Ich bin ein bisschen aufgeregt. Wirklich.« sagte Monika, als sie losließen.Sylvia hatte nicht angenommen, dass sie so gefasst war. Sie hatte gedacht, dass sie ihr etwas Mut zusprechen müsste. Aber Monika war ganz gut drauf.»Nun dann, komm doch rein.« sagte Sylvia.Sie gingen hinein, und Sylvia bat Monika, sich einen Moment lang an den Küchentisch zu setzen.»Wo ist Bernd?« fragte Monika, während sie ihre Tasche auf den Tisch stellte und sich setzte.»Er ist oben in seinem Zimmer. Ich dachte mir, dass er oben bleiben soll, bis wir für ihn bereit sind.« sagte Sylvia, während sie ihr etwas Eistee eingoss. »Ich denke, dass es noch ein paar Dinge gibt, die wir besprechen müssen, bevor wir hoch gehen.«»Sicher. Was denn?« fragte Monika, während sie das Glas mit ihrem Eistee nahm, und Sylvia sich ihr gegenüber an den Tisch setzte.»Nun, wir haben darüber gesprochen, wie man es am besten macht. Du wirst ein Nachthemd tragen und unter der Bettdecke sein. Bernd wird unter die Bettdecke kommen und seine Shorts ausziehen. Er wird einen völlig steifen Schwanz haben, wenn er zu dir ins Bett kommt.«Monika musste deswegen ein bisschen lächeln, und Sylvia hielt inne.»Oh, es tut mir Leid, Sylvia… Es ist nur, weil ich gerade gehört habe, wie du über Bernd in dieser Art und Weise geredet hast…«»Ich weiß. Es hört sich etwas sonderbar an, aber vertrau mir.« sagte Sylvia und beide lächelten ein wenig. »Jetzt, zum Thema… Äh, Bernd hat mir gesagt, dass er… ziemlich gut ausgestattet ist.«Wenn sie nur wüsste, was ich wirklich wusste, dachte Sylvia, während sie Monika ‘s Reaktion auf das beobachtete, was sie gerade gesagt hatte.So weit Sylvia wusste, musste Christian ähnlich gebaut sein, aber Sylvia wollte Monika einfach im Voraus warnen, so dass die vermutete Überraschung sich nicht einstellen würde, wenn sie erst einmal oben waren.»Meinst du, dass es Probleme geben könnte?« fragte Monika.»Nein, aber ich habe oben ein Gleitmittel, wenn du keines dabei hast.«»Du musst wissen, dass ich nicht im Traum daran gedacht hätte, Sylvia… Ich muss dir sogar ein kleines Geständnis machen.Seit ich hier sitze, fühle ich mich so aufgeregt, als wäre es die erste Nacht in meinen Flitterwochen. Ich will sagen, mein Körper ist ziemlich… erregt.«Mein Gott, sie sagt mir gerade, dass sie wegen Bernd ganz feucht ist, dachte Sylvia.»Monika, äh… Das kann ich gut verstehen, meine Liebe. Du denkst gerade daran, ein Kind zu bekommen… Das ist alles.« erklärte es Sylvia ihr.»Ja.« stimmte Monika zu.»Weißt du, wir vollziehen hier einen Drahtseilakt, meine Liebe.« fuhr Sylvia fort. »Es ist für uns ganz natürlich, dass wir wegen des sexuellen Akts etwas aufgeregt sind. Das ist bei uns auch so, wenn wir nicht gerade versuchen, schwanger zu werden. Aber hier sollten wir versuchen, ein bisschen professionell vorzugehen, was nicht gerade natürlich ist…Also musst du dir nichts dabei denken, wenn du Gefühle entwickelst, die du gewöhnlich während des Koitus fühlst. Das ist nur natürlich.«»Juhu! Sylvia, ich bin so froh, dass du verstehst, was ich durchmache… Es gibt aber noch etwas, das mir Angst macht. Was ist, wenn… ich den Vorgang mit Bernd so sehr genieße, dass ich äh… einen Orgasmus habe?« gestand Monika.Sylvia begriff, dass es neben Monika ‘s Baby-Wunsch noch eine andere Dynamik gab. Sie konnte sich auch täuschen, aber sie glaubte, dass sich Monika darauf freute, von Bernd aus anderen Gründen gefickt zu werden.»Monika, das könnte zwar passieren, aber daran wäre nichts Unrechtes, wenn es tatsächlich so weit kommen würde. Ich muss nicht dir erzählen, wie gut es sich anfühlen kann. Du bist ja nicht gekommen, um Bernd die Hand zu schütteln!« scherzte Sylvia, und Monika lachte erneut. »Außerdem könntest du ja von Christian träumen. Stimmt ‘s?«»Sylvia, du bist so cool.« sagte Monika. »Ich bin froh, dass ich deinen Sohn geheiratet habe.«»Du weißt, wie gern ich dich in unserer Familie habe.« antwortete Sylvia und tätschelte ihre Hand. »Bist du bereit nach oben zu gehen?«»Sicher.«Monika stand mit ihrer Tasche auf, und sie gingen zusammen nach oben.* * * * *Monika zog das Nachthemd über ihre Hüften nach unten und fasste nach oben, um ihr die Haare aus dem Halsausschnitt des Nachthemds zu ziehen. Die Shorts und die Bluse, die sie getragen hatte, wurden ordentlich auf dem Schränkchen im Bad neben Sylvias Schlafzimmer aufgetürmt.»Mein Gott, beruhige dich.« flüsterte sie nachdenklich.Ihre Nippel waren mehr als offensichtlich durch den Stoff des Nachthemdes. Sie wünschte, dass sie einen Büstenhalter mitgebracht hätte. Und unter dem Hemd prickelte ihre Möse aufgrund der Feuchtigkeit.Das ist ja ganz anders wie in deinen Träumen, sagte sie zu sich selbst.Sie öffnete die Tür und ging in Sylvias Schlafzimmer, wo ihre Schwiegermutter auf ihrem Bett saß.»Dieses Nachthemd ist toll.« sagte Sylvia. »Bernd wird überhaupt nichts von dir sehen können. Komm her und klettere ins Bett.«Ihre Schwiegermutter hielt die Bettdecke hoch, und Monika kroch ins Bett.»Nun, hier ist das Gleitmittel.« sagte Sylvia und zeigte auf das Bücherregal am Kopfende des Betts.Monika sah eine kleine Ölflasche dort stehen.»Mein Rat ist es, dass du viel davon verwendest… Das erste Mal wollen wir, dass alles richtig funktioniert. Dann sollten wir Bernd hereinholen, und am Schluss werde ich ihn wegbringen, so dass es dir nicht peinlich ist.«»Du wirst ihn wegbringen?«»Ja, ich werde mich auf diesen Stuhl setzen.«Sylvia drehte ihren Kopf zu einem Stuhl auf der entgegengesetzten Seite des Zimmers neben dem Fußende des Betts.»Also wirst du im Zimmer sein, während… » war Monika etwas überrascht.Es war nicht so, dass sie gegen diese Idee war. Vielleicht war es ja sogar eine ganz gute Idee, nicht allein mit Bernd sein zu müssen. Wenn seine Mutter mit im Zimmer war, würde Bernd wohl keine Sperenzchen wagen, nahm sie an. Aber sie war überrascht, dass Sylvia dabei sein wollte… Das war ihr etwas unheimlich.»Ja.« antwortete Sylvia. »Ich habe mir gedacht, dass ich alles überwachen kann, wenn ich mit im Zimmer bin. Ich denke, dass Christian es nicht schätzen würde, dass ich euch beide allein gelassen habe, wenn er es jemals herausfinden sollte. Ergibt das einen Sinn?«»Ja, das macht wirklich Sinn.« gab sie zu. »Weiß es Bernd?«»Ja, ich habe es ihm erzählt, und er schien damit kein Problem zu haben. Ich werde ein Stück von dir entfernt sein und da du ja die Bettdecke über dir hast, werde ich auch nichts sehen können.«»Oh, das weiß ich doch.« sagte sie. »Das ist schon in Ordnung.«»Gut, dann werde ich mal nach Bernd sehen und lasse dir ein paar Augenblicke Zeit. Ich werde zurückkommen, um zu sehen, ob du bereit bist, und dann zurückgehen und Bernd sagen, dass er kommen soll, wenn er so weit ist… Oh, ich hole dir noch schnell ein Handtuch.«Sylvia ging ins Badezimmer und kam mit einem Handtuch zurück.»Leg dir das unter, so dass kein Öl aufs Bett kommt… Ich werde in ein paar Minuten zurück sein.«Sylvia ging hinaus, wobei sie die Tür hinter sich schloss.* * * * *Monika schlug die Bettdecke zurück und breitete das Handtuch senkrecht zu ihrem Körper unter ihrem Hintern aus. Sie zog die Bettdecke wieder über sich und zog ihre Beine an, so dass ihre Knie ein Zelt bildeten. Sie nahm die Ölflasche, öffnete sie vorsichtig und goss etwas auf die Finger ihrer linken Hand, um auf diese Art das Öl zwischen ihre Beine zu befördern.Sie bearbeitete mit ihren Fingern die weichen, hübschen Falten ihrer Möse. Sie hatte ihren Schoss einen Tag zuvor frisch rasiert und nur einen kleinen Busch der dunklen Haare in der Nähe des oberen Endes stehen lassen.Sie befolgte Sylvia Rat und verwendete viel Öl, wobei sie sich darüber amüsierte, dass sie ihre Finger nehmen musste, um sich offen zu halten, weil das Öl alles glitschig machte.Mein Gott, bring endlich Bernd her, scherzte sie halb, während sie die Flasche zurück auf das Kopfende stellte.* * * * *»Schau dir nur diese verdammt kleinen Titten an.« sagte Bernd zu sich selbst. »Sie waren alles andere als große, runde bauchige Weinflaschen, und hatten Nippel, die nach oben statt nach vorne zeigten.«Er drehte gerade eine Seite des Hustler-Magazins um, als die Tür zu seinem Schlafzimmer geöffnet wurde, und seine Mutter ohne anzuklopfen eintrat. Sie schloss die Tür hinter sich und lehnte sich dagegen.»Ist sie da?« fragte er und legte die Zeitschrift weg.Er sah, dass sie auf seinen harten Schwanz schaute, wie er auf seinem Bauch lag, bevor sie antwortete.»Ja, und in ein paar Minuten wird sie für dich bereit sein.« sagte seine Mutter und ging zu ihm hinüber, um sich zu ihm auf das Bett zu setzen. »Ich kann sehen, dass auch du für sie bereit bist.«»Also, in welcher Stimmung ist sie? Ist sie nervös?« fragte er.»Kaum!« sagte seine Mutter mit einem kurzen Glucksen.»Was zum Teufel bedeutet das?«»Ich denke, dass sie sich darauf freut.« sagte seine Mutter und erhob ihre Hand, um mit ihren Fingern langsam über die Unterseite seiner Erektion zu streicheln. »Sie gab zu, dass sie aufgeregt war, und sie suchte nach Entschuldigungen, wenn du sie zum Höhepunkt bringst.«»Mutter, geh mir nicht auf den Wecker!« sagte er und schaute sie an, um feststellen zu können, ob sie ihn anlog.Aber er konnte nichts derartiges erkennen.»Bernd, ich mache keine Witze darüber. Ich erzähle es dir nur, dass es dich nicht überrascht. Wenn es tatsächlich passieren sollte, dass sie einen Orgasmus bekommt, dann mach in ihrer Anwesenheit keine große Staatsaffäre daraus.Ich will, dass du dich wie ein Gentleman benimmst… Wenn du es vermasselst, wird es ziemlich lange dauern, bis du mich wieder vögeln darfst.«»Mama, mach dir keine Sorgen. Ich weiß, was ich machen muss. Ist es in Ordnung, wenn du mit im Zimmer bist?«»Ja, sie konnte meiner Logik folgen.«»Ich frage mich, was sie sagen würde, wenn sie wüsste, dass du einfach ihre Schreie hören willst, wenn ich meinen Schwanz in sie stecke!«Das war das, was er am Montagmorgen gelernt hatte. Der ganze Vorgang, ein Baby zu zeugen machte seine Mutter regelrecht an. Sie hatte schließlich zugegeben, dass sie ganz scharf werden würde, wenn sie die beiden beobachten könnte. Bernd und sie hatten schließlich den Im-Stuhl-sitzen-um-Christian-zu-schützen-Plan ausgearbeitet. Sie konnte zwar dabei nicht zusehen, aber sie würde nahezu alles hören – das quietschende Bett, ihr Stöhnen und dieses laute, abschließende Grunzen, das er ihr versprochen hatte, so dass sie genau wusste, wann es ihm kommen würde.»Sei nett, Schätzchen.« zankte sich seine Mutter mit ihm spöttisch, als sie aufstand. »Ich werde gleich wieder zurück sein. Also zieh schon mal deine Hose an.«Sie lief aus seinem Schlafzimmer und ließ die Tür offen.Mutter wird danach selbst einen Fick brauchen, dachte er fröhlich, während er eine Ratten-scharfe Bermuda-Shorts anzog und vorsichtig den Reißverschluss nach oben schob, um zu verhindern, dass er sich darin einklemmte. Die Shorts konnten die große Beule kaum verbergen, aber gerade deshalb hatte er sie ja ausgewählt. Gib Monika eine kleine Vorstellung davon, was sie gleich bekommen wird!Er ging zu seiner Schlafzimmertür und schaute nach unten in Richtung des Schlafzimmers seiner Mutter. Ihre Tür war geschlossen, so dass er sich gegen den Türpfosten lehnte.Ihre Schlafzimmertür öffnete sich, und seine Mutter beugte sich zu ihm. Sie winkte ihm mit einem Zeigefinger, und schenkte ihm ein Lächeln, das Monika aber nicht sehen konnte, und forderte ihn auf, in ihr Zimmer zu kommen.* * * * *»Er kommt.« sagte ihre Schwiegermutter, während sie sich zu Monika umdrehte.»Das ist okay.« sagte sie und Sylvia lächelte ihr zu.Dann kam Bernd durch die Tür. Er trug eine alte Shorts, und Monika konnte nicht umhin, das Zelt auf der Vorderseite zu bemerken. Und Bernd versuchte erst gar nicht, es zu verbergen, dachte sie. Er stand einfach nur da und hatte seine Hände auf seinen Hüften, während seine Mutter die Tür hinter ihm schloss.»Hallo, Bernd.« sagte sie und schaute nicht weg.»Hey, Monika.« sagte er freundlich, während er auf die andere Seite des Betts ging und unter die Bettdecke kroch.Es war ein sehr großes Bett, so dass er noch ziemlich weit weg von ihr war.»Bist du bereit, ein Baby zu machen?«»Bernd!« sagte seine Mutter und schaute verstimmt weg, während sie zum Fuß des Betts lief.»Mama, deshalb sind wir doch hier. Stimmt ‘s?« sagte Bernd, während sie feststellte, dass er seine Shorts auszog.»Sprich nicht so viel.« erklärte Sylvia ihm. »Das ist eine anstrengende Situation, besonders für Monika.«»Es tut mir Leid, wenn ich dich verletzt habe, Monika.« murmelte Bernd, während er seine Shorts oben auf die Bettdecke warf.»Es ist schon okay, Bernd.« sagte sie. »Deine Mutter versucht auf mich acht-zu-geben. Aber alles ist in Ordnung, Sylvia. Bernd und ich werden es einfach machen, und das war ‘s dann. Stimmt ‘s, Bernd?«»Na klar.« stimmte Bernd zu. »Die Leute haben es doch schon immer gemacht.«Monika mochte diesen Gedanken. Bernd schien gefasst und bereit zu sein, seine Aufgabe für ihre Familie zu erledigen.»Nun, ich werde hier oben sein.« sagte Sylvia, ging hinüber und setzte sich in ihren Stuhl.Bernd rutschte näher an Monika heran, und diese legte sich ganz flach hin, wobei sie mit ihren Händen ihre Haare hochzog, so dass sie nicht unter ihr sein würden. Es war eine Bewegung, die sie gewöhnlich in ihrem Bett mit ihrem Mann machte, aber jetzt tat sie es für seinen jüngeren Bruder. Und es erregte sie.Bernd bewegte sich dann über sie. Er stützte sein Gewicht mit seinen Händen ab, hielt seinen Oberkörper ungefähr 15 Zentimeter über ihr, während seine Knie den Raum zwischen ihren Beinen fanden. Sie verbreiterte den Platz und hob ihre Knie an. Sie fing an, den Saum ihres Nachthemdes mit ihren Händen hoch-zu-schieben, um ihm ihre Möse zu präsentieren.Auf einmal lehnte sich Bernd auf seine Knie zurück, bewegte seinen Oberkörper nach oben, während seine Hände die Bettdecke wie einen Umhang ergriffen. Ohne darüber nachzudenken sah er zu ihr herab, und sie schielte direkt auf Bernds Ständer.»Oh!« sagte sie überrascht.Bernd war wie ein Pony ausgestattet! Sie hatte ein derart dickes Organ noch nie gesehen!Dann senkte sich Bernd ganz schnell wieder über ihr ab und zog die Bettdecke um ihre Schultern herum.Monika schluckte den Köder, dachte Bernd und war nicht mehr in der Lage, sein breites Lächeln zu unterdrücken. Er hatte über dieses Manöver nachgedacht, seit sie die Regeln der Sitzung aufgesetzt hatten. Der große Dicke baumelte vor ihr, und sie machte große Augen!Seine Mutter, die sich hinter ihnen in ihrem Stuhl zurücklehnte, hatte nichts gesehen. So weit sie wusste, war er gerade dabei, in sie einzudringen und seinen Schwanz wieder herauszuziehen.Aber er wollte seine Schwägerin genauer untersuchen, besonders weil sie seiner Mutter gesagt hatte, dass sie erregt war. Die nächsten Sekunden würden entscheiden, ob es beiden Spaß machen würde oder ob es für ihn einfach eine großartige Masturbation sein würde.Monika blickte erneut zu ihm auf, und ihr Gesicht hatte diesen distanzierten, rein geschäftlichen Ausdruck verloren. Sie sah geil aus!Bernd entschied sich dafür, das Problem sofort anzugehen. Er ließ sich nach unten auf sie gleiten, bis sein Oberkörper gegen ihren im Nachthemd steckenden Busen drückte und sich seine Erektion in ihren verhüllten Schoss grub.»Wenn wir flüstern, kann Mama uns nicht hören.« sagte er sehr leise.»Wir sollten nicht sprechen.« flüsterte Monika zurück, aber das klang nicht ganz aufrichtig.»Monika, ich will ehrlich zu dir sein… Ich habe dich schon lange mal ficken wollen. Ich will, dass du mich auch fickst… Lieg nicht einfach nur da.«Ihre Augen weiteten sich ein wenig, und ihre Zungenspitze benetzte ihre Lippen.»Ich will Christian nicht betrügen.« flüsterte sie schließlich.»Das ist ein Betrügen. Mach dir doch nichts vor… Lass es uns genießen, Monika. Es ist wie eine Frei-Parken-Karte beim Monopoly.«Er rieb seinen Schwengel gegen ihre leicht gespreizten Beine, und sie nahm einen kleinen, schaudernden Atemzug. Oh, sie wollte ihn auch.»Monika, ich will, dass du dich gehen lässt. Das wird unser Geheimnis bleiben.«Sie blieb ruhig, aber ihre Hände schoben sich nach oben, um ihn zärtlich an seinen Seiten festzuhalten.»Siehst du meinen Schwanz?« fuhr er leise fort.»Ja.«»Dir wird es gefallen, wenn er gleich in deiner Muschi ist.« flüsterte er überzeugt.»Bernd, du solltest nicht so sprechen.« sagte Monika schwach und schloss ihre Augen.»Ganz richtig… Mach einfach so, als ob es dir keinen Spaß macht.« flüsterte er. »Aber schieb dein Nachthemd etwas hoch.«Er wartete ein paar Sekunden und fragte sich, ob sie versuchen würde, es ganz ausziehen, nur um ihm zu beweisen, dass sie nicht heiß auf ihn war.Aber dann bewegten sich ihre Hände nach unten, und er spürte, dass ihr Nachthemd unter seinem Knüppel nach oben geschoben wurde.Dann fühlte er Haare und die weichen, warmen fleischigen Falten ihrer Weiblichkeit, die die Unterseite seiner Männlichkeit berührten. Er war von der Beschaffenheit ihres Schoßes überrascht. Er hatte sich vorgestellt, dass Monika dort natürlicher wie seine Mutter sein würde. Es fühlte sich aber eher so an, als ob sich Monika unten fast ganz glatt rasiert hätte!Oh Mann, ich würde mir wünschen, dass ich die ganzen 22 Zentimeter in sie stecken könnte. Liebend gerne würde ich einen Blick auf diese Muschi werfen wollen… Ich würde sie mit meiner Zunge gerne ein bisschen bearbeiten, wünschte sich Bernd, aber er wusste, dass er die Chance nie bekommen würde. Und doch war er gerade dabei, ihre Muschi zu ficken!Er zog seine Hüften ein wenig zurück und spürte, dass die Eichel seines Prügels in die unbehaarte heiße, fleischige Haut, in die inneren Schamlippen seiner Schwägerin hinein glitt. Irgendwo da drin war ihr Muschi-Loch, und er stieß mehrere Male gegen ihren Schoss, als er nach diesem süßen Punkt suchte. Aber er war so steif, dass er ihn nicht weit genug nach unten bekommen konnte. Er machte weiter, ihn an etwas zu reiben, was ihre Klitoris sein musste, weil er immer noch Haare spürte.»Tiefer.« flüsterte Monika.Er griff zwischen ihnen mit seiner rechten Hand nach hinten und drückte sich selbst nach unten. Er presste sich gegen ihre Haut, drückte nach unten und als er dann zustieß, fand er die Öffnung.Der größte Teil der Eichel glitt in ihren eingeölten Schlitz und dann hielt er inne, als er spürte, dass er nicht mehr so leicht eindringen konnte. Er wollte sicher sein, dass er es so langsam wie immer anging.»Ich werde es ganz langsam machen. Fertig?« sagte er mit seiner normalen Stimme.Es war für seine Mutter in Ordnung, das zu hören. In Wirklichkeit wollte er sie auch. Er hatte nicht vergessen, dass sie hinten saß.Monika sagte nichts, hielt einfach ihre Augen geschlossen, aber ihre Hände packten ihn an seinen Seiten ein wenig fester.Ich werde das als Zustimmung interpretieren, dachte sich Bernd.Er drückte nach vorne, und er spürte, dass das pochende Haupt seines Schwanzes durch das Tor ihrer Muschi rutschte. Der Ring ihrer Muschi-Öffnung klammerte sich fest um seinen Schaft, während er ihn langsam in sie schob.Woher wusste er das? Konnte er es auf meinem Gesicht sehen? Monika war nicht mehr im Stande, auf die Fragen in ihrem Kopf zu antworten. Nicht mit dem dicken Glied von Bernd, das in ihren erregten Körper glitt. Sie wusste nur noch, dass Bernd sie sogar noch mehr durch die Art aufreizte, wie er mit ihr gesprochen hatte.Ich komme gleich… Ich weiß, dass ich… Er wird gleich anfangen, mich zu ficken, und ich werde kommen… Er wird spüren, dass ich einen Orgasmus habe!Er war gerade dabei, sie auszuweiten, indem er seine überraschende Fülle langsam in sie stieß. Sie versuchte, ihre Lenden zu entspannen, aber instinktiv verkrampften sie sich in wunderbaren Zuckungen um den eingedrungenen, aber ach so willkommenen Schwanz des Bruders ihres Mannes.»Jetzt bin ich ganz drin.« flüsterte Bernd über ihr und sie fühlte sein Schambein, das gegen sie stieß, und was sie noch spürte, mussten seine Eier sein, die gegen die unteren Rundungen ihrer glatten Arschbacken klatschten. »Mein Gott, du fühlst dich großartig an, Monika.«Mach schon, wollte sie ihm sagen, aber sie biss sich nur auf ihre Lippe. Es war genauso schwer, Bernd in sich zu haben, wie es schließlich nicht einfach für sie war, als es vorbei war.Er blieb in seiner ganze Länge in ihr, und das war alles, auf das sie sich noch konzentrieren konnte. Als er angefangen hatte, sich in sie hinein und wieder aus ihr heraus zu bewegen, konnte sie noch an etwas anderes denken, indem sie an irgendwelche andere Sachen dachte. Aber er ließ ihn in ihr drin, und das brannte ein Loch in ihren Verstand.Der Traum kam zu ihr zurück. Sein Umfang war so wie der im Traum, seine Haut presste sich gegen ihre vorstehende Klitoris, sein schwerer Hodensack prallte gegen ihren Arsch und war ganz gefüllt mit Baby-Sirup, den er gleich in ihr abspritzen würde!Ihre Haut kribbelte auf einmal überall. Das Nachthemd, das dünne Nachthemd aus Baumwolle fühlte sich plötzlich wie eine Wolldecke an, ihr Körper verbrannte fast. Die Hitze wurde geistig erzeugt, war nicht echt.Nein, noch nicht. Sie schaffte es, einfach zu denken, bevor ihre Muschi anfing, um den Schwanz von Bernd zu zucken. Sie würde gleich kommen, und er hatte noch nicht einmal angefangen, sie zu ficken!»Uuuhhh!« keuchte sie laut, bevor sie sich selbst unterbrechen konnte.Sylvia fragte sich, was unter der Bettdecke ihres Betts geschah. Die Sache schien schrecklich lange zu dauern bis sie endlich richtig anfing. Sie hoffte, dass es nur Bernd war, der mit den Gefühlen seiner Schwägerin und ihrem Körper sehr vorsichtig umging.»Ich werde es langsam angehen. Fertig?« hörte sie ihren Sohn unter der Bettdecke sagen.Sylvia lehnte sich in ihrem Stuhl zurück.Sie wusste, was jetzt geschah. Bernd arbeitete sich selbst in ihren Körper. Sylvia schlug die Beine über und fühlte eine Wärme, die in ihren eigenen Lenden wuchs. Sie wusste, was Monika genau in diesem Augenblick fühlte, sie kannte das befriedigende Gefühl, Bernd als Liebhaber zu haben.Sie glaubte, dass sie nach einem Augenblick unter der Bettdecke ein Flüstern gehört hatte. Sie begann, sich vorwärts zu lehnen, als ein lauter Schrei durch das Schlafzimmer hallte.»Uuuhhh!«Das war bestimmt Monika, und Sylvia nahm es so, wie es war – ein Ausdruck der sexuellen Erregung.Die Bettdecke über ihren Beine begann sich zu bewegen, aber es war nicht die stoßende Bewegung, die sie erwartet hatte, es war eher eine schlagende Bewegung. Es beruhigte sich nach ein paar Sekunden.War ‘s das, dachte Sylvia. Ich hätte geglaubt, dass Bernd länger durchhalten würde als eben… Aber es war Monika, und er könnte zu erregt geworden sein.Sie wollte es gerade laut aussprechen, aber dann fing die Bettdecke an, sich in der Art zu bewegen, wie sie es sich vorgestellt hatte. Der Arsch von Bernd pumpte.Sie ist verdammt heiß, beschwor sich Bernd selbst, als Monika ‘s Muschi um seinen rammelnden Prügel zuckte. Sie kommt auf meinem Schwanz… Oh, ich werde sie auf der Stelle noch einmal nehmen… Ich werde ihr einen guten Fick verpassen!Sie bearbeitete ihre pulsierende Fotze kreisförmig unter ihm, ihre scharfen Fingernägel gruben sich in seine Seiten, ihre Schenkel drückten sich eng an seine Hüften. Ihr hübsches Gesicht war ganz verzerrt und spiegelte den sexuellen Aufruhr in ihrer jetzt saftigen Möse wider.Und dann… genau in diesem Augenblick… erschien ein leichtes, ein ganz leichtes Lächeln auf ihren Lippen, als ihr Gesicht erschlaffte und ihre orgiastischen Bewegungen aufhörten.Oh ja, sie hat das ganz richtig genossen… Mein Gott, ich kann es nicht glauben, dass Christian das bekommt, wann immer er es will!Er ließ sein Gewicht auf sie hinabsinken und wollte ihre kurvenreiche Form überall auf seinem Rumpf fühlen. Ihre runden Titten wurden zusammengedrückt, und er konnte ihre harten Nippel durch das Hemd spüren.Sein Gesicht rutschte gegen ihres, seine Wange rieb sich an ihrer. Er konnte die fruchtige Mannigfaltigkeit des Shampoos in ihrem Haar riechen, das sich auf dem Kissen unter ihrem Kopf ausgebreitet hatte.Ihre Hände glitten über seinen Rücken, drückten ihn an sich. Und dann fühlte er ihr Gesicht, das sich ihm ein bisschen zu wandte und sich selbst gegen seine Haare presste. Dann spürte er die Küsse, die sie ihm gab, ihre Lippen, die durch seine Haare streiften und als sie an sein Ohr kamen, dieses küssten!»Ja.« sagte er zärtlich und begann, sie zu ficken.Ihre Muschi war in diesem Augenblick ganz gedehnt und klammerte sich nur ein bisschen fest, als er seine Hüften kreisen ließ und sich bei jedem langsamen Kolben-artigen Stoß nur ungefähr fünf Zentimeter aus ihrer heißen, nassen Grotte zurückzog.Monika ‘s heißer Atem zischte jedes Mal in sein Ohr, wenn er so tief wie er nur konnte in sie stieß. Er begann, seinen Rhythmus zu wechseln, führte seine Stöße mal schneller, mal langsamer, sogar manchmal ohne Rhythmus oder ohne Grund. konyaaltı escort Immer wieder jagte ihr Atem in sein Ohr, als er sie ausfüllte.Ihre Hände blieben nicht untätig auf seinem Rücken. Sie fingen zu kreisen an, rieben ihn und bewegten sich immer ein wenig tiefer. Sie waren fast an den Kurven seines Arsches, als er ihr einen richtig harten Stoß versetzte. Wie er es erhofft hatte, packten ihre Hände seine mit Grübchen versehenen Arschbacken.Als Monika mit ihren kleinen Händen seinen nackten Arsch packte, begann er, sie wirklich zu ficken. Sie fing an, laut und direkt in sein Ohr zu stöhnen. Das klang für ihn ohrenbetäubend, aber es war sicher laut genug, um das Schlafzimmer zu füllen.»Uuuuuhhhh… Uuuuuuuggghh… Oooohhhh!«Monika war sich nicht einmal bewusst, dass sie es war, die diesen Lärm verursachte.Sie nahm nur noch den rauen Prügel von Bernd wahr, der in ihre Muschi hämmerte, wie sie es seit Jahren nicht mehr erlebt hatte. Oh, Christian brachte sie zum Höhepunkt, und sie war auch immer zufrieden damit, aber… dieser Fick war einfach phänomenal.Er erinnerte sie an die Zeit an der Universität. Sie war damals sehr beliebt gewesen, weil sie sich recht früh entwickelt hatte, und weil sie ein ‘leichtes’ Mädchen gewesen war. Es hatte eine Reihe älterer Studenten gegeben, die jedes Jahr auf sie warten, und sie hatte vielen ihre Telefonnummer gegeben.Sie erinnerte sich an all die Nächte auf dem Rücksitz ihrer Autos, wenn die ganzen Kerle so geil geworden waren, dass sie ihr einfach ihren Rock und ihr Höschen ausgezogen und sie bestiegen hatten.Ohne Finessen hatten sie nie aufgehört sie so schnell und so lange sie es konnten zu bumsen. Ihr Gewicht hatte sie festgehalten, ihre Schwänze hatten sie gerammelt… und sie hatte es gemocht.Die Ironie war unglaublich – wie durch ein Wunder war sie damals nicht schwanger geworden bei ihren Aktivitäten auf dem Rücksitz und jetzt war sie hier, größtenteils bekleidet, umfasste den weißen Arsch eines Teenagers und hoffte, dass sein Sperma in der Lage war, ein Leben in ihrem Bauch zu erzeugen!Sylvia Fredenhagen saß in ihrem Stuhl, hatte eine Hand an ihrem Hals, um den Schock zu verdauen, als sie hörte, wie Monika durch den Fick mit ihrem Sohn so erregt wurde und hatte aus demselben Grund die andere Hand unter ihrem Rock. Die Vorderseite ihres Höschens war feucht, während ihre Finger den Stoff in ihren eigenen triefenden Schlitz rieben.»Oh, Monika! Das kenne ich, das kenne ich…« sagte Sylvia zu sich selbst.Vor ihr quietschte ihr Bett, was es immer tat, wenn sie und Bernd sich liebten. Die Bettdecke hob und senkte sich durch das ihr vertraute schnelle Heben und Senken des Arsches ihres Sohns. Monika fuhr fort, zu stöhnen und sie ärgerte sich.Ich muss mich selbst stoppen, begriff Sylvia, wobei sie ihre Hand unter ihrem Rock hervor zog. In ein paar Minuten würde sie Bernd wegschicken und versuchen, Monika eine unparteiische, sich sorgende Fassade zu präsentieren.Unter der Bettdecke konnte Bernd seine Eier fühlen, die sich danach sehnen, ihren Inhalt in der Frau seines Bruders abzuladen. Sie zu ficken war schöner als er es sich vorgestellt hatte – sie fickte ihn zurück, stieß ihm ihre Fotze entgegen und zog ihn zur gleichen Zeit in ihre kahle Grotte.Und er nahm sich ebenso seine Freiheiten heraus – seine linke Hand war jetzt unter ihrem Nachthemd, drückte und knetete ihre rechte Brust. Seine Zunge war in ihrem linken Ohr. Er benutzte seinen Steifen wie einen Spaten, den er fast gerade nach unten in Monika jagte, wobei die Spitze seines Schaft ‘s über ihren Kitzler rieb, gerade so wie es seine Mama ihm gezeigt hatte.Monika zog ihren Kopf von ihm weg, ihr Stöhnen wurde lauter und baute sich zu einem Crescendo auf.»Uhhhh… Oooh… Oooohh… Hhhhhuuuuuu!«Monika ‘s Körper erschauderte unter ihm, als ihre Muschi in einem zweiten Orgasmus explodierte, wobei dieser sehr viel stärker war als das erste.Das war einfach die Entschuldigung, nach der er gesucht hatte. Er schob sich so tief wie er konnte in sie und ließ sich gehen.»Oooh jaaaahhh!« schrie er und vergaß völlig das Grunzen, obwohl er seiner Mutter versprochen hatte, dass er es machen würde.Seine Sahne schoss in gewaltigen Spritzern in die zuckende Scheide von Monika, und beide fühlten sich besser als zu Beginn.**Oh Gott, hilf mir. Das war so schön, dachte Monika, als sie sich beruhigten. Sie konnte fühlen, dass ihre Gebärmutter von Bernds Samen überflutet war, und sie sprach ein schnelles, stilles Gebet, dass sie schwanger werden würde. Sie hatte es sich gewünscht, dass die heutige Vorstellung denkwürdig wäre, und das würde sicher so sein.»Danke.« flüsterte sie Bernd ins Ohr.»Seid ihr beiden… fertig?« rief die Stimme von Bernds Mutter.Ich habe sie ganz vergasen… sie hat ja alles gehört, dachte Monika, wobei ihr Gesicht rot vor Unbehagen wurde. Sie versetzte Bernd einen Stoß, um ihm anzuzeigen, sich aus ihr raus und von ihr weg zu bewegen, und sie stieß ihn an die Innenseite seines Ellbogens und versuchte, ihn zu veranlassen, seine Hand unter ihrem Nachthemd zu entfernen.»Ja.« antwortete sie auf die Frage von Frau Fredenhagen.Bernd schob sich auf ihr nach oben und aus ihr heraus. Er ging wieder auf seine Knie, während er seinen entleerten Schwanz aus ihr gleiten ließ. Die Bettdecke fiel hinter seinem Arsch nach unten. Seine Augen wanderten nach unten, und Monika begriff, dass er direkt auf ihre mit Sperma gefüllte Möse starrte. Schnell zog sie das Nachthemd herunter, gerade als seine Mutter zu seiner Linken ins Blickfeld kam.»Bist du okay?« sagte seine Mutter freundlich.»Ja…« antwortete Monika. »Äh… Bernd hat seine Aufgabe erledigt.«»Das hab ich ganz sicher!« sagte Bernd und bewegte sich nicht einmal mehr, um sich zuzudecken. Und das vor seiner eigenen Mutter!»Bernd, zieh deine Shorts an und lass uns allein, wenn es dir nichts ausmacht.« sagte seine Mutter und behielt ihren abgewendeten Blick bei.»Geht klar.« sagte er zu seiner Mutter. Aber noch bevor er sich vom Bett bewegte, fasste er nach unten, um ihr linkes Knie zu streicheln, und sagte: »Ich hoffe, dass du das bekommen hast, was du dir gewünscht hast.«Er meint es absolut ernst, dachte Monika, und da sie in einem sehr emotionalen Zustand war, brach sie in Tränen aus.Bernd kletterte vom Bett, ohne seine Shorts anzuziehen. Er hob sie einfach vom Bett auf und ging aus dem Zimmer.* * * * *»Bist du sicher, dass du okay bist?« fragte seine Mutter, während sie neben ihr saß und über ihre Stirn streichelte.»Es geht mir gut, Sylvia. Wirklich, mir geht ‘s gut.«»Nun, dann wollen wir mal deine Hüften etwas anheben.« sagte Sylvia und nahm ein paar Kissen in ihre Hände.Nach wenigen Augenblicken hatten sie mehrere Kissen und das Handtuch unter sie gelegt.»Ich weiß, dass diese Position ein wenig blöd ist, aber ich will, dass du ungefähr eine Stunde so liegen bleibst.« sagte Sylvia und setzte sich wieder neben ihr hin, um ihr den Arm zu reiben.Frau Fredenhagen hatte einen Gesichtsausdruck wie sie ihn schon bei der Hochzeit von Christian und Monika gehabt hatte.»Ich bin sehr stolz auf dich, Monika… Du hast ein gutes Werk für die Familie gemacht.«»Sylvia, ich hoffe, dass ich dich vorher nicht in Verlegenheit gebracht habe…« fing Monika an, sprach dann aber nicht weiter.»Überhaupt nicht. Warum glaubst du das?«»Ich hatte mich vorher nicht sehr unter Kontrolle… Ich habe dabei etwas zu viel gesprochen, stimmt ‘s?«Sylvia lachte leise. »Monika, ich habe selbst zwei Kinder. Wenn du ein Baby zeugst, ist es immer so wie heute. Wir haben vorher darüber gesprochen. Jetzt will ich, dass du dich einfach entspannst und an etwas Schönes denkst, bis ich zurückkomme. Wer weiß, vielleicht passiert ja gerade in diesem Augenblick etwas in dir.«Sylvia beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Dann stand sie auf und ging, um das Schlafzimmer zu verlassen.»Ich werde gleich wieder zurück sein.« versprach sie, als sie die Tür hinter sich schloss.Monika schloss ihre Augen und träumte von ihrem Baby… und von Bernd.* * * * *Es wird in Zukunft nicht leicht sein, mit Bernd zusammen zu leben, sagte Sylvia voraus, während sie zu seinem Schlafzimmer lief. Nach seiner Vorstellung mit Monika würde er noch großspuriger sein wie bisher. Sylvia lächelte, weil das gar nicht so schlecht für sie war.Sie öffnete die Tür zu seinem Zimmer, aber es war leer. Sie ging zurück zur Treppe und stieg nach unten. Sie fand ihren Sohn in der Küche, wo er ein belegtes Brötchen mit Tunfisch-Salat machte. Er schenke ihr ein strahlendes Grinsen, als sie die Küche betrat.»Diese Monika ist ein heißes Gerät.« sagte er aufgeregt. »Oh Mann, ich hab ‘s ihr richtig besorgt!«»Bernd, mäßige deine Stimme.« sagte sie.Er begriff nicht, wie laut er gewesen war und das in einem ruhigen Haus…»Komm schon, entspann dich, Mama.« sagte er leiser. »Hast du sie gehört? Sie ist zweimal gekommen!«Sylvia spürte, dass sie gleich verrückt werden würde, und sie wusste nicht warum. Dann begriff sie, dass sie eifersüchtig war.Das war aber ziemlich dumm von ihr – Schließlich würde Bernd noch immer bei ihr sein, wenn das alles vorbei war. Aber es hatte sie doch irgendwie getroffen.»Natürlich habe ich sie gehört. Ich saß ja direkt daneben.« sagte sie, während sie sich gegen den Küchenschrank lehnte.»So? Hat es dir Spaß gemacht, uns zuzuhören?« fragte Bernd mit einem Blinzeln, während er den Brotbeutel verschloss.»Was denkst du?« sagte sie ausweichend.Sie wehrte sich dagegen, ihm zu erzählen, wie es sie angemacht hatte, als sie das Stöhnen von Monika und das Quietschen des Betts gehört hatte.»Ich glaube, dass es dir gefallen hat, Mama.« sagte er und kam auf sie zu.Er war acht Zentimeter größer als sie, so dass sie ihren Kopf ein bisschen zurückbeugen musste, um ihm weiter in seine Augen schauen zu können. In ihnen sah sie eine Menge Unfug, selbst jetzt nach dem befriedigenden Sex, den er gerade oben gehabt hatte.»Ich wette, dass ich dich auch ganz scharf gemacht habe.«Er fasste durch ihre Bluse nach ihren Brüsten, und sie konnte ihn nur davon abbringen, indem sie ihn mit ihrer Hand schlug.»Nicht hier, Bernd. Nicht hier, wo uns jemand sehen könnte.«Eine ihrer größten Ängste war, dass jemand von einem benachbarten Haus sie und ihren Sohn beobachten würde, wenn sie etwas verbotenes taten. Die Wahrscheinlichkeit war zwar gering, weil die Häuser in ihrer Nachbarschaft auf großen Grundstücken standen. Aber es war einfach zu riskant.»Außerdem ist Monika oben.«»Sie liegt noch auf den Kissen?« Er bezog sich auf die erhöhten Hüften.»Ja, aber…«»Dann müssen wir uns keine Sorgen wegen ihr machen.« sagte er und drückte sie mit seinem Körper gegen den Küchenschrank.»Bernd, hör auf damit!«»Psssst… Ich will dich einfach nur überprüfen.« sagte er mit einem Glucksen.Seine rechte Hand bewegte sich zu ihrem bloßen Bein unterhalb des Saums ihres Rocks. Er begann sie auf ihrem Schenkel aufwärts zu schieben, wobei sein Handgelenk die Vorderseite ihres Rocks dadurch anhob.Sie machte keine weitere Bewegung, um ihn zu stoppen. Er war noch ganz aufgeregt, Monika gevögelt zu haben, und sie hatte keine Möglichkeit, ihn los zu werden, selbst wenn sie es gewollt hätte. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, um sich festzuhalten, während er seine Finger in das dünne Baumwoll Höschen gleiten ließ, das ihre Möse bedeckte.»Ich spüre, dass du hier ein bisschen feucht bist.« sagte Bernd mit einem verschlagenen Lächeln.Sie verhielt sich ruhig, als er seine Finger in die Hinterseite ihres Höschens krallte, aber sie zog tief die Luft ein, als er mit einem Finger in ihre Muschi eindrang.»Hübsch und glitschig, Mama… Hast du es dir selbst mit dem Finger besorgt, während du uns zugesehen hast?«»Nein… aber ich wollte es.«Sie fühlte sich nicht unheimlich verlegen, als sie ihm das jetzt erzählte. Sie konnte nicht bestreiten, was er mit seinem Finger fühlte.Bernd beugte sich von ihr weg und zog seinen Finger aus ihrer verbotenen Spalte. Er nahm sie an der Hand und fing an, sie durch die Küche zu ziehen.»Was machst du da?« fragte sie.»Komm schon… Komm wieder her.«Er schleppte sie durch den hinteren Teil der Diele, in dem ihre Waschmaschine und ihr Trockner standen, bis ins hintere Badezimmer und schloss dann die Tür hinter ihnen. Gleich zu seiner Linken war die Badewanne, über der sich ein Fenster befand. Er stieg mit einem Fuß in die Wanne und zog den Vorhang zu, um zu verhindern, dass jemand hereinschauen könnte.»Bernd, warum warten wir nicht noch etwas?« sagte sie, während er sich zu ihr bewegte. »Sobald Monika weg ist, haben wir noch den Rest des ganzen Tages.«»Ich will mich jetzt um dich kümmern.« sagte er und zog ihr den Rock aus. »Du bist die einzige, die in diesem verrückten Haus noch nicht ausgezogen ist.«Er dirigierte ihren Rücken gegen die Wand neben der Toilette. Sie ergriff den Saum ihres angehobenen Rocks und zog ihn nach oben, während er seine Finger am oberen Rand ihres Höschens festhakte.Er ging auf dem zotteligen Toiletten-Teppich auf seine Knie, zog ihr Höschen bis zur Mitte ihrer Schenkel herab, worauf er etwas zurückrutschte. Er ließ ihr Höschen bis zu ihren Knöcheln nach unten gleiten, wobei seine Augen auf ihre Muschi starrten.Sylvia dachte sich, dass das keine gute Idee war… Mit Monika im Haus… aber… Aber sie schob jegliche Vernunft zur Seite, befreite ganz bewusst ihren linken flachen Schuh von ihrem Höschen und stützte ihren Fuß auf dem Toiletten-Deckel ab, wobei sie ihrem gut aussehenden Sohn die offenen Schenkel präsentierte, so wie er es wollte.Bernd rutschte näher zu ihr und ließ seine Hände über die Hinterseite ihrer Schenkel gleiten, um ihren Arsch zu umklammern, während er sein Gesicht in ihrem feuchten Venushügel begrub. Sie holte ganz aufgeregt Luft, während ihr Sohn begann, an ihrer Muschi zu lutschen. Sie fing an zu stöhnen, als Bernd ihren behaarten Schlitz mit seiner Zunge und seinen Lippen bearbeitete.Monika kann uns nicht hören… sie ist ja noch oben, sagte Sylvia zu sich und ließ ein natürliches Stöhnen über ihre Lippen kommen. Ich komme gleich… nur durch die Zunge meines Sohns… und dann gehe ich wieder nach oben… und keiner wird etwas davon erfahren!»Mmmmmm… Mmmm… Ooooohh… Aah… Ooohhhh… Mmmmm… Uuuuuhhhhh… Ooooohh!«Das kleine Badezimmer füllte sich mit ihrem ungehemmten anspornenden Stöhnen, während sie begann, ihre Fotze auf dem Gesicht ihres Sohns zu reiben, wobei seine Hände ihre weibliche Spalte dicht auf seinen erfahrenen Mund zogen.Sie zog ihren Rock eng an ihren Bauch und sah auf die fleischigen Falten ihres Venushügels herab, während sie sich auf Bernds Mund und Nase rieb. Seine Augen waren offen und sahen zu ihr auf. Sie fühlte seine Zunge, die sich ins glitschige Loch ihrer Muschi presste, spürte ihn wie ein erregter Bulle direkt auf ihrer Fotze atmen!»Oh, Bernd!« schrie sie viel lauter, als sie es gewollt hatte, während sie ihre Augen schloss und eine Handvoll der langen Haare ihres Sohns ergriff.Sie vergaß dabei ihren Rock, der nach unten fiel und seinen Kopf bedeckte. Sie begann tatsächlich, sich auf Bernds Gesicht zu ficken, wobei sie ihre Hüften wie wild kreisen ließ. Sie fühlte seine Nase, die auf ihrer Klitoris hin und her strich.»Mmmm Hhhhhmmm… Oooohhhhhh… Heeeeee!« stöhnte sie laut, als ihre Muschi befreit explodierte.Sie spürte, wie Bernd saugte und leckte, fühlte, wie er ihren Rücken gegen die Wand stieß, während ihr Schuh vom Toilettensitz rutschte und sie um-zu-fallen drohte. Ihre Schenkel zitterten, als Bernd sie richtig tief züngelte, durch die eingepferchte Leidenschaft, die seine Episode mit Monika ausgelöst hatte.Eine Minute später hob sie ihren Rock wieder an und sah zu, wie Bernd ihren flaumigen Venushügel küsste.»Das sollte für eine Weile reichen.« sagte er mit einem Lächeln.* * * * *Monika öffnete ihre Augen, als sich die Schlafzimmertür öffnete. Sylvia kam herein und lächelte, wie sie es gewöhnlich tat.»Wie geht es dir?« sagte Sylvia, während sie um das Bett ging.»Es geht mir gut.«»Ich denke, dass du jetzt aufstehen kannst. Möchtest du duschen?«»Nein, ich werde zu Hause duschen.« sagte Monika und schwang ihre Füße auf den Fußboden, als sie sich aufsetzte. »Ich denke, dass ich jetzt einfach gehe und mich entspanne, bis Christian heute Abend nach Hause kommt.«»Und dann…« sagte Sylvia, als sie Monika beim Aufstehen half.Sie hatten darüber gesprochen, was sie später machen sollte.»Und dann werde ich mit Christian schlafen. Und wir werden ein Baby zeugen.«Beide wussten, dass das Baby von Bernd sein würde, aber es könnte auch sein, dass ihr Mann der Vater sein könnte. Und das wäre etwas, auf dem man in den folgenden Jahren aufbauen könnte.»Braves Mädchen.« sagte Sylvia und umarmte sie. »Geh jetzt und zieh dich an. Ich werde dich dann unten sehen.«Sylvia eilte wieder nach unten, und Monika fragte sich, was wohl die beschwingte Gehweise ihrer Schwiegermutter ausgelöst hatte. Sie schob es auf Sylvias Vorstellung, bald ein Enkelkind zu haben, das sie umsorgen konnte.Monika drehte sich um und betrat das Badezimmer, um sich wieder anzuziehen.* * * * *Bernd betatschte schnell mal den Arsch seiner Mutter, als sie zum Küchentisch lief. Sie schlug seine Hand weg und warf ihm einen strafenden Blick zu, während das Geräusch von die Treppe herunter steigenden Schritten das baldige Eintreffen von Monika in der Küche ankündigte.Sie würde meine Hand nicht wegschlagen, wenn Monika nicht gleich hereinkommen würde, dachte sich Bernd. Er hatte ihr mit seinem Mund einen guten Orgasmus verschafft, aber er wusste, dass er im Stande sein würde, sie durch einen erfüllenden Fick zu befriedigen.Sein Knüppel wurde nur dadurch steif, dass er daran dachte, wie er den ganzen Nachmittag über sein Fleisch in seine Mutter stecken würde.Monika kam in die Küche und hatte sich wieder so angezogen, wie sie angekommen war. Bernd bemerkte die Art, wie Monika ihn anschaute – es lag etwas ganz besonderes in diesem Blick. Er hatte sie bestimmt auf eigene Seite gezogen! Sie schaute ihn an wie eine verliebte junge Hündin.»Monika, du siehst geradezu blendend aus.« sagte Sylvia.Sie übertreibt ein bisschen, dachte Bernd. Monika sah fast genauso aus wie bei ihrer Ankunft, abgesehen vielleicht von ihren Haaren, die ein wenig durcheinander waren.»Mit geht ‘s auch gut.« sagte Monika. »Das muss aber unter uns bleiben, nicht wahr?«»Aber natürlich. Hast du alles? Okay, dann bringe ich dich hinaus.« meinte Sylvia und brachte Monika zur Haustür.»Danke, Bernd.« sagte Monika über ihre Schulter.»War mir ein Vergnügen.« antwortete dieser und stand auf, um den beiden zu folgen.Sylvia überhäufte Monika noch mit einer Unmenge von guten Ideen und Vorschlägen, wie diese den Rest des Tages verbringen sollte, während sie mit ihrer Schwiegertochter zu deren Auto schlenderte.Monika setzte sich hinter das Lenkrad, ließ das Auto an und nachdem ihr Sylvia ein mütterliches Küsschen auf die Wange gedrückt hatte, fuhr sie rückwärts aus der Einfahrt, während Sylvia die Treppe zur Veranda hoch stieg, um sich zu Bernd zu gesellen.»Auf Wiedersehen, meine Liebe!« rief Sylvia, während Monika das Auto in Bewegung setzte und auf die Straße lenkte.»Auf Wiedersehen, Monika… Vielen Dank für den Fick!« sagte Bernd gerade so laut, dass es seine Mutter hören konnte.Sie schaute ihn mit einem schiefen Lächeln an.»Bernd, warum bedankst du dich bei mir nicht auf die gleiche Art und Weise? Ich war schließlich diejenige, die alles eingefädelt hat.« sagte sie, während sie zu ihm ging und ihn nach innen führte.»Zum Teufel, Mama, ich werde dir noch den ganzen Tag danken.« prahlte er, als er die Haustür hinter ihnen schloss und seine Arme von hinten um sie legte.»Bernd! Nicht hier.« winselte sie, als er seinen Knüppel gegen ihren verlängerten Rücken stieß.»Komm schon, Mama. Dir hat es doch auch im Badezimmer gefallen. Jetzt weihen wir eben das Wohnzimmer ein.«Nachdem er mit Monika gefickt hatte, wollte er es auch mit seiner Mutter ganz wild treiben, und seine Mutter auf der Familiencouch zu vögeln schien für ihn ziemlich aufregend zu sein.Sie war zwar strikt dagegen, ihren sexuellen Aktivitäten im Erdgeschoss nachzugehen, aber in diesem Augenblick waren seine Chancen wohl am größten. Denn sie wollte es genauso sehr wie er. Während er seinen linken Arm um ihre Taille gelegt hatte, schob er seine rechte Hand unter ihren Rock.»Niemand kann uns durch die Fenster sehen, weil es im Haus dunkler ist als draußen. Es müsste schon jemand auf der Veranda sein, um uns sehen zu können. Und wir würden jedes vorfahrende Auto rechtzeitig bemerken.«»Ooohhhh, Beeeerrnnnddd!« sagte seine Mutter erbebend, während seine Finger ihre nackte Möse streichelten.Sie hatte ihr Höschen nach dem Cunnilingus-Intermezzo im Badezimmer nicht wieder angezogen.»Nein, lass uns nach oben gehen, Baby!«»Nein! Wir werden es gleich hier auf der Couch machen.« sagte er und führte sie zur Couch. »Komm schon, fick mit mir hier auf der Stelle, und ich werde den Rest des Tages alles machen, was du willst.«Das hat sie überzeugt, dachte er. Sie schien sich zu entspannen und hörte auf sich zu widersetzen. Sie waren jetzt direkt vor der Couch, und sie begann, sich in seinen Armen zu drehen. Er ließ sie sich umdrehen, bis sie ihm gegenüber stand und mit ihrem hübschen Gesicht zu ihm aufschaute. Ihr Lächeln sagte ihm, dass er gewonnen hatte.»Alles was ich will?« fragte sie, während ihre Hand die Beule in seiner Shorts fand.»Ja, alles was du willst. Ich werde es machen.«Er fragte sich, was sie wohl im Sinn hatte, aber was immer sie auch wollte, er war sich sicher, dass auch er es genießen würde.Er bewegte sich an ihr vorbei, zog seine Shorts und seine Unterhose aus und setzte sich auf die Couch. Sein steifer Schwanz wippte vor seinem Bauch hin und her und zuckte in Richtung seiner Mutter.»Blas mir eine Weile einen, und ich werde dabei aufpassen, wann jemand in die Einfahrt einbiegt. Und dann kannst du dich so auf mich setzen, dass du Ausschau halten kannst, während wir ficken.«Seine Mutter blickte zum vorderen Fenster, und dann wieder zurück zu ihm.»Das hast du dir alles schon vorher ausgedacht, stimmt ‘s?« sagte sie, während sie ihren Rock hinter ihrem Rücken öffnete.Sie schüttelte leicht ihre Hüften, worauf der Rock bis zu ihren Fesseln rutschte. Sie machte aber keine Anstalten, ihre Bluse auszuziehen, die gerade lang genug war, um ihre Muschi vor seinem Blick zu verbergen.»Ich mache das nur, weil du für den Rest des Tages mein Sklave sein wirst. Denk bloß nicht, dass wir es die ganze Zeit hier unten treiben.«Er spreizte seine Knie etwas weiter, während seine Mutter aus ihrem Rock stieg und zwischen seinen Beinen auf ihre Knie ging.* * * * *»Scheiße!« brüllte Monika am Lenkrad ihres stotternden Autos.Sie konnte nicht glauben, dass sie die Tankuhr nicht überprüft hatte, als sie an diesem Morgen ins Auto stieg. Jetzt fiel ihr die Tankuhr wieder ein, und sie stellte fest, dass sie auf LEER stand. Sie steuerte ihr Auto so weit von der Straße herunter, dass andere Fahrer nicht behindert wurden.Okay, entspann dich einfach, dachte sie, während sie das unbrauchbare Auto abstellte. Lass dir diesen denkwürdigen Tag bloß nicht kaputt machen.Die nächste Tankstelle war erst in der Nähe der Schnellstraße. Sie glaubte, dass sie mindestens einen Kilometer entfernt war. Da mehrere Häuser in der Nähe waren, konnte sie dahin laufen und per Telefon Hilfe anfordern. Aber es waren nur ein paar hundert Meter zurück zum Haus von Sylvia.Sie entschied sich dafür, zurückzugehen und Sylvia darum zu bitten, mit ihr zur Tankstelle zu fahren oder ihr vielleicht mit etwas Benzin aus-zu-helfen, das Bernd für sein Motorrad haben könnte.Sie stopfte ihre Tasche so unter den Fahrersitz, dass sie von außen nicht zu sehen war, stieg aus, schloss das Auto ab und fing an, zurück zum Haus ihrer Schwiegermutter zu gehen.»Sie werden ziemlich überrascht sein, mich schon wieder zu sehen.« murmelte sie.* * * * *»Mmmmmm… Schön und langsam… Uuhh,« grunzte Bernd, als seine geile Mutter langsam seinen kompletten Prügel so weit sie konnte schluckte.Ihre Lippen glitten mehr als die Hälfte an seinem Schaft nach unten, wie er durch seine halb geschlossenen Augen feststellen konnte.Sie blies ihm nicht nur einen – sie liebte seinen Schwanz geradezu. Seit fast fünf Minuten bearbeitete sie mit ihrer Zunge seiner Schwanzspitze, leckte über seine angeschwollene Eichel oder wirbelte mit ihrer eingespeichelten Zunge über seine Wulst, oder aber sie versuchte, ein Freuden-Tröpfchen daran zu hindern, an seinem Schaft herunterzutropfen.Jetzt benutzte sie ihren ganzen Mund und saugte mit geschlossenen Augen an seiner Männlichkeit, während ihre rechte Hand leicht seinen Schaft in der Nähe der Wurzel hielt und ihre linke Hand seinen Hodensack liebevoll anhob.Verflucht, sie kann einfach einen Schwanz lutschen, dachte er, während sie ihre Lippen nach oben schob, bis wirklich nur noch die Spitze seiner Eichel in ihrem Mund war. Dann begann sie langsam an seinem Schwanz zu nagen, wobei ihre Zähne leicht entlang seines empfindlichen Haupt-Gewebes kratzten, bis sie den ganzen dicken Knüppel wieder im Mund hatte.Genau in diesem Augenblick, als sie ihn ein zweites Mal zu schlucken begann, bemerkte Bernd, dass Monika die Einfahrt hinauf kam!Vor Überraschung erstarrte er eine oder zwei Sekunden lang. Sie ging zu Fuß, sie war nicht bis zum Haus gefahren. Beide hätten ihr Auto gehört.Er wollte seine Mutter von sich wegziehen und sie aufzufordern, ihren Rock zu nehmen und zu verschwinden, aber… dann arbeitete sein Kopf ganz schnell.Er wollte seine Mutter warnen, damit ihr Geheimnis gewahrt bleiben würde. Aber sie hatten bereits ein Geheimnis mit Monika. Monika würde sie nicht verpetzen – konnte nicht sie verpetzen! Und seine Mutter hatte zum wiederholten Male gesagt, dass es ihr gefallen würde, jemand von ihrer heimlichen Liebe erzählen zu können.Und Monika… Nun, sie war eben ein wildes Mädchen. Sie hatte es zugelassen, dass ein anderer Kerl sie gefickt hatte, um schwanger zu werden, und es war ihr egal, dass es der Bruder ihres Mannes war!Und Christian hatte ihm erzählt, dass Monika ein windiges Mädchen gewesen war bevor sie geheiratet hatten. Wie würde sie es verkraften, ihre Schwiegermutter dabei zu erwischen, wie sie etwas verbotenes mit ihrem Sohn tat?Es gab nur eine Möglichkeit es herauszufinden, dachte er und legte seine Hände zärtlich auf den Kopf seiner Mutter, während er Monika beobachtete, wie sie die Treppe zur Veranda heraufkam.So ist ‘s gut, Monika. Schau durchs Fenster… schau einfach herein.Draußen stieg Monika gerade die Stufen hoch und ging direkt am Fenster vorbei, ohne herein zu schauen. Sie lief jetzt auf die Tür zu, und Bernd begann leise zu beten, dass sie einfach hereinkommen würde.Benutze nicht die Türklingel… Komm schon, Monika… Du gehörst doch zur Familie. Geh einfach rein!Die Haustür wurde geöffnet, und Bernd wusste, dass es gleich geschehen würde – Monika würde gleich hereinkommen!Das Öffnen der Haustür war nicht ganz leise erfolgt. Seine Mutter wollte gerade schnell ihren Mund von seinem Schwanz wegziehen. Er war sich nicht sicher, ob es deshalb war, weil sie etwas gehört hatte oder weil sie einfach schneller saugen wollte. Er drückte den Hinterkopf seiner Mutter nach unten, so dass sie seinen Schwanz noch immer in ihrem Mund hatte.Seine Mutter wusste ganz sicher, dass sie nicht mehr allein waren, als die Haustür geöffnet wurde. Sie hörte das Geräusch der sich bewegenden Türklinke, das Schwingen der Jalousien gegen das Türglas und sie merkte, dass die draußen zwitschernden Vögel plötzlich lauter zu vernehmen waren.Monika stand im Zimmer und vergaß die Tür hinter sich zu schließen. Seine Mutter wollte sich aufrichten, aber sie konnte es nicht, weil er ihren Kopf festhielt. Monika sah sie, ihr Mund klappte nach unten, und Bernd ließ endlich den Kopf seiner Mutter los.»Monika!« sagte er laut und gab sich völlig überrascht.Monika stand da, gaffte sie an und sah zu, wie Sylvia sich von ihren Knien erhob und mit der Hand ihren Rock vom Fußboden aufhob, während sie sich zur Tür drehte.Bernd blieb noch auf der Couch sitzen, nachdem er ihren Namen gerufen hatte. Er war nackt. Seine Erektion… seine glänzende Erektion ragte steil nach oben.Sylvia hat ihm einen geblasen… Nein, das war doch nicht möglich. Monika wollte nicht glauben, was sie gesehen hatte, aber es gab keine andere Erklärung. Sylvia hatte Bernd auf ihren Knien gelutscht!»Monika?!« sagte Sylvia mit Augen so groß wie Untertassen.»Beruhige dich, Mama. Monika wird schon nichts sagen.« sagte Bernd und stand langsam auf.Er machte keinerlei Anstalten, um seinen Körper zu verdecken, und Monika hätte es genossen, seinen nackten, glänzenden Körper anzuschauen, wenn sie nicht von dem so erschüttert gewesen wäre, was sie gerade erlebt hatte.»Monika, mach die Tür zu und setz dich hin. Wir müssen miteinander reden.«Monika bewegte ihre Hand nach hinten, um die Tür zu schließen, und beobachtete, wie Bernd seine Mutter auf die Couch dirigierte. Sylvia sah ziemlich blass aus.»Mama, alles ist in Ordnung.« beruhigte Bernd sie, während er endlich seine Shorts nahm und sie anzog.Er forderte Monika auf, sich ans andere Ende der Couch zu setzen, und sie ging um den Kaffeetisch herum und ließ sich auf die Couch fallen.»Monika wird es niemand erzählen. Nicht nach diesem Morgen… Denk mal daran.«Monika begriff, dass Bernd recht hatte. Wie konnte sie jemand etwas erzählen, nachdem sie sich von Bernd hatte ficken lassen?»Sylvia, ich schwöre, dass ich nichts erzählen werde.« versprach sie. »Mir ist das Benzin ausgegangen…«Sylvia hatte eine Hand über ihre Augen gelegt, aber schließlich versuchte sie zu sprechen.»Du musst denken, dass ich unmöglich bin.« sagte sie leise.»Nein, das denke ich nicht, Sylvia… Ich weiß nur nicht, wie es dazu kommen konnte.« sagte sie und hoffte auf eine Erklärung.»Wir sagen es ihr, Mama.« sagte Bernd, der an der langen Seite des Kaffeetischs stand und seine Hände auf seine Hüften aufgestützt hatte.»Du wolltest es doch schon immer jemand erzählen. Ich glaube, dass Monika uns schon richtig verstehen wird.«Bernd zwinkerte ihr tatsächlich zu!»Ich denke, dass wir ihr alles ganz offen erzählen sollten. Keiner von uns kann es irgendeinem anderen weitersagen, so dass wir kein Blatt vor den Mund nehmen müssen. Monika, Mama und ich vögeln jetzt seit ungefähr eineinhalb Jahren miteinander.Ich habe mich zuerst an sie herangemacht… sie ist eine sehr gut aussehende Mutter und ich denke nicht, dass man das wegdiskutieren kann. Der Gedanke, es mit ihr verbotenerweise zu treiben, machte mich an… und es ist schöner als ich es mir jemals hätte vorstellen können… sie zu ficken, meine ich.«Monika blickte zu Sylvia, die am anderen Ende der Couch saß. Sylvia schaute erst zu ihr und dann wieder zurück zu ihrem Sohn, während er fortfuhr.»Mama hat mich bis jetzt recht kurz gehalten. Ich durfte sie nur einmal oder zweimal pro Woche ficken. Aber dann hatte sie die Idee, dass ich versuchen könnte, dir ein Kind zu machen. Seitdem will sie mich die ganze Zeit… Die Sache mit dem Baby erregt sie ungemein.«»Bernd, muss das sein…« sagte Sylvia, und ihre Stimme klang aufgebracht.»Sylvia, es ist okay.« sagte Monika. »Bernd hat schon recht. Warum sollten wir Geheimnisse voreinander haben?« Sie beschloss, auch eines ihrer Geheimnisse preis-zu-geben.»Ich will euch beiden hier und jetzt sagen, dass ich diesem Befruchtung ‘s Plan zuerst nur zugestimmt habe, weil ich ein Kind wollte. Und ich tue es noch. Aber als wir oben waren…Nun, es hat mich überrollt. Es war mir klar, dass ich einige Gefühle für Bernd hatte, auch solche, die mir gar nicht bewusst waren, weil ich die ganze letzte Woche diese wilden sexuellen Träume von Bernd hatte…Ich meine wirklich wild. Also, ich bin nicht nur mit ausschließlich guten Absichten hierher gekommen, wie ihr vielleicht gedacht habt… Ich bin auch hergekommen, um Sex zu haben… jedenfalls mehr Sex, als er zur Zeugung notwendig gewesen wäre.«»Ja, du warst ja richtig heiß!« sagte Bernd, ging zum Kaffeetisch und setzte sich so darauf, dass er beiden ins Gesicht sehen konnte. »Ich habe es Mama schon erzählt, wie du abgegangen bist, als ich ihn dir reingesteckt habe.«Bernds Offenheit gegenüber diesem Thema war für Monika ziemlich stimulierend. Sie hätte nie gedacht, dass sie etwas derart persönliches in Gegenwart von Sylvia zugeben würde. Aber sie machte es.»Das ist wahr… Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich dachte, dass ich es können würde, und deshalb habe ich dir gesagt, dass ich mir Sorgen machte, Sylvia.«»Bernd hat diese Wirkung auch auf mich.« sagte Sylvia und begann sich zu öffnen. »Ich glaube, dass ich euch mein Herz auch ausschütten sollte, da ihr beide so offen seid…Ich weiß, dass das, was Bernd und ich miteinander machen, in den Augen der Leute nicht richtig ist… aber wir genießen es beide. Er, weil seine Hormone verrückt spielen, und ich, weil ich mich durch ihn jünger fühle, glaube ich.«»Komm schon, Mama… die Wahrheit jetzt.« sagte Bernd und bewegte seine Hand auf eines ihrer Knie. »Sag Monika, dass du mit mir ficken willst, weil ich dein Junge bin.«»Ich denke, dass sie weiß, dass das ein Teil davon ist.« sagte Sylvia und legte ihre Hand über seine. »Bernd hat nicht die Wahrheit erzählt, nicht die ganze Wahrheit. Er hat versucht, mir aus dem Weg zu gehen, aber…Ich habe ihn angemacht, nachdem ich ihn zuerst zurückgewiesen habe. Und… Ich habe es nie bedauert.« Sylvia sprach jetzt für beide. »Wir wissen beide, dass es falsch ist, aber es ist so schön… Das muss sich ziemlich verrückt anhören.«Wow, das wird ja richtig interessant, dachte Monika. Die ganze Sache eröffnete ihr die Chance, die letzten Hindernisse wegzuräumen und all die Dinge zu tun, die sie mit Bernd machen wollte. Was konnte Sylvia schon dagegen sagen? Sie konnte mit Bernd ficken, wann immer sie es wollte, jetzt wo sie ihr Geheimnis kannte.»Es muss etwas besonderes sein… Es ist zu verwegen, um nur daran zu denken!« sagte Monika und war nicht fähig, es zu verhindern, dass sie es aussprach.Sylvia bekam immer den Schwanz ihres Sohnes, wenn sie ihn wollte!Ich kann nicht glauben, wie gut Monika das alles aufnimmt, dachte Sylvia, während sie ihre Schwiegertochter beobachtete, wie sie aufgeregt mit der verbotenen Beziehung umging, von der sie gerade erfahren hatte. Und ich hätte nie gedacht, dass sie Bernd genauso will wie ich… als Liebhaber.Als sie erwischt worden dabei war, dass sie den Schwanz ihres Sohns lutschte, hatte sie sich gefühlt, als ob die ganze Welt in Stücke zerbrochen wäre. Aber Bernd hatte auf einen Punkt hingewiesen, der ihre Rettung war – Monika konnte es gar niemand erzählen, selbst wenn sie es gewollt hätte.Und Monika hatte sich nicht voller Abscheu und Ekel abgewandt. In Wirklichkeit war sie eher neugierig als sonst etwas.Bernds Hand begann, kreisförmig über die von Monika zu streicheln und bewegte sich langsam entlang ihrer Schenkel nach oben. Sie schaute ihn an und konnte sehen, dass er die ganze Sache genoss! Dann ließ er die Bombe platzen.»Siehst du es, Mama? Monika ist ein verwandter Geist.« sagte Bernd und knetete ihr Bein mit seinen Fingern. »Wie wäre es, wenn wir alle nach oben gingen?«Mein Gott, was schlägt Bernd da vor, dachte Sylvia, während sie ihn anblickte. Die Art, wie Monika es aufgenommen hatte, von ihrem Geheimnis zu erfahren, das sie so lange bewahrt hatten, gefiel ihr ausgesprochen gut, aber Bernd dachte doch nicht wirklich, dass Monika mit nach oben…»Ich wäre dafür.« sagte Monika, und Sylvia riss ihren Kopf herum, um ihre Schwiegertochter anzuschauen. Monika schaute zu Bernd und lächelte. »Aber nur, wenn wir alle zustimmen.«»Warte eine Sekunde…« fing sie an zu sagen.»Komm schon, Mama. Wir gehen jetzt alle nach oben. Ich denke, dass Monika uns zusehen möchte, wie wir uns lieben. Vielleicht genauso sehr, wie du im Zimmer sein wolltest, als wir miteinander gevögelt haben.«»Ist das wahr, Sylvia?« fragte Monika und ihre Stimme klang rauer. »War das der Grund, warum du dabei warst?«Sylvia sah sich nach Monika um. Sie konnte nicht bestreiten, was sie gefühlt hatte, als sie in diesem Stuhl gesessen und ihren Liebesspielen zugehört hatte.»Ich fand es erregend… Ja, ganz erregend.«»Könntest du es mit Bernd treiben… wenn ich im Zimmer bin?« fragte Monika.Monika ‘s Augen sahen tief in ihre. Die ganze Dynamik der Situation änderte sich, so wie in einem Strom mitgerissen zu werden, den du nicht mehr stoppen kannst. Und sie war nicht sicher, dass sie ihn stoppen wollte! Sie hatte es jemand erzählen wollen – jetzt hatte sie die Gelegenheit, es jemand zu zeigen, und Bernd mit Monika zu beobachten. Alles hing von ihrer Antwort ab…»Ich könnte es versuchen.« sagte sie nur und öffnete damit die Schleusen.»Gehen wir nach oben!« sagte Bernd aufgeregt.Sylvia ließ sich von Bernd nach oben führen… und Monika war direkt hinter ihnen.**Am Fuß ihres Betts umarmte Bernd seine Mutter innig, während Monika hinter ihnen stand und damit begann, sich ihre Kleider auszuziehen.»Genieße es, Mama… zeig ihr, was wir machen.« flüsterte er zu ihr und begann dann, ihre Bluse aufzuknöpfen.»Mach ich, Bernd.« sagte sie und ließ es zu, dass er sie auszog.Als er den letzten Knopf geöffnet hatte, schob er seine Hände in ihre Bluse und wanderte mit ihnen über ihre weichen Seiten, wobei er sie an sich zog.Sie zog sein Gesicht herab, und sie küssten sich, als ob Monika nicht anwesend wäre. Bernd spürte die immense Hitze, die seine Mutter abstrahlte. Er glaubte kaum, dass er sie sehr stark würde bedrängen müssen.Allein der Gedanke, dass Monika ihnen zuschaute, machte es wahrscheinlich seiner Mutter wesentlich einfacher. Und er wusste, dass sie sehen wollte, wie er Monika dieses Mal ohne die störende Bettdecke fickte.Ein Dreier mit meiner Mutter und meiner Schwägerin… Verdammt, ich werde viel Spaß dabei haben!Er fühlte die Hände seiner Mutter, die nach seinem Ständer griffen, und dass sie damit begann, an ihm zu ziehen und ihn zu wichsen, während er seine rechte Hand zwischen ihre Körper schob und ihre prallen Titten massierte.Hinter sich hörte er das Bett quietschen und bemerkte Monika, die dort nackt und bereit für eine Orgie darauf wartete, selbst gefickt zu werden.»Schau dir mal Monika an.« sagte er zu seiner Mutter, nachdem sie ihren Kuss abgebrochen und sich zur Seite gedreht hatten.Monika war auf dem Bett und saß auf ihren Fersen. Ihr wohlproportionierter Körper sah ziemlich geil aus – ihre dunklen Haare fielen auf ihre wunderschönen Schultern, ihre Titten waren groß und prall, ihre Hüften ragten aus ihrer schmalen Taille heraus und ein kleines Stückchen eines dunklen Buschs zeigte den Weg zu ihrer ansonsten rasierten Muschi.»Kümmert euch um euch selbst.« antwortete Monika, die ganz offensichtlich erregt war durch den Anblick Bernds und den seiner Mutter, während die beiden so intim miteinander waren.»So etwas hast du bisher noch nicht gesehen.« versprach er Monika. »Dreh dich mal um, Mama.«Er bewegte sich hinter seine Mutter, während seine Hände ihren Körper in Monika ‘s Richtung drehten. Dann zog er ihr langsam die Bluse von den Schultern und ließ sie zwischen ihren Körpern auf den Fußboden fallen. Seine Mutter stand jetzt nackt vor Monika und wollte sich zu ihm herumdrehen, aber er hielt sie mit seinen Händen an der Taille fest, so dass ihre Schwiegertochter sie weiter anschauen konnte.»Hat meine Mama nicht einen tollen Körper?« fragte er Monika, während er seine Hände um den zierlichen Körper seiner Mutter legte und eine Hand dabei nach oben schob, um ihre rechte Brust zu umfassen, und die andere nach unten zwischen ihre Beine gleiten ließ, damit er mit seinen Fingern durch das braune Büschel über ihrem Geschlecht fahren konnte.Er wusste, dass es seiner Mutter wahrscheinlich etwas peinlich war, aber es war ihm lieber, dass sie sich jetzt ein wenig unbehaglich fühlte, so dass es ihr nachher leichter fallen würde, wenn er mit ihr vor Monika etwas Obszönes tat.Monika kam mit ihrer Antwort zu Hilfe.»Sylvia, das stimmt.« sagte Monika. »Ich wusste ja schon, dass deine Beine hübsch sind, aber du siehst auch sonst wirklich ganz toll aus… Ich denke, dass jeder Jugendliche mit dir vögeln wollen würde, nicht nur Bernd.«»Monika, das ist so süß von dir.« seufzte seine Mutter und lehnte ihren Kopf zurück gegen seine Schulter. »Bernd, was… Uuuhhhhhhh!«Sie stieß ihre Hüften zurück gegen seinen Körper vor Überraschung und vor Entzücken, als er einen Finger in ihren glitschigen Muschi-Schlitz steckte.»Spreiz deine Beine, Mama… So ist ‘s gut! Lass Monika einen Blick darauf werfen.« sagte er und ließ seine Augen auf der üppigen Monika ruhen, während er die Möse seiner Mutter langsam mit den Fingern zu ficken lara escort begann.Er war ganz glücklich, als er sah, dass Monika eine ihrer Titten umfasste, dass ihre Finger sich in das Fleisch ihrer Titten gruben, während sie ihre Schwiegermutter dabei beobachtete, wie deren jüngster Sohn einen zweiten Finger in ihr Fotzen-Loch bohrte.»Mmmmmhhhhh… Warte, Bernd… Warte…«Das Befingern und dabei beobachtet zu werden waren anscheinend zu viel für seine Mutter für den Anfang. Sie ließ ihre Hände nach unten fallen und schob seine Finger weg.»Oh, du willst etwas anderes machen, Mama? Ich bin dazu bereit.« sagte er.Bernd lief um seine Mutter herum und kletterte aufs Bett, wobei er nach hinten fasste, um sie an die Hand zu nehmen und sie mit sich zu ziehen.»Wollen wir Monika zeigen, was wir gerade gemacht haben, als sie unser Haus betrat?«Er drückte ein paar Kissen gegen das Kopfende und lehnte sich in sie zurück. Dann wartete er, wobei er seinen harten Prügel wichste, auf seine Mutter, dass sie ihm einen blies, während Monika zuschaute.Ich kann es nicht glauben, dass es so weit gekommen ist. Du kannst das schon machen, sagte Sylvia zu sich selbst. Bernd will, dass ich es machte. Monika will, dass ich es mache! Ich kann es in ihren Augen sehen. Sie verurteilt mich nicht. Mach es einfach, und alles wird gut sein!Sie ließ sich neben ihrem Sohn nach unten auf ihre linken Seite fallen, stützte ihr Gewicht auf ihrer linken Hand ab, während sie sich seinen Schwanz packte. Ihre Hand übernahm die Kontrolle über ihn und sie wichste ihn, wobei sie spürte, dass er in ihrer Handfläche hart wurde.»Saug an ihm, Mama… Du kannst es besser als jede andere.« beglückwünschte Bernd sie. »Obwohl, ich könnte ja auch mal Monika eine Chance geben… Leg dich hier zu mir, Monika.«Bernd klopfte auf der anderen Seite seines Körpers auf das Bett, und Monika legte sich langsam neben ihn hin, näher an seinen Körper, als sie es jemals vorher war. Monika ‘s Gesicht war in der Nähe von Bernds Oberkörper, und sie schielte nach unten, wie Sylvias Faust den harten Schwanz umfasste.»Also gut, Mama. Nimm ihn in deinen Mund!« sagte Bernd ganz aufgeregt, während seine rechte Hand über seinen Körper fasste und begann Monika ‘s Titten zu betatschen.»Mach schon, Sylvia.« sagte Monika, rieb über Bernds Bauch und beobachtete das ganze aus weniger als 60 Zentimetern Entfernung.Sylvia machte sich keine weiteren Gedanken mehr über ihre Beziehung zu Bernd und dass Monika ja mit ihrem anderen Sohn verheiratet war, senkte ihr Gesicht über Bernds knüppelharten Schwanz, bewegte ihre Zunge eine Weile langsam um die leicht violette Eichel und nahm ihn dann in ihren Mund.»Jaaaahhhhh… Schau dir das an, Monika! So ist es gut, Mama!«Sylvia schloss ihre Augen und konzentrierte sich darauf, ihren Sohn möglichst gut oral zu verwöhnen – sie streifte mit ihrer Zunge über jeden Zentimeter seines heißen Ständers, nahm ihn zwischen ihre Lippen und versenkte alles, was sie konnte, in ihrem Mund bis sie seine Eichel an der Hinterseite ihres Gaumens fühlte, während sie ihn gleichzeitig mit ihrer Faust bearbeitete.Das ist so geil, dachte Monika heiß, als sie beobachtete, wie ihre ansonsten so spröde und prüde Schwiegermutter ungefähr zwölf Zentimeter des dicken Prügels ihres eigenen Sohns schluckte. Monika war überrascht, dass sie so viel in ihrem Mund aufnehmen konnte.»Monika, ich liebe deine Titten.« sagte Bernd über ihr.Und erst jetzt bemerkte Monika, wie hart ihre Nippel von Bernds Massage und der bizarren Vorstellung geworden waren, die ihnen Sylvia lieferte. Sie blickte zu Bernd hoch, und er grinste von einem Ohr bis zum anderen.Sie drehte sich weiter auf ihrer Vorderseite herum und zog sich an seinem Körper ein bisschen nach oben, streifte dabei mit ihrer linken Brust über seinen Oberkörper und näherte sich mit ihren Lippen den seinen, wobei ihre langen Haare um sein Gesicht fielen.»Ich habe das schon immer mal tun wollen.« sagte Bernd, während er damit begann sie zu küssen.Der erste Versuch war zwar etwas ungeschickt und fremdartig, aber es wurde dann schnell richtig gut, als sich beide an die Technik des anderen gewöhnt hatten.Seine rechte Hand bewegte sich auf ihren Rücken, während sie ihr Gesicht zu ihm drehte. Sie verschlossen ihre Münder in einem tiefen innigen Kuss, wobei sie ihre Zunge zwischen seine Lippen gleiten ließ.Während sie sich weiter mit den Zungen küssten, spürte Monika seine linke Hand, die sich unter ihren Bauch schob, die ihren Körper etwas anhob, so dass er seine Hand ins Spiel bringen konnte. Er ließ seine Finger nach unten zwischen ihre Beinen gleiten, um sie dort zu verwöhnen, wie er es zuvor mit seiner Mutter gemacht hatte.»Mmmmhhhmmm.« summte sie um seine sich windende Zunge, während er seinen Mittelfinger durch ihre entblößten Schamlippen gleiten ließ und ihn in ihrer feuchten Scheide nach oben stieß.Er begann damit, ihren Schlitz schnell mit seinen Fingern zu ficken, wobei seine Fingergelenke so laut gegen die nackte Haut ihres Schoßes schlugen, dass alle drei es hören konnten.»Beernnnnddddd! Oh, das fühlt sich so gut an!« keuchte sie ihm entgegen, nachdem sie ihren Kuss angebrochen hatte.Sie wölbte ihm ihre Hüften entgegen, als er sie mit seinen Fingern verwöhnte, und genoss es, wie seine Finger in ihrem geilen Loch herumwirbelten. Und auch sie war heiß. Heißer als sie es jemals in ihrem Leben war.»Ich will, dass du jetzt an meinem Schwanz saugst.« erklärte ihr Bernd, wobei er seine Finger immer langsamer bewegte bis sie sich nicht mehr vom Fleck rührten.Monika dachte überhaupt nicht daran, ihm das zu verweigern… Nein, sie freute sich darauf, seinen obszön dicken Knüppel zwischen ihren Lippen zu fühlen. Sie liebte das Gefühl, den Geschmack und die Hitze eines Männer-Schwanzes in ihrem Mund.Sie wälzte sich herum auf eine Seite und setzte sich hin, stützte sich selbst auf ihrem gestreckten rechten Arm ab, während sie die linke dazu benutzte, ihre Haare aus ihrem Gesicht zu streifen. Sie sah Sylvia, die noch immer an Bernds Schwengel lutschte und mit ihren Lippen das untere Ende seiner Eichel fest umschlossen hatte, während sie mit ihrer Hand an seinem speichel-bedeckten Schaft hoch und runter fuhr.Monika beugte ihren Körper über Bernd und legte ihren rechten Arm über seinen Bauch, so dass sie seinen Körper direkt vor ihrem Gesicht hatte. Sie kam dabei ganz in die Nähe von Sylvia und dem feuerroten Schwanz, den diese blies.Bernd bewegte seine rechte Hand hinter ihrem Kopf vorbei und ließ sie auf die Schulter seiner Mutter fallen. Sylvia öffnete ihre Augen und sah ziemlich überrascht aus, als sie sah, dass sie Gesellschaft bekommen hatte. Sie zog ihren Mund von Bernd zurück und setzte sich ein wenig auf.»Ich denke, dass ich genug gemacht habe, stimmt ‘s?« sagte sie schwer atmend. »Hier, Monika… Jetzt bist du dran.«Sylvia drückte den Steifen ihres Sohns nach unten zu Monika ‘s Gesicht und bewegte deren Mund ein wenig nach oben, damit diese die glitschige Eichel mit ihren Lippen umschließen konnte.Monika blickte die ganze Zeit in Sylvias gerötetes Gesicht. Es war das absolut perverseste, das sie jemals erlebt hatte – sie ließ es zu, dass ihre Schwiegermutter den Knüppel des Bruders ihres Mannes in ihren Mund steckte!Sie nahm ungefähr acht Zentimeter in ihren Mund und beobachtete Sylvia, die ihr mit offen stehendem Mund zusah.»Sieht das nicht gut aus, Mama?« fragte Bernd schelmisch.Sylvia schaute ganz benommen zu Bernd hoch, während Monika ihre Augen schloss und damit begann, von oben nach unten an dem jungen Schwanz von Bernd zu lutschen. Er pulsierte voller Leben zwischen ihren Lippen, während sie ihn mit ihrem Mund bearbeitete.»Oooohh, das machst du toll, Monika! Aaaahh, jaaaaahh. Schau ihr weiter zu, Mama… Aaaaahh… Ihr Mädchen wisst einfach, was ich mag!« keuchte Bernd seinen Kommentar hervor, während sie weiterhin seine gewaltigen Ständer kopulierte.Sie wünschte sich, dass Bernd erneut mit den Fingern in ihr spielen würde – die Kombination des Schwanzes in ihrem Mund und etwas in ihrer Muschi würde sicher dazu führen, dass sie ihrem Höhepunkt näher käme!»Warte mal kurz, Monika… Ich will mal etwas anderes probieren.« sagte er nach ungefähr dreißig Sekunden, in denen sie seinen Schwanz geblasen hatte.Er setzte sich hin, wobei sein Bauch gegen ihren Hinterkopf stieß, und Monika erhob sich und ließ seinen Prügel aus ihrem Mund gleiten.Bernd warf sie auf ihren Rücken und setzte sich rittlings so auf ihren Rumpf, dass er mit seinen Knien direkt neben ihren Titten war und sein Schwanz in der Luft über ihrem Oberkörper zuckte.Genauso wie sein Bruder, dachte Monika. Ihre Titten waren für Männer wie Magnete, waren es schon immer gewesen. Christian hatte nicht sehr lange gebraucht, um auf die Idee zu kommen, sie für mehr zu benutzen als nur an ihnen zu saugen. Obwohl es ihr kein großes Vergnügen bereitete, war sie mehr als bereit, Bernd einen Titten-Fick zwischen ihren prallen Brüsten zu gewähren, wenn er es wünschte.»Zum Teufel, welch ein Anblick!« rief Bernd fast triumphierend über ihr, während er seinen Schwanz wichste und mit der Unterseite seiner Eichel auf ihren rechten Nippel schlug.Monika wollte ihre Hände von seinen Schenkeln wegziehen, um ihre üppigen Brüste für Bernd zusammenzupressen, aber sie kamen nie an ihrem Bestimmungsort an.Plötzlich drückte Bernd seine Knie einfach in ihre Achselhöhlen und beugte sich ganz über sie, wobei er seinen Schwanz nach unten in ihren überraschten Mund führte. Instinktiv klappte sie ihr Kinn nach unten in Richtung ihres Halses, und der Druck auf die Oberseite ihres Mundes ließ nach, während ihr geiler Schwager endlich in der richtigen Stellung war.»Aaaah verdammmmt!« hörte sie Bernd grunzen, als er ihren Mund fast bis zu ihren Mandeln ausfüllte… und dann sogar noch ein bisschen weiter.Fast wurde ihr Würge-Reflex durch den Kontakt seiner Schwanzspitze mit dem hinteren Teil ihres Halses ausgelöst. Sie vergrub ihre Fingernägel in den Seiten seiner Schenkel, und Bernd zog sich sofort so weit zurück bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund war. Sie beugte ihr Gesicht zurück und schaute zu Bernd hoch, der seinerseits auf sie herunterblickte.»Entschuldige, Monika… In Zukunft werde ich netter zu dir sein… Lass mich einfach ein paar Minuten deinen hübschen Mund ficken!«Bernd beugte sich weiter über ihren gestreckten Körper und begann dann, seinen Prügel fast senkrecht nach unten langsam in ihren Mund zu rammen, wodurch sie nicht einmal ihr Kinn nach oben klappen musste.»Aaaaah .. Uuuh… Großartig… Ja, schau mich an! Schau mich an, während ich deinen Mund ficke… Oooh… Aaaahhh… Uuuuhhhh!«Monika genoss jede Minute, in der sie Bernd in den Mund fickte, und sie war entschlossen, mit ihm in ihrem Mund zum Orgasmus kommen. Er respektierte ihre Grenzen mit seinen langsamen Stößen und achtete jetzt darauf, nicht zu weit in ihren Hals zu stoßen.Sie fand, dass sie ihre Hände zu etwas besserem verwenden könnte als nur seine Schenkel zu halten. Sie schlang ihren linken Arm um sein Knie und begann, mit ihrem steifen linken Nippel zu spielen. Zur gleichen Zeit ließ sie ihre rechte Hand unter Bernds Beine wandern, und er schob seine Knie ein bisschen nach außen, wodurch sie ihre Hand nach unten zwischen ihre eigenen Beine schieben konnte. Sie ließ ihre Schenkel zur Seite fallen und öffnete sie so weit, dass sie beginnen konnte, ihre Klitoris mit ihren Fingerspitzen zu streicheln.Das muss ein Traum sein, dachte Sylvia. Vor ihr fickte ihr Sohn Monika ‘s Mund in einer Stellung, die sie mit ihm noch nie ausprobiert hatte!Sie war an der Seite der beiden und in der Nähe des Fußendes des Betts. Sie lag auf ihren Knien, und ihre Finger rieben ihren feuchter werdenden Schlitz, als ob es kein morgen mehr gäbe. Sie konnte fühlen, wie sich ein gewaltiger Orgasmus zwischen ihren Beinen aufbaute, während sie die glänzende Erektion ihres Sohns betrachtete, die sich immer wieder durch Monika ‘s volle Lippen schob.Als sie den beiden zusah, schob Monika ihre Hand zwischen Bernds Knie, und dann öffnete Monika ihre Beine, während sie ihre Hand zwischen sie wandern ließ. Sylvia erblickte zum ersten Mal die kahle Muschi ihrer Schwiegertochter.Sylvia war mit dem Äußeren ihres Scham-bereich ‘s nie völlig zufrieden gewesen. Sie dachte, dass ihre äußeren Schamlippen zu dick, und ihre inneren Schamlippen ihrer Meinung nach etwas zu faltig wären. Sie selbst hätte nie daran gedacht sich zu rasieren, um die Aufmerksamkeit darauf zu lenken.Aber es ist perfekt, war das erste, was ihr durch den Kopf schoss, als sie auf die entblößte Fotze ihrer Schwiegertochter schaute. Sie bewunderte sie wegen der Symmetrie und Einfachheit. Monika ‘s Muschi war schön – kaum erkennbar die äußeren Schamlippen, die einen Schlitz von inneren Schamlippen umschlossen, die gerade und sauber waren, und die vor Nässe glänzten.Das Gefühl, das sie hatte, als sie beobachtete, wie Monika ‘s Finger sich selbst verwöhnten, war neu und verwirrend – und erregend. Zum ersten Mal in ihrem Leben stellte sich Sylvia vor, das Geschlecht einer anderen Frau berühren zu wollen.Mit ihr zu schlafen, um ein Baby zu zeugen, war gar nichts. Gleich spritze ich in ihren Mund, dachte Bernd, während er weiter den hübschen Mund seiner heißen Schwägerin fickte. Das war fast ebenso gut wie eine Muschi. Ihre Zunge sauste überall auf seinem Schwanz herum, oder sie machte ihren Mund ganz schmal und drückte seinen Prügel gegen den Gaumen ihres Mundes.»Mmmmmm… Mmmmppffff… Mmhhhhhmmm…« begann Monika plötzlich um die ihren Mund fickende Männlichkeit zu stöhnen, wobei sie ihre Augen weit aufriss und zu ihm aufblickte, als ob sie einen Geist gesehen hätte.Er dachte zwar, dass sie sich vielleicht mit der Hand zum Höhepunkt gestreichelt hatte, die sie vorher unter ihn bewegt hatte, aber er schaute trotzdem mal über seine Schulter – und bekam einen Schock.Ihre Hand war zwar unten zwischen ihren Beinen, aber sie bearbeitete nicht ihre Muschi. Sie lag auf dem Hinterkopf seiner Mutter, während diese sich mit Monika ‘s rasiertem Schlitz beschäftigte!Ein richtiger, verdammter Dreier, dachte er und konnte es kaum glauben. Seine Mutter war in Bezug auf ihre Moralvorstellungen ziemlich locker, schließlich fickte sie ja auch mit ihrem Sohn, aber die bisexuelle Kehrtwendung, die sie vollzogen hatte, erschütterte ihn richtig. Aber es gefiel ihm auch.»Das ist fantastisch, Mama… Bring sie mit deiner Zunge zum Orgasmus.« sagte er zu seiner Mutter, die schmatzend Monika ‘s Schlitz leckte.Ihre grau-grünen Augen weiteten sich, blickten kurz und heiß zu ihm auf, bevor sie sie wieder schloss und mit ihrer oralen Stimulans fortfuhr.Er spürte, dass sein Sperma in seinen Eiern zu brodeln begann und dass Monika ‘s Mund und das Fotzen-lecken seiner Mutter ihm den Rest gaben.»Aaaahhhh, verdammmmmt!« ächzte er, drehte sich schnell herum, um auf Monika ‘s Gesicht herabzusehen, während sein Schwanz noch obszöner zwischen ihren Lippen anschwoll. »Mir kommt ‘s!«Er wusste nicht, ob es sein Schrei oder der erste harte Sperma-schwall in ihren Mund war, der Monika zu ihm hochblicken ließ, aber sie machte es. Während er in ihre Augen sah, bäumte sich sein Knüppel zwischen ihren Lippen auf und dicke Strahlen seines salzigen Spermas schossen gegen den hinteren Teil ihres Halses.»Mmmsssllliii… Mmmmhhhmm… Ssslllppp!«Seine Schwägerin lutschte stark an seiner sich entleerenden Männlichkeit, nasse Lippen leckende Geräusche erfüllten das Schlafzimmer.»Uuuunnnnggg… Aaaaaagggg… Ooooh jaaaaahhh… Mmm…« erbebte er nahezu bei dem unglaublichen Gefühl, als die für ihn einst unerreichbare Monika jetzt seinen reichlichen HodenSaft hinunterschluckte.Es war aber viel zu schnell vorbei. Fünf oder sechs Spritzer, und er war leer. Sein Schwanz pulsierte noch weiter, aber es kam nur noch wenig, wenn überhaupt noch etwas heraustropfte.Monika wirbelte jetzt mit geschlossenen Augen hinter ihren Lippen ihre Zunge um seine Eichel und sammelte die Reste seiner sahnigen Explosion. Es fühlte sich toll an und sah großartig aus.Sein Schwanz blieb steif, bereit zu mehr. Er wollte mit beiden Familienmitgliedern vögeln, noch bevor sie das Bett verlassen hatten. Er wollte jede verbotene Muschi abwechselnd ficken, während die andere zusah.Mmmmm… Ich liebe den Geschmack eines Mannes… Den meines eigenen Schwagers, dachte Monika, während sie am Schwanz des Bruders ihres Mannes lutschte. In ihrer eigenen Muschi fühlte es sich an, als würde sie gleich noch einmal kommen… Sylvias Zunge war einfach überall… Wenn sie nur ihr Lecken auf eine Stelle konzentrieren würde… Nein, nicht dort…Bernds Fleisch verließ plötzlich ihren Mund, und das Bett auf ihrer rechten Seite senkte sich ein bisschen ab. Sie öffnete ihre Augen und sah wie sein rechtes Bein über ihre schnell sich hoch und runter bewegenden Titten schwang, als er sich von ihrem Körper wegbewegte. Seine Bewegung sorgte dafür, dass sie ihre linke Brustwarze eine Sekunde lang loslassen musste.»Schön, Monika.« sagte er, und sie blickte zu ihm auf, vorbei an seinem scheinbar riesigen Schaft, der noch ganz nass und steif war, während er über ihrem Gesicht auf und ab wippte.Auf der einen Seite davon war Bernds hübsches Gesicht, ein teuflisches Grinsen war ihre Belohnung für den Genuss seiner salzigen Sahne. Dann sah er hinab zwischen ihre Beine, hinab zum Mund seiner Mutter.Da sie es selbst sehen wollte, hob sie kurz ihren Kopf an. Sie schaute über ihre geschwollenen Titten nach unten und erkannte Sylvias schlanke, königliche Nase, die durch ihren Scham-Busch pflügte, während sie ihren offenen Schlitz züngelte.»Leck meine Klitoris… Oh Gott, leck sie, und ich werde kommen!« forderte sie sie auf.Monika wollte durch Sylvias Zunge ihren Höhepunkt erreichen, wollte den Kreis schließen, wollte ihr Geheimnis für immer hinter den Türen der lesbischen Liebe verstecken.Sylvia folgte mit geschlossenen Augen sofort ihren Anordnungen. Die weiche Nasenspitze bewegte sich auf der bloßen Haut über ihrem Venushügel nach oben, während sie ihre Lippen und ihre Zunge nach oben gleiten ließ bis zu ihrem harten, prallen, steifen, nerven-reichen Liebes-Knubbel.»Oh… Genau dort! Aaahhhhh… Oh, ja! Lutsch daran!« sagte sie fast wimmernd, während sie ihren Kopf auf das Bett fallen ließ.Während sie ihren Schoss unter dem fest aufgedrückten Mund von Sylvia hoch und runter bewegte, merkte sie, dass Bernd seine Knie nach hinten schob, seinen Körper über sie nach unten beugte und dann mit seinem Gesicht zu den weichen Hügeln ihres Oberkörpers wanderte. Sie schob ihren linken Nippel praktisch hoch und zu ihm hin und hoffte, dass er sich mit ihm vergnügen würde. Nach einem schnellen Lecken an ihrer rechten Titte nahm er wirklich die angebotene Brustwarze, was enorme Schauder der Lust durch ihren aufgeregten Körper sandte.Dass ihre Brustwarze und ihre Klitoris auf diese Art stimuliert wurde… und durch wen… war der letzte Kick. Wie wenn ein elektrischer Stromstoß durch sie hindurchgejagt worden wäre, zog sich ihre Fotze zusammen, rollte sich zusammen und explodierte dann unter Sylvias leckender Zunge.»Hhhhhuuuuuu! Oooohh jaaaahhh! Oohhh!« jammerte sie willig, als ihre Schenkel Sylvias Kopf fest umklammerten, und krümmte ihren Rücken, als Bernd ihren Nippel losließ, aber seine Hand benutzte, um ihre andere Titte zu drücken.Ihre Lenden erbebten in höchstem Maße, als sie ihre Säfte in Sylvias festgehaltenen Mund ergoss.Als sie spürte, dass Sylvia begann, ganz stark an ihrem triefenden Schlitz zu lecken, verblieb sie noch eine lange Minute auf ihrem Zenit…Und dann lag sie einfach da, ihr Körper fühlte sich müde und fiebrig an, und Bernd und seine Mutter schauten auf ihren befriedigten Körper.**Ich habe es gemacht… Ich habe Monika zum Orgasmus geleckt.Sylvia hatte sich auf ihre Beine zurückgesetzt, nachdem Monika ihre Schenkel gespreizt hatte. Sie bewegte ihre Finger zu ihren Lippen, während sie damit fortfuhr, die pikante Nässe zu kosten, die Monika produziert hatte. Es war das erste Mal, dass sie den Geschmack der weiblichen Säfte kostete, und sie fand es fast berauschender als Spirituosen.Sie wollte Monika gerade erzählen, wie sehr sie es genossen hatte, zu versuchen, sie mit der Zunge zum Orgasmus zu bringen, und es einmal mit einer Frau zu treiben, aber sie musste es auf später verschieben, weil Bernd sie am Arm packte und sie zu sich zog.»Ich hoffe, dass du bereit bist, Mama. Ich bin es nämlich, und ich werde es dir richtig gut besorgen.« sagte er ein wenig zu laut.Sylvia begriff, dass er es nur wegen Monika sagte. So konnte Monika beobachten, was sie und Bernd allen anderen sonst verborgen hatten. Monika wälzte sich zu ihnen herum, erhob sich selbst auf ihre Ellbogen, und Sylvia sah die Erkenntnis in ihren Augen… und das spezielle Extra in ihren Augen, das für sie allein bestimmt war.Bernd zog sie an sich und schwang dann ihren Oberkörper in Richtung der weiter entfernteren Seite des Betts, etwas weg von Monika, während er sie sanft auf ihren Rücken legte. Er hob ihr linkes Bein fast senkrecht in die Luft, bewegte es an seinem Oberkörper vorbei und auf seine andere Seite, während er sich über ihr in Stellung brachte.»Spreiz deine Beine… Etwas mehr als so.« befahl ihr Bernd, während er seinen steifen Schwanz wichste und die nasse Eichel zu ihrem behaarten Venushügel führte. »Zieh sie jetzt nach hinten wie ich es mag.«Er wollte, dass sie ihre Beine hinter ihrem Kopf hatte, eine Position, die sie im Laufe der letzten 18 Monate beide oft genossen hatten. Sie wusste, dass er es jetzt auch aus einem anderen Grund wollte – Er wollte Monika, die immer noch hinter Bernds Füßen lag, eine ungehinderte Ansicht seines kräftigen Knüppels geben, während er sich in ihre Fotze vergrub.Sylvia verwandelte sich in der Erregung des Augenblicks in eine ausgemachte Exhibitionistin, beugte ihre Beine an den Knien und schleuderte sie nach hinten, wobei sich ihr Becken direkt vor ihrem geilen Sohn befand. Sie konnte fühlen, dass sich ihre Schamlippen öffneten, wobei sie die glitschigen Innenwände ihres Schlitzes und die Öffnung ihrer kochenden Möse präsentierte. Sie stellte sich zumindest vor, dass das der Anblick war, den Monika zu sehen bekam.Ihr Sohn schenkte Monika keinen langen, verweilenden Blick – er beugte sich schnell über sie, führte die Eichel seines Prügels an den Eingang ihrer Muschi und begann, von unten in sie hineinzustoßen.»Oh Mann! Du bist so verdammt nass.« schrie Bernd auf, während er sich bis zu seinen Eiern tief in ihr versenkte, und das ohne das geringste Problem, zum einen aufgrund ihrer Position, und zum zweiten aufgrund der rekordverdächtigen Intensität ihrer Feuchtigkeit.Die Länge seines Schwanzes füllte sie so schön aus. Sie hätte jahrelang in der Stadt jemand suchen können, der sie ähnlich befriedigen konnte wie Bernd, aber sie wusste, dass sie es nie würde machen müssen. Ihr Baby würde noch viele Jahre für sie da sein.Die Tatsache, dass sie beide in ihrer sexuellen Blüte waren, kam ihr entgegen. Es war ihr immer als grausames Schicksal erschienen, dass Männer und Frauen so unterschiedlich alterten. Sie fragte sich, wie viele andere Frauen in ihrem Alter mit viel jüngeren Männern ins Bett gingen – und wie viele davon ihre Söhne waren!Bernd begann sie langsam zu ficken, indem er seinen Schwanz fast über die gesamte Länge herauszog, bevor er ihn erneut tief in ihrer juckenden Scheide versenkte. Dieses eine Mal in seinem Leben ließ sich ihr Sohn Zeit – gerade, als sie nichts mehr wollte, dass er sie bis zum Umfallen nagelte. Sie wollte auf die schnellste Weise zum Höhepunkt kommen. Ein harter, energischer Fick wäre dazu der geeignete Weg. Aber Bernd fuhr damit fort, vor der ihnen zusehenden Bettgenossin mit ihr zu spielen.»Härter!« sagte sie sehr leise in das auf sie herabschielende Gesicht ihres Sohns.Das war für Monika nicht laut genug, dass sie es hören konnte, aber ihr Sohn gönnte ihr diesen ein wenig privaten Austausch nicht.»Sicher, Mama.« sagte er laut. »Aber ich will, dass du dabei sprichst. Ich bin sicher, dass Monika hören will, was ich mit dir machen soll.«Während er darauf wartete, dass sie sich ihm anpasste, zog er sich so weit zurück, bis nur noch seine Eichel in ihrer lechzenden Grotte war, und dann ließ er sie dort schweben.Zum Teufel mit dir, Bernd, sagte sie zu sich selbst, wobei sich ihre Wangen vor Wärme röteten. Sich selbst vor Monika als eine geile Schlampe zu präsentieren war nicht das, was sie wollte. Aber war es nicht genau das, was sie war? Sie nahm ihren ganzen Mut zusammen, als sie auf ihren sie manipulierenden Mann und Sohn reagierte.»Ich sagte, mach es mir härter!« sagte sie mit einer so lauten und überzeugenden Stimme, dass sie sogar über sich selbst staunte. »Fick mich wie ein richtiger Mann, Bernd… Fick mich hart!«»Das hättest du ja gleich sagen können.« sagte Bernd mit einem Glucksen, bevor er ziemlich hart nach unten in ihren geöffneten Schoss eindrang, wobei seine Eier geräuschvoll gegen ihren Arsch schlugen, als ihre Schambeine zusammenprallten.Sylvia ließ ihr Gesicht seitlich auf das Bett fallen, während ihr kräftiger Sohn damit begann, mit festen Stößen in ihren angehobenen Schoss zu hämmern.Es war nur das Gefühl des Speichels, der anfing aus ihrem Mundwinkel zu laufen, welches Monika aus ihrer voyeuristischen Trance riss. Der Anblick des Schwanzes und der Fotze, die blutschänderisch in einem heißen Tandem zusammenarbeiteten, war zu viel für sie, um einfach zuzusehen. Sie schluckte rasch, und konnte nicht einen Augenblick lang ihre Augen von der heißen Szene abwenden, die sich nur ein paar Zentimeter von ihr entfernt abspielte.Bernds dicker Prügel öffnete den behaarten Schlitz seiner Mutter brutal, und seine Stöße ließen das Bett unter ihr quietschen. Sylvias Muschi sonderte einen klaren Saft ab, welcher aus ihr heraus quoll oder von Bernds hämmerndem Glied unterhalb ihrer ausgefüllten, klaffenden Öffnung deponiert wurde. Dieser Saft floss nach unten über den kleinen, braunen gerunzelten After ihrer Schwiegermutter, und verschwand dann weiter unten in ihrer Arsch-Spalte.Monika begann damit, ihren eigenen glitschigen Schlitz zu reiben, der jetzt zu weiteren Taten bereit war. Sie war nach ihrem Orgasmus genauso saftig wie Sylvia, und sie fragte sich, ob Bernd im Stande sein würde, sie in der sich entwickelnden Orgie genauso zu ficken. Sie machte sich auf einen Reinfall gefasst. Er war ziemlich wahrscheinlich, dass seine Mutter ihn fertig machen würde, und dann würde er sehr wahrscheinlich seinen Schwanz hängen lassen.Aber ich kann morgen zurückkommen, um es mit Bernd noch einmal zu versuchen, schwanger zu werden… und am nächsten Tag… und jeden Tag. Ich habe die perfekte Entschuldigung, da ich bei jeder Sitzung schwanger werden könnte… Sylvia würde das schon verstehen.Sylvia stöhnte jetzt. Jeder der in ihr Fleisch eindringenden Stöße Bernds wurde durch heiße Sex-schreie ihrer Schwiegermutter beantwortet. Sie war auf dem Weg zu ihrem Orgasmus, und Monika wollte mehr tun als nur zuzuschauen. Sylvia hatte etwas für sie getan… sie wollte mitmachen.Sie kroch an den zwei sich windenden Körpern vorbei auf ihre rechte Seite, bis sie fast neben Sylvia lag. Bernd war der erste, der merkte, dass sie bei ihnen war. Das Gesicht seiner Mutter lag auf dem Bett, und zeigte in die andere Richtung.»Dir gefällt es, wenn du siehst… Uhhh… wie ich sie ficke?« sagte Bernd heiß.Sylvias Gesicht schnellte herum, und sie schaute mit vor Lust zusammengekniffenen Augen zu ihr. Ihr Mund war fortwährend zu einem O geöffnet, während Bernd weitermachte, sie zu poppen.»Ich habe so etwas geiles noch nie gesehen.« sagte Monika zu Sylvia und ließ ihre linke Hand langsam nach unten gleiten, um schließlich auf Sylvias wabbelnder linker Titte zu landen.Sylvia schloss ihre Augen, als sie mit ihrer Handfläche über den steifen, Radiergummi großen Nippel rieb.»Ja! So ist es gut, Monika… Hilf mir, dass es ihr kommt… Uuhhh… Und dann werde ich… dich auch ficken!«»Aaaahhh… Uuuhhh… Mmmhhhmmm!« Sylvia begann, direkt an ihrem Gesicht zu keuchen, und Monika führte ihre Hand über beide der geschmeidigen Brüste von Sylvia, als würde sie ihr Auto mit Wachs einreiben.Monika warf einen schnellen flüchtigen Blick nach unten über ihren gestreckten, schaudernden Körper und sie konnte erneut Bernds dunkelrote Erektion sehen, die sich im weit gespreizten V der erotischen, straffen Beine seiner Mutter hoch und runter bewegte.Weitere fünf oder sechs Stöße später wölbte sich Sylvias Rücken durch, wobei sie ihren Kopf ausgestreckt nach hinten streckte, während sie den Anfang ihres Orgasmus erlebte.»Uuuuuhhhhgghhhh. Aaaahhhhh! Aaaahhhhh… Oohh!« schrie Sylvia, wobei ihre Hände, die vorher die Falten der Bettdecke ergriffen hatten, hochschnellten und die Seiten ihres Sohns umklammerten, während er sich noch weiter über sie beugte und seinen geschwollenen Lust-Stängel tief in ihre plätschernde Lenden drückte.»Jaaaajjhh… jaaaajhh… Sie kommt soooo gewaltig!« gab Bernd bekannt, als er den zuckenden Körper seiner Mutter durchpflügte.Nach ein paar Minuten waren Mutter und Sohn ruhig.»Du hast mich dieses Mal wirklich fertig gemacht.« sagte Bernd, nachdem er seiner Mutter einen richtigen Kuss gegeben hatte.Monika dachte sich, dass der Kuss wahrscheinlich der intimste Teil des Inzest war, dem sie gerade zugeschaut hatte. Ficken und Lecken konnte mit den Hormonen erklärt werden, aber das aus der Tiefe der Seele kommende Küssen, das Sylvia und Bernd vor ihr praktiziert hatten, zeigte ihre wahre Liebe.»Es war ein verrückter, aber wunderbarer Tag.« sagte Sylvia einfach, wobei sie über Bernds Gesicht strich.Dann drehte sie sich zu Monika, um sie anzuschauen.»Monika, ich weiß nicht, wo all das hinführt… aber wir können später noch darüber sprechen. Ich will ein Enkelkind. Jetzt seid ihr an der Reihe eines zu machen.«Es ist an der Zeit, um Monika ‘s Grotte mit noch mehr meiner Sahne zu füllen, dachte Bernd heiß, als er sich von seiner Mutter löste.Monika begann, sich über das Bett zu bewegen und brachte sich selbst auf ihrem Rücken in Position, wobei sie ihren Kopf in die Kissen bettete. Obwohl das unglaublich einladend aussah, hatte Bernd genug von der Missionarsstellung. Er wollte Monika in einer anderen Position nehmen als in der, in der er sie bereits gevögelt hatte.»Geh auf deine Hände und deine Knie.« erläuterte ihr Bernd. »Ich möchte ganz tief in dir drin sein, wenn ich mein Sperma abspritze.«Er merkte wie lächerlich seine Bemerkung war, dass er sich wie er eine Art King Protz benahm, aber es hatte die gewünschte Wirkung.Seine angetörnte Schwägerin rollte sich auf ihre linke Seite und positionierte sich auf ihren Händen und ihren Knien auf dem Bett, wobei sie ihr Gesicht von ihm abwandte und ihren Kopf in der weit entfernten rechten Ecke des Betts hatte. Sie streifte ihre langen Haare zur Seite und sah sich nach ihm um, während er sich hinter ihren drallen Arsch bewegte.»Oh Mann, was für eine hübsche Muschi!« sagte Bernd, als er sich weiter an sie heran schob.Alles war rasiert, nass und sah weich aus. Monika ‘s Geschlecht blinzelte ihn an und war bereit, von seinem unermüdlichen Steifen ausgefüllt zu werden. Seine Hände liebkosten ihren Arsch und drückten ihn. Er zog ihre Arschbacken auseinander, während er seine Knie gegen die Innenseiten ihrer Schienbeine drückte und sie weiter geöffnet in eine breitere Positur brachte.Ihr Arsch senkte sich weiter nach unten, begann sich dann erneut zu heben und rollte etwas nach vorne, als sich Monika unten auf ihren Ellbogen abstützte. Er ließ seine Hände ein wenig tiefer gleiten und benutzte seine Daumen, um ihre Muschi-falten auseinander zuziehen. Ihr rosafarbener Liebes-Tunnel lag direkt vor ihm und bat gerade darum, gefickt zu werden.Das Bett hinter ihm bewegte sich, und seine Mutter glitt neben ihn, wobei sie ebenfalls auf ihren Knien war. Ihre linke Hand ruhte auf seiner Schulter, während ihre rechte Hand seinen Rücken liebevoll streichelte.»Mach schon, Bernd.« sagte sie leise, wobei ihre Augen auf Monika ‘s geöffneten Schlitz ruhten.Sein Schwanz wippte auf und ab, als seine Mutter ihn dazu ermunterte, die Frau ihres anderen Sohns endlich zu ficken und zu schwängern.»Ja!« schnurrte Monika, die es ebenso wollte.Die linke Hand seiner Mutter glitt von seiner Schulter, griff unter seinem Arm hindurch und packte seinen Ständer, um ihn an sein Ziel zu bringen. Bernd beugte seine Hüften nach vorne, presste seinen Knüppel in Monika ‘s glitschige Öffnung und ließ ihn dann in ihrem behagliches Loch verschwinden.»Ahhh, ja!« grunzte er, während er langsam sich selbst in Monika ‘s fruchtbare Fick-furche vorarbeitete.»Du bist ein guter Junge.« sagte seine Mutter kehlig in der Nähe seines Ohrs.Nach ein paar Minuten des vorsichtigen Eindringens war Monika ganz von seinem Schwanz ausgefüllt, und Bernd begann damit, in ihrer saftigen Fotze hin und her zu stoßen, während seine Mutter mit ihren Händen über seinen Oberkörper und seinen Arsch strich.»Ooooohhh… Mmmmmmm… Uuuummmm… Oh Gott, oh Gott… Mmmmmm!« stöhnte Monika, als er ihre Hüften umklammerte und seine Erektion in ihre schlüpfrige, enge Scheide hinein stieß und sie wieder herauszog.Die Szene dauerte jetzt seit ungefähr zehn Minuten an, die Intensität stieg und stieg. Monika kam mit einem Schrei zu ihrem Höhepunkt, und Bernd musste seine Stöße verlangsamen, bis ihre Fotze sich wieder entspannt hatte. Dann begann er, wie ein Wahnsinniger in ihr nasses Loch zu hämmern, während er seinen eigenen Orgasmus herannahen fühlte.»Jetzt komme ich! Oooh jaahhh… Uuuughhh… Uuugghh!« brüllte er, während seine Mutter ihn festhielt, und seine Eier ihre Ladung tief in seine geile Schwägerin pumpten.Er kam so stark, dass seine Eier schmerzten.Dieser Bums-dienst ist das größte, dachte er bei sich, als sein Schwanz endlich aufhörte, in Monika ‘s Sperma-getränkter Möse zu zucken, und seine Mutter ihn auf die Seite seines Halses küsste.Schlusswort – 15 Monate später»Ich wünschte, dass du mich hättest aufräumen lassen.« sagte Sylvia zu Christian, als sie vom Esstisch aufstand.»Vergiss es. Wir werden später aufräumen.« versicherte Christian seiner ihn besuchenden Mutter.»Warum gehst du mit Bernd nicht schon vor, und ihr entspannt euch im Wohnzimmer? Monika wird in ein paar Minuten bei uns sein. Carol schläft immer ganz schnell ein.«Sylvia und Bernd standen vom Tisch auf und teilten ein wissendes Lächeln, während sie ins vordere Zimmer gingen.Dieser Abend war etwas ganz besonderes gewesen. Sowohl sie als auch Bernd waren immer glücklich, ins Haus von Christian zu kommen und die kleine Carol zu sehen. Sie war ein schönes, gesundes Baby, das fast neun Monate nach dem Tag der wilden Ereignisse im Bett von Sylvia geboren worden war.Sylvia setzte sich in den Lehnstuhl und Bernd lümmelte sich auf die Couch. Er hatte eine Flasche Bier in der Hand, die er beim Essen nicht geschafft hatte.Christian kam ein paar Minuten später herein und trug mehrere Weingläser und eine weiter Weinflasche herein. Er, Monika und Sylvia hatten bereits beim Essen eine Flasche zusammen getrunken.»Oh, Christian… Du hättest nicht noch eine weitere Flasche öffnen sollen.« sagte Sylvia, als er ihr ein Glas reichte.»Nun, es ist kein großes Problem, wenn wir sie nicht mehr schaffen. Außerdem haben wir was zu feiern. Carol ist sechs Monate alt, und diesen Tag wird es nicht mehr geben.«Sylvia ließ es zu, dass Christian ihr ein weiteres Glas einschenkte. Sie fühlte sich schon vom bereits konsumierten Alkohol überall erhitzt, aber Bernd war ja noch in der Lage, sie nach Hause zu fahren.Monika kam in diesem Augenblick die Treppe herunter, und Bernd konnte nicht anders, als sie in Gedanken zu entkleiden, jetzt da er den ganzen Charme ihrer intimen Details kannte. Die Bluse, die sie trug, hatte eine Art tiefen Ausschnitt, und da ihre Brüste durch das Stillen noch größer geworden waren, war ihr großer Busen-spalt sichtbar. Er war überrascht, dass sein Bruder sie so herumlaufen ließ, aber er beklagte sich nicht.Sie in den wenigen Wochen im vorherigen Jahr ficken zu können war herrlich gewesen, und es tat ihm weh, zu wissen, dass er wahrscheinlich nie wieder dazu kommen würde. Doch seine Mutter gab ihm alles, was er sich wünschte.»Sie ist ganz schnell eingeschlafen. Sie ist so ein nettes Baby.« sagte Monika.»Du Glückliche… Dieser hier hat uns die ganze Nacht wach gehalten.« sagte Sylvia und klopfte Christian aufs Bein, während er neben ihrem Stuhl stand und den Wein ins Glas goss, das er mitgebracht hatte.»Jetzt bist du dran, Monika.« sagte Christian und reichte ihr das Weinglas. »Jetzt möchte ich einen Toast aussprechen.«»Du brauchst auch ein Glas, Christian.« sagte Sylvia.»Nee, ich werde die Flasche nehmen… Okay, zuerst möchte ich mich dafür bedanken, dass Monika ein so schönes Baby in unser Leben gebracht hat.«Monika und er tauschten einen schnellen Kuss aus.»Komm schon, Christian,« fiel Bernd ein. »Du warst auch ein bisschen daran beteiligt. Erinnerst du dich?«»Ich würde mir wünschen, dass es so wäre.« sagte Christian rätselhaft.Sylvia spürte, dass ihr Bauch ein wenig kribbelte. War es möglich, dass Christian etwas wusste?»Schau mal, wir alle wissen, dass das nicht wahr ist.« fuhr Christian fort. »Der zweite Teil meines Toasts gilt den Leuten, die es wirklich geschehen ließen – dir und Bernd.«Sylvia schaute zu Monika und sah, dass sie ihr und Bernd zulächelte. Christian Ankündigung schien sie nicht durcheinander zu bringen. Sie hatte gewusst, dass er es wusste, bevor sie ankamen. Was war hier los?»Ich tut mir leid, dass unser kleines Geheimnis keines mehr ist.« sagte Monika und nippte ein wenig an ihrem Wein. »Aber Christian hat es verstanden, also macht euch keine Sorgen. Christian hat mit Doktor Braun gesprochen und von seiner geringen Spermienzahl erfahren. Er hat einfach zwei und zwei zusammengezählt.«»Ich habe mich ziemlich schlecht gefühlt, dass ich sie des Ehebruchs bezichtigt habe.« sagte Christian und strich dabei über Monika ‘s Arm. »Aber der Arzt konnte sich überhaupt nicht vorstellen, dass ich Monika geschwängert haben könnte… So war das eben alles, was ich mir vorstellen konnte.«»Ich entschied mich dafür, ihm einfach die Wahrheit zu sagen, und nach einer Weile hat er die Logik dabei eingesehen. Wir haben beide reinen Tisch gemacht, auch über andere Sachen. Er hatte auch einige Geheimnisse, zwar nicht solche wie unseres, aber er hat sie offenbart, und ich bin mit allem klargekommen. Wir haben jetzt überhaupt keine Geheimnisse mehr voreinander.« sagte Monika stolz.»Das stimmt, Mama.« sagte Christian. »Ich weiß alles von Monika und Bernd… und alles von dir und Bernd.«Bernd und seine Mutter tauschten beunruhigte Blicke aus, aber ihre Sorge wurde durch das andauernde Lächeln von Monika zerstreut.»Zuerst war ich schockiert, aber jetzt denke ich, dass es ganz richtig ist.« fuhr Christian fort.Er gab die Weinflasche Monika und streckte seine Hand zu Sylvia hin. Sie nahm sie und dachte, dass er sein Verständnis demonstrieren wollte, indem er ihre Hand hielt.Christian fügte hinzu: »Ich sehe wirklich nichts Unrechtes in dem, was du und Bernd machen. Eine Mutter und ein Sohn… Nein, ich kann wirklich nichts Unrechtes dabei erkennen.«Bernd sah, wie der Arm seiner Mutter sich streckte, als sein älterer Bruder sie an ihrer Hand zu sich zog. Er zog seine Mutter aus ihrem Stuhl.Die Erkenntnis keimte in diesem Augenblick in Sylvia auf, und sie merkte, dass sie eine große Ruhe überfiel. Die ganze Sache schien sich zu klären. Sie trank das Weinglas aus, das sie in ihrer Hand hielt, und reichte es Monika, während ihr Mann zur Treppe voranging.»Was soll das?« sagte Bernd zu Monika, während sie begann, die Flasche und das Glas auf den Kaffeetisch zu stellen.Die Beine seiner Mutter und Christian waren oben verschwunden.»Hast du es nicht gesehen, Bernd?« sagte Monika, als sie sich zu ihm auf die Couch gesetzt hatte. »Du und Christian, ihr seid euch so ähnlich. Deshalb habe ich ihm von dir und deiner Mutter erzählt… Ich wusste, dass er auch daran interessiert sein würde.«»Mama und Christian sind also…«»Ganz bestimmt! Du wirst sie zukünftig teilen müssen.« sagte Monika, während sie damit begann, über seinen Oberkörper zu streicheln. »Natürlich geht das Teilen auch umgekehrt. Du musst wissen, dass Christian und ich unsere Carol so sehr lieben, dass wir noch ein Baby… Und heute ist die Gelegenheit günstig, wenn du weißt, was ich meine.«Bernd beugte sich zu ihr, und sie begannen sich zu küssen. Er ließ seine Hand über Monika ‘s durch die Milch angeschwollene Titten wandern und massierte sie durch ihre Bluse. Nach zehn Minuten intensiven Knutschens und Pettings war Monika richtig heiß.»Lass uns nach oben gehen.« schlug sie vor.»Du kannst meine Gedanken lesen.« antwortete er, stand auf und brachte sie zur Treppe.Als sie am Gästezimmer vorbeigingen, konnte Bernd deutlich seine Mutter hören, die drinnen stöhnte, während sie es mit Christian zum ersten Mal trieb.Was für eine Familie, dachte er, während er sich darauf freute, Monika noch einmal zu ficken.Ende…

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