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Die Staatsanwältin – Teil 2Die Tage verstrichen und die kleine Familie war glücklich wie nie zuvor. Claudia sah mit großer Freude, wie ihr Sohn an der Universität inskribierte und mit welchem Eifer er plötzlich bei der Sache war.Die Erlebnisse in der rauhen Wirklichkeit schienen ihn aufgerüttelt zu haben.Für Claudia war nicht wichtig was er erlebt hatte, für sie zählte nur, daß er endlich sein Leben in die Hand nahm und sich vorwärts entwickelte.In ihrer neuen Aufgabe als Generalstaatsanwältin blühte sie auf. Sie wußte, daß es das war, was sie sich immer gewünscht hatte. Sie arbeitete Akten durch, besprach sich mit den Oberstaatsanwälten, gab Dienstanweisungen und spielte ihr enormes Fachwissen immer wieder gekonnt aus.Sie spürte, wie sie akzeptiert wurde, auch von älteren Kollegen, die den Sprung nicht, oder noch nicht geschafft hatten und fühlte sich derart wohl, daß sie sogar ihrer Sekretärin zu verstehen gab, sie nicht nur als Schreibkraft, sondern auch als juristische Mitarbeiterin einzusetzen.Die Förderung von Kollegen oder Mitarbeitern war normalerweise nicht ihre Stärke, bislang stellte sie sich selbst in den Mittelpunkt und wenn jemand gefördert wurde, dann ihr Ego, für sonst war noch nie jemanden Platz gewesen.Die Tage verflogen wie im Flug und eigentlich konnte sie glücklich und zufrieden ihren Beruf und ihr trautes Glück Zuhause genießen. In den vergangenen beiden Tage aber begann sie etwas zu vermißen.Sie konnte nicht wirklich sagen was es war, aber etwas war anders.Unruhe machte sich bei ihr breit.Wenn sie konzentriert arbeitete war davon nichts zu merken, aber bei Pausen oder bei der Nachhausefahrt spürte sie eine nicht zu definierende Ruhelosigkeit, die sie zunächst nicht deuten konnte.Alles war doch in bester Ordnung, ihr Sohn verkehrte wieder mit seinen alten Freunden aus der Schulzeit, brave Burschen, die ihrem Alter entsprechend auch hin und wieder Unsinn machten, aber das hielt sich immer in Grenzen und konnte toleriert werden.Warum also dieser innere Unfriede?***Claudia hatte an diesem Dienstag etwas später Schluß gemacht und schickte Marion mit einem wohlwollenden Lächeln nach Hause.”Heute waren wir gut. Wir haben es den Kollegen wieder gezeigt. Danke Marion, was würde ich ohne sie machen?”Marion errötete und war sprachlos. Von ihrer sonst so distanzierten Chefin war sie solche Bemerkungen normalerweise nicht gewohnt.”Danke, Frau Doktor, ich bemühe mich.””Schönen Abend, bis morgen.””Bis morgen.”Marion stieg in den Aufzug und war das erste Mal in ihrer Zeit bei ihrer neuen Chefin so richtig glücklich. Sie mochte diese korrekte Frau, sie war streng, aber sie konnte von ihr unendlich viel profitieren und lernen. Mehr als in den teilweise langweiligen Vorlesungen an der Uni oder bei den Wochenendseminaren, die sie immer wieder heimlich in ihrer kargen Freizeit absolvierte.Ihr Ehrgeiz blieb aber leider nicht ohne Folgen, ihr Freund, den sie ohnedies kaum mehr zu Gesicht bekam, hatte sie verlassen. Marion sah dies kommen und war auch nicht wirklich überrascht. Ihr Ehrgeiz übertünchte einigermaßen den Trennungsschmerz und ihre Arbeitswut, bereits legendär in ihrem Freundeskreis, nahm zu.Das Lob von der Person, zu der sie aufsah und nacheiferte, war nun der Lohn für ihren Einsatz. Heute würde sie sich zur Feier des Tages noch einen Piccolo genehmigen, den sie immer gekühlt und für besondere Anlässe im Kühlschrank gebunkert hatte.In der Etage wurde es ruhig, das Telefon war von Marion auf die Mailbox umgestellt worden, die meisten Beamten hatten das Gebäude schon vor Stunden verlassen und die Putztruppe würde erst in drei Stunden mit ihrer Arbeit beginnen. Claudia sortierte noch ihre Arbeitspapiere, sah in ihren Terminkalender, was morgen alles anstand, und ging den morgigen Tag nochmals im Geiste durch.Es würde ein anstrengender, aber spannender Arbeitstag werden.Sie blickte zufrieden auf ihren breiten Schreibtisch und lehnte sich zurück. Das weiße Leder des Drehstuhls knarrte etwas und knirschte müde, als sich Claudia entspannt hineinfallen ließ. Ihr Sohn war heute bei einem Rendezvous, einer reizenden Nachbarin, mit der sie ihn verkuppelt hatte.Sie hatte es also nicht eilig nach Hause zu kommen.Gegessen hatte sie bei ihrem vorigen Meeting mit dem Staatssekretär, einem schleimigen Politiker, bei dem ihr jeder Bissen im Hals stecken blieb. Bei dem Gedanken an ihn mußte sie sich schütteln. Als sie mit dem Arbeitsessen fertig waren, war sie froh, daß er noch weitere Verpflichtungen hatte und sich daher rasch wieder empfahl.Tief atmete sie durch.Der Alltag fiel nach und nach von ihr ab, und es kam wieder die Unruhe.Sie spürte das Herz überdeutlich an ihrer Halsschlagader pochen und sie fühlte wieder das leichte, zurückgekehrte Kribbeln unter ihrer Haut, als wenn winzige Ameisen geschäftig auf und ab laufen würden.Sie schloß die Augen und wollte sich für einen Augenblick entspannen. Sie dachte an eine Kreislaufschwäche und hoffte, daß der “Anfall” bald vorüberging.Sie wurde eines Besseren belehrt.Statt ein abklingen des Gefühls kamen die Gedanken.Gedanken, die sie glaubte, verbannt zu haben.Unkeusche Gedanken.Sehnsüchte.Sie begann zu schwitzen. Hitzeschübe, als wenn bei ihr Wallungen eingesetzt hätten, die bei einer Frau irgendwann unumgänglich werden, suchten sie heim.Es war nicht unangenehm, eher im Gegenteil, ihr Körper schien zu erwachen und schien mit ihr zu kommunizieren.Sie blies einmal aus und räkelte sich im Stuhl.Ihre Gedanken wollten sich nicht durch ihre Versuche, an etwas anderes zu denken, vertreiben lassen. Sie kamen nahezu überfallsartig wie eine hungrige Schlange hervor, umschlängelten sie und packten zu. Sie verstärkten die Hitzewellen und bauten einen sinnlichen Druck in der Magengrube auf, der einen extrem angenehmen Effekt hatte.Ihre linke flache Hand legte sich wie von selbst auf ihren Rock in der Schenkelgegend und begann vor und zurück zu gleiten. Das feine Innenfutter des Rocks rieb über ihre Nylons und erzeugte eine Wärme in einer Körpergegend, die Claudias Stimmung endgültig und explosionsartig in eine anstößige und ausschweifende Richtung trieb.Die plötzliche Kaprice überwältigte Claudia.Sie hatte sich zwar in den vergangenen Tagen angekündigt, aber sie traf sie jetzt trotzdem unvorbereitet und mit voller Wucht.Claudia war für die wenigen Minuten nicht mehr die rationale Juristin.Es setzte bei ihr einfach aus.Sie war nur mehr Frau mit ungezügeltem Appetit nach der anderen Freude. Der fleischlichen Freude, der Lust und der Verderbtheit einer lebensbejahenden, neu aufblühenden Enddreißigerin, die ihren Körper und die Lust neu zu entdecken schien.Ihre Hand ging unter ihren Rock und berührte die mittlerweile in Flammen stehende Innenschenkel. Das Nylon ihrer Strümpfe fühlte sich an ihrer Handfläche leidlich erotisch an und ließ sie unaufhörlich fortfahren. Sie stieß sich etwas ab und ließ ihren Stuhl etwas nach hinten rollen, dann hob sie ihre Beine langsam an und hakte ihre Stilettos an der Tischkante ein. Der Absatz wurde unterhalb der Kante, die übrige Sohle oberhalb der Kante “eingerastet”.Sie fühlte sich gut.Lebendig.Ihre Hand hatte nach einer Zeit genug Vorarbeit geleistet und steuerte geradewegs ihren sensibelsten Bereich an. Ihr Rock wurde sehr weit nach oben geschoben und gab ihre gesamte Beinlänge preis. Die Beine waren nicht nur lang und wohlgeformt, sie machten auch einen strammen und durchtrainierten Eindruck.Ihre Vulva lag durch die gut geöffneten Schenkel gut zugänglich brach und war durch einen schwarzen, knappen Tanga verdeckt. Auch ihre Strumpfhose war noch über dem Tanga gespannt und verhüllte den zu einem schmalen Strich geformten Schambereich der Anwältin.Ihre Gedanken wurden wilder.Schmutziger.Als ihre Finger die Vulva berührten, erreichten ihre Gedanken ein Zwischenhoch an Verwerflichkeit. Sie befeuchtete ihre Lippen durch eine hektische Zungenbewegung und fuhr fast abwartend und zögernd an ihrer Spalte entlang.Die Berührung war wie ein Stromschlag, der durch ihren Körper gejagt wurde.Sie bäumte sich auf, ihr Oberkörper wurde nahezu aus dem Stuhl katapultiert und mit weit geöffneten Lippen schrie sie ihre Pein durch ein lautes Stöhnen in ihr Zimmer hinaus.Sie ließ sich wieder in ihren Stuhl zurückfallen. Völlig echauffiert nahm sie ihre Finger von ihrer Spalte und begann sich fahrig und überreizt die Bluse zu öffnen. Ungeduldig zog sie die Bluse aus dem Rock heraus und öffnete sie in Rekordzeit. Die beiden Blusenhälften hingen an den beiden Stuhlseiten herunter und waren nur mehr lästig.Claudia war hochgradig gereizt und war bereit, sich Linderung zu verschaffen. Sie wollte diese Linderung, aber sie sollte nicht nach herkömmlichem Muster, wie sonst auch, ablaufen.Ihr weißer Büstenhalter hielt ihre üppigen Brüste in Zaum. Das Stillen ihres Sohnes hatte feine, kaum sichtbare Risse in der Haut hinterlassen und dieser winzige Makel wurde durch das Älterwerden der etwas nachlassenden Spannung der Haut erkennbarer.Dafür hatte sie aber in diesem Moment keinen Blick übrig. Sie holte die linke Brust aus dem einengenden Satin heraus und legte ihre Hand darüber.Die andere Hand strich automatisch zu ihrer vernachlässigten Spalte zurück und wurde dort wieder aktiv. Ihre blanke Brust wurde parallel dazu geknetet und ziemlich hart angefaßt.Claudia faßte normalerweise nie ihren Busen unsittlich an. Aber heute war sie außer Kontrolle. Sie wollte es schmutzig haben.Sie wollte etwas verbotenes tun.Wie damals …Ihre Gedanken kreisten um diesen Zwischenfall. Ihre Zunge und ihre Lippen spürten wieder das Fleisch des jungen Burschen und sie schmeckte regelrecht die Gleitflüssigkeit, die aus dem Penis austrat und von ihr gierig aufgesogen wurde.Ihre Finger zogen, getrieben balgat escort von einer anderen Macht, an ihrer Brustwarze. Sie ließen solange nicht aus, bis der süßliche Schmerz zu stark wurde und keine Freude mehr verursachte. Da das Reiben ihrer Möse durch die darüberliegende Schicht des Höschens und des Nylons abgedämpft und abgemildert wurde, dauerte es doppelt so lange, bis Claudia das erste Mal ein verführerisches Jucken spürte.Diesmal konnte sie die Warze länger auseinanderziehen, der Schmerz kam spät, erst als es ihr schon fast nicht mehr möglich war, sie weiter zu dehnen, verspürte sie das Stechen. Das Stechen und der Schmerz flüsternden ihr nur in das Ohr, nachzugeben. Er schrie nicht wie der übliche Schmerz, sondern war schön, reizvoll und schürte ihre Leidenschaft zu einer unendlichen Wollust und Zügellosigkeit.Sie rieb heftiger an ihrem Intimbereich und dann tat sie etwas, was sie bislang nur in entsprechenden Filmen gesehen hatte. Sie formte ihre Hand wie eine Schaufel und hob von unten ihre Brust in die Höhe. Ihren Kopf nahm sie tief nach unten und nahm begierig den gesamten Warzenhof in ihren Mund.Noch nie zuvor hatte sie den Busen einer Frau in ihrem Mund gespürt. Den Eigenen natürlich auch nicht und es fühlte sich verdorben an.Es war merkwürdig eine weibliche Brust zu kosten und die Reizungen der Zunge im selben Moment zu empfinden.Sie stöhnte und ließ die Brust wieder los.Mit glänzenden Augen betrachtete sie den angefeuchteten Busen, der durch das Malträtieren eine rötliche Farbe angenommen hatte.Der versteifte, krebsrote Bruststachel machte sie an. Bei einem Mann gab es dieses große Stück harte Haut nicht und war Neuland für sie. Dürstend vor Verlangen leckte sie über die übersensible Stelle und erschauerte. Kurz hörte sie mit dem Reiben an ihrer Muschi auf und versuchte sich abzukühlen.Dieser Moment der Ekstase wollte ausgekostet und verlängert werden. Wieder leckte sie darüber.Die Schauer drangen bis an die letzte Zehenspitze durch und produzierten noch schändlichere Bilder in ihrem Kopf. Wie in einer Art Trance stellte sie sich obszöne Begebenheiten mit den Freunden ihres Sohnes vor. Sie befand sich mitten unter ihnen und wurde angefaßt, an Stellen, die für diese Kerle eigentlich Tabu waren. Aber sie nahmen sich einfach was sie wollten und riefen ihr schmutzige Worte zu. Sie wurde von ihnen nicht wie die Mutter ihres besten Freundes behandelt, sondern wie eine Eroberung bei einer ihrer nächtlichen Eskapaden, die willig und gefügig den Beiden folgte und sich hingab.Wieder reizte sie ihren Stachel. Diesmal mit den Zähnen. Die andere Hand hatte längst wieder die Tätigkeit aufgenommen und rieb vorsichtig an der Möse. Die unterstützende Hand, die die schwere Brust hielt, wurde weggezogen.Claudia war in einem Rausch.Die Zähne klemmten den Stachel hart ein und hielten den Busen nach oben. Das Gefühl war unbeschreiblich und war in einer Intensität, daß sie mit ihrer Reizung der Möse aufhören mußte. Fast wäre sie gekommen.Ein Junge hatte seinen Schwanz aus seinem Hosenschlitz hervorgeholt und wichste ihn vor ihr. Sie sah ihn richtig vor sich, oder zumindest das, was sie sich von dem Jungen erhoffte, und hörte den anderen Burschen sagen: “Schau dir das geile Luder an, wenn das Sebastian sehen könnte.”Sie hörte die Jungs im Kopf lachen und blickte erschrocken das Bild ihres Sohnes am Schreibtisch an.Sie ließ ihre Brust los – der süße Schmerz verschwand – nahm ihre Beine vom Tisch und stand auf. Für einen Augenblick schämte sie sich für ihr ausschweifendes Verhalten. Das Bild von Sebastian legte sie so nieder, daß sein Gesicht auf der Tischplatte auflag. Sie konnte ihm jetzt nicht in die “Augen” schauen.Sie strich sich eine Haarsträhne aus ihrem erhitzten Gesicht und machte Anstalten, ihre Bluse wieder zu schließen. Der Rock rutschte beim Aufstehen ohnehin wieder nach unten und mußte nicht mehr gerichtet werden.Dann zuckte sie zusammen, als ob zwanzig Teufel ihren Namen gerufen hätten.”Fr. Dr. Streit, alles in Ordnung?”Fr. Berger, die Kriminalbeamtin, stand an der Tür.Sie war auf gut Glück nach ihrem Dienstschluß vorbeigekommen, um sich bei der Generalstaatsanwältin nach ihrem Sohn zu erkundigen. Sie hatte gerüchteweise gehört, daß der Filius wieder zurückgekehrt sei, und sie wollte sich ein wenig lieb Kind machen.Da die Tür einen Spalt offen stand, klopfte sie dezent an, schlüpfte hinein und sah die Anwältin mit offener Bluse vor ihrem Schreibtisch stehen. Der linke Busen hing ihr erregt über dem Büstenhalter herunter und zeigte Zeichen von Gewaltanwendung, da die Haut ziemlich errötet war und sich weiße Flecken dazwischen abzeichneten.Nicht dazu paßte der versteift vorstehende Bruststachel und das erhitzte, leidenschaftliche Gesicht der zutiefst erschrockenen Frau. Mit großen, offenen Augen sah sie die Anwältin an und machte den Eindruck eines Kindes, daß man soeben bei einem Diebstahl von Süßigkeiten erwischt hatte.Für Claudia war es der peinlichste Moment ihres Lebens und sie versank regelrecht im Boden.So eine Situation konnte man nicht mehr retten. Ihre Arme hingen herunter, sie war zu perplex, als das sie wenigstens die Bluse schützend vor ihrem blanken Busen zog.Ihr Kopf war plötzlich leer. Nur mehr das Gesicht der an der Tür stehenden Frau wurde von ihr wahrgenommen. Zu surreal war dieser Moment.Die Kriminalbeamtin mußte notgedrungen lächeln. Sie wußte plötzlich was hier los war.Die Lady hatte sich wohl befriedigt und war von ihr erwischt worden.Donnerwetter.Die Situation war sehr ungewöhnlich und es gab wohl auch keine Benimmregel, wie man sich bei einer solchen Szenerie richtig zu verhalten hätte. Fr. Berger, eine hartgesottene Kriminalistin, die schon alles in ihrem Leben gesehen hatte, schob sich in das Zimmer hinein und verharrte vor der Anwältin.Sie genoß den Augenblick.Eine Stimme sagte ihr, daß sich eine solche Gelegenheit nie wieder ergeben würde.Nachdem sie übertrieben lange auf ihren wohlgeformten Busen gestiert hatte – sie wurde neidisch, weil sie bei weitem nicht diese Fülle aufzuweisen hatte – fragte sie wieder nach.”Alles in Ordnung, Frau Doktor?”Die Verzweiflung und die jähe Verletzlichkeit der hohen Beamtin lag überaus kraß in der Luft. Weidlich kostete die in einem billigen Hosenanzug steckende Kriminalistin die Handlungsunfähigkeit der vor ihr stehenden Frau aus.Sie wurde immer selbstsicherer und dreister.Tief blickte sie ihr in die Augen. Sofort wurde ihr klar, daß die Frau das nicht zu Ende gebracht hatte, was sie sich vorgenommen hatte. Sie hatte sie nicht nur erwischt, sondern sie hatte sie unterbrochen.Neben dem Schrecken und der peinlichen Berührtheit sah sie noch etwas anderes.Etwas sehr starkes. Etwas so starkes, das sie zunächst ihren Blick wieder abwenden mußte.Zu absonderlich war die Erkenntnis.Nochmals prüfte sie nach.Sie machte einen Schritt vorwärts und stellte sich dicht vor ihr hin. Ihre schönen, aufgerissenen Augen sprachen eine Sprache, die sie verstand. In ihrer langjährigen Laufbahn hatte sie schon viele Mädchen von diversen Schicki Micki Parties ausgehoben und sie aus den lüsternen Händen von der Haute Volée befreit. Die meist unter Drogen stehenden Mädchen wiesen ebenfalls diesen intensiven Augenausdruck aus, der durch Reizüberflutung und Enthemmung durch die Drogen zustandekam. Es waren willige Opfer der besseren Gesellschaft, die sich ihre Zeit mit den jungen Dingern vertreiben wollten, und Versprechungen tätigen, die niemals eingehalten wurden.Die Kriminalistin, sie hieß Sabine, war knapp über vierzig und etwas grobschlächtig. Sie überragte die Anwältin etwas und erschien vor ihr wie eine unüberwindliche Mauer. Der Beruf hatte sie hart werden lassen und unempfindlich gegenüber sensiblen Lebenslagen, so wie sie hier eine vorfand. Für sie stand der Vorteil im Vordergrund, den sie sich verschaffen konnte, egal ob sie damit Menschen vor dem Kopf stieß oder nicht. Schließlich begann sie vor einigen Jahren ihre Freundin mit den willigen Mädchen zu betrügen, die sie eigentlich vor der Unzucht hätte retten sollen, indem sie die Mädchen noch in ihrem rauschähnlichen Zustand mißbrauchte oder etwas später in der Zelle, wieder durch falsche Versprechungen, gefügig machte. Manchmal hatte sie einen derartigen Einfluß, daß sie die Mädchen noch Monate später beherrschte und zu Hause besuchte. Entweder durch billige Einschüchterungstaktik oder durch bewußt herbeigeführte Hörigkeit der jungen Girls, die meist noch sehr leicht zu beeinflussen waren, gelang es ihr, ihre eigene, persönliche Perversität auszuleben.Sabine wurde nach und nach eine gute Psychologin, sie wußte genau, wen sie beeinflussen konnte, und wen nicht. Wer welche “Therapie” benötigte und wer eine andere. Sie konnte die Jahre hindurch ungehindert testen, selten waren die eingeschüchterten Mädchen in der Lage aufzubegehren oder eine Aussage zu machen. Wenn es doch einmal eine brenzlige Situation gab, glaubte den Mädchen niemand. Sabine konnte die Aussagen in das Lächerliche ziehen, so daß sich niemand damit aufhielt und sie weiter ihre Spielchen spielen konnte.Bei der Anwältin wollte sie die Gelegenheit am Schopf packen. Natürlich war sie nicht mehr jung und hatte einen starken Willen. Aber dieser starke Wille konnte auch gegen sie eingesetzt werden. Ihr Trieb, den sie lange Zeit unter Kontrolle gehalten hatte, war plötzlich befreit worden. Und er war stark, das sah Sabine in den Augen der stolzen Frau, unbändig stark und sehr mächtig.”Ich störe sie doch nicht,” grinste sie Claudia anzüglich an. Sie bemühte sich, immer Blickkontakt mit der Anwältin zu halten, um etwaige Veränderungen sofort registrieren zu können. Sie machte einen weiteren, bereits bedrängenden Schritt nach ankara escort vorne und ließ die Anwältin zurückgehen, bis sie am Tisch anstieß. “Weiß ihr Sohn, was sie hier tun?” fragte sie schelmisch und ihre Blicke blitzten vor Kraft und Eifer.Sie hatte die verdutzte Anwältin an den Tisch zurück gedrängt, Claudia konnte ihren Blick nicht von dieser starken Frau nehmen und wich immer mehr zurück, dazu beschlich sie ein dunkles Gefühl der Unterlegenheit dieser Frau. Das war eigentlich nicht hinzunehmen, sie war die hohe Beamtin, die das sagen hatte, und nicht umgekehrt. Kurz bäumte sich in ihr etwas auf, holte Luft und wollte sich aus der Lage befreien, doch die Blicke der Frau waren einfach stärker, entschiedener, auch herrischer. Das aufbegehrende Gefühl wurde erstickt und löste ein hinnehmendes Gefühl ab, das sie als demütigend empfand.Es war eine Niederlage, die sie noch nie akzeptiert hatte.Sie wäre nie soweit in ihrem Leben gekommen, wenn sie nicht immer die Stärkere gewesen wäre, den Gefühlen nachgekommen wäre und sich von ihrem Weg abbringen hätte lassen.Heute aber war etwas anderes im Spiel. Es ging nicht um ihre berufliche Position. Es ging nicht um ihre Familie. Es war etwas sexuelles das sie empfand. Die Stärke der Frau ließ sie körperlich erschauern. Ihr Wahrnehmungsempfinden war nur auf diese Frau konzentriert, auf ihre Bewegungen, auf ihren Ausdruck des Gesichts und der unerbittlichen Augen.Diese Frau drängte sie zurück, es war nicht nur ein zurückdrängen ihres Körpers, es war auch das Zurückdrängen ihres Stolzes, ihres Willens und ihrer Scham.Ihr wurde das bewußt.Und es machte sie an.So demütigend ihre Gedanken inmitten der Freunde ihres Sohnes samt den dazugehörigen Phantasien auch waren, umso erniedrigender fand sie nun diese Situation.Abgesehen davon das dies hier tatsächlich stattfand. Mit Frauen hatte sie noch nie etwas am Hut, noch nicht mal in ihren abartigsten Phantasien.Aber vielleicht war es gerade das, was sie so entgleiten ließ.Es war erniedrigend und abstossend, aber gleichzeitig sexuell ungewöhnlich anziehend.Bei diesen Gedanken war sie mit ihrem Hintern an der Kante ihres Schreibtisches angekommen, dann stützte sie ihre Hände auf den Tisch und mußte schlucken. Ihr Atem rasselte gut hörbar in immer höherer Taktzahl und die Antwort blieb ihr einfach im Hals stecken.Sie war einfach überwältigt von dieser Person und dieser überfallsartigen Eskalation des Abends, daß sie die weitere Handlung in die Hände der globig wirkenden Frau legte. Und die Frau war gewohnt zu handeln. Sie konnte Gelegenheiten nutzen und sich sofort darauf einstellen.Das stellte sie an diesem Tag unter Beweis.In den Augen und an der Körperhaltung der Anwältin erkannte die Kriminalistin deren Bereitschaft, ihr gefügig zu sein und sich der kommenden Lust hinzugeben. Sie streckte ihre Hand aus und griff ihr auf den noch nicht befreiten Busen.Claudia sah ihre Hand kommen und war trotz ihrer Bereitschaft fassungslos, daß es passierte. Wie wenn sie neben sich stand sah sie die Hand wie in Zeitlupe auf sich zukommen und erst die Berührung holte sie wieder in ihren Körper zurück.Sie stöhnte ob der groben Berührung auf. Ihre Arme ließ sie trotzdem voller Gier auf den Tisch abgestützt verweilen und ließ sich nur etwas mehr zurück. Sie sah auf diese große, bestimmende Hand der Kriminalistin und wie sie ihren Büstenhalter derb durchwalkte. Das Gefühl der Demütigung und der Lust war kaum auszuhalten. Ihre Schenkel vibrierten und ihre Vulva produzierte ohne Unterlaß Feuchtigkeit. Ihre Nippel standen wieder stolz aufgerichtet da und brannten vor Geilheit.Ihre Augen konnten nicht von der Hand lassen, die sich nahm was sie wollte und die ihren Büstenhalter kurzer Hand runterstülpte und ihre beiden Brüste frei druchhängen ließen.Dann packte Sabine ihren Rock und schob ihn mit einem Ruck hoch, beugte sich an Claudia vorbei und räumte mit einem Handstreich den Schreibtisch leer. Ihre Papiere, Schreibutensilien und das Photo fielen mit großem Schwung und lautem Geräusch zu Boden.Sabine war noch nicht fertig, schnappte sich das obere Ende des Strumpfes und zerrte es samt dem Tanga bis auf die Knie runter. Claudia war bloße Betrachterin dessen, was sich abspielte. Sie war eine Gefangene ihrer eigenen Lust und ließ das Rauhbein nicht nur gewähren, nein, sie sehnte sich nach den soeben kennengelernten groben Händen dieser Frau, nach den harten, unsanften Berührungen und hoffte auf mehr.Sie war ausgetrocknet und mußte begossen werden.Der nötige Saft war die Leidenschaft und der Wille dieser Frau.Und Claudia trank.Sie genoß willig und mit Hingabe.Sie wurde ihrer Schuhe, der Strümpfe und ihres Tangas entledigt und auf den Rücken gedrückt. Sie lag auf dem Schreibtisch, ihre Beine wurden von der derben Person in die Höhe gehalten und auseinandergedrückt. Es war eine Haltung die Claudia nicht gewohnt war. Es zog kurz an ihren Sehnen und der leise Schmerz ließ sie vor Lust aufwimmern.Ihre Vulva lag ungeschützt und auseinandergezogen vor der Frau, die die Oberhand bekommen hatte und sich einen Dreck um jeden Anstand scherte.”Laß deine Beine wie sie sind,” sagte sie in einem fremden, rauhen Ton, der keinen Widerspruch zuließ.Dann stützte sie sich neben dem Hintern der Anwältin auf, ihre Augen flackerten kurz auf, sie stieß ein verheißungsvolles ächzen aus und ließ daraufhin ihre geschickte Zunge spielen.Claudia sah ab diesem Moment nur mehr Sterne.Eine Abfolge von Lust, Scham, Demut und Gier brachte sie an den Gipfel einer Gefühlsebene, die nur eine solche, spezielle Situation hervorbringen konnte.Sie konnte nicht mehr sagen, wie lange sie geleckt worden war, aber nach einer Zeit der Ruhe kam sie zu sich und übernahm wieder die Gewalt ihrer Sinne.Völlig ausgepowered, zerschließen aber mit einer inneren Zufriedenheit, die sie so noch nie erlebt hatte, sah sie auf die Decke ihres Arbeitszimmers.Sofort erhob sie sich von ihrem Tisch und mußte sich abstützen, fast wäre sie zusammengeklappt. Auf mehr als wackeligen Beinen sah sie, wie die Kriminalistin den Stiel eines Kammes mit einem Taschentuch säuberte. Sie dürfte, nach der bereits aufgesaugten Menge an Feuchtigkeit des Stoffes zu schließen, nicht zu kurz gekommen sein.Die Anwältin war durch ihre Orgasmen wieder völlig Herr ihrer Sinne geworden, packte ihre Brüste in den Büstenhalter, glättete ihre Bluse und knöpfte sie zu, dann zog sie sich ihren Rock gänzlich zurecht und stülpte ihre Bluse so gut es ging wieder in den Rock. Damit sah sie wieder einigermaßen manierlich aus.”Haben sie schon einmal von einer Möse genascht?” wurde sie unangenehm laut gefragt.Sie wurde rot. Mit so einer Frage hatte sie nicht gerechnet.”Also nein.”Sabine stand bereits in der Tür als sie sagte: “Wenn du Lust darauf hast, ruf mich an. OK?”Sie wartete eine Antwort nicht mehr ab und ging.Für Claudia war es wie ein Traum, aus dem sie aufwachte und wo man gemeinhin danach froh ist, daß es nur ein Traum war und man sich nicht weiter darum kümmern brauchte.Heute aber war es keine Illusion.Keine geheime Phantasie, die sich einfach wegwischen läßt, weil sie nicht in das Klischee einer tugendhaften Frau paßt, und für das die Gesellschaft kein Verständnis aufbringen würde.Sie seufze und versuchte sich abzulenken.Sie räumte auf, ordnete ihre Papiere, legte ihre Schreibsachen wieder an ihren Platz und legte das Bild ihres Sohnes in eine Schublade.Claudia wollte ihm jetzt nicht “begegnen”, nicht in dieser obszönen Phase, die sie so sehr genoß und für die sie sich eigentlich schämen sollte.Sollte – es aber nicht tat. Sie wurde trotzig in ihren Gedankengängen. Wer wollte ihr verbieten, in ihrer kurzen Freizeit das Vergnügen zu suchen?Sie hatte nichts verbotenes getan, befand sie, nachdem sie mit den Aufräumarbeiten fertig war, und atmete erleichtert auf. Ihren inneren Zwiespalt hatte sie zunächst überwunden und fuhr den Lift leichteren Herzens hinunter. Ihre Strümpfe und ihr Höschen steckte in ihrer Handtasche, so daß sie sich unter ihrem Rock doch ziemlich ungeschützt vorkam.Es hatte aber auch einen gewissen Reiz wie sie fand.Und sie lächelte wissend.Zufrieden.Satt.Und ihre Unruhe, die sie noch eine Stunde zuvor geplagt hatte, war verschwunden.***Die Autofahrt verlief ruhig. Es war an diesem Abend kaum Verkehr in den Straßen, ein angenehm kühler Westwind brachte einen leichten Geruch von Regen mit sich und ließ einen Schauer erwarten, den bereits alle in der Stadt erhofften.Claudia stellte ihren Wagen in ihrer Garage ab und öffnete ihre Wohnungstür. Aus dem Wohnzimmer drang gedämpftes Gemurmel, schales Licht schimmerte durch die Glastür und für Claudia war das ein untrügliches Zeichen, daß Sebastian seine hoffentlich neue Flamme auf einen kleinen Gute-Nacht-Trunk eingeladen hatte.Neugierig öffnete sie die Glastür und war etwas überrascht. Neben ihrem Sohn und der Nachbarin waren auch noch seine beiden Kumpels zugegen.”Hallo Mama,” wurde sie überschwenglich begrüßt. Ihr Sohn schien es mit dem Gute-Nacht-Trunk etwas übertrieben zu haben.Auch die anderen grüßten freundlich und lautstark.Claudia entging nicht, wie sie der am nächsten sitzende Freund von Sebastian mit offenem Mund anstarrte. Sie kannte ihn und den anderen Freund schon seit der Volksschule und wußte, daß er ein guter Sportler, aber ein schlechter Student und Schüler war. Seine Devise lautete immer, und das ließ er jedem hören, der wollte oder auch nicht, daß das Leben zu kurz sei, um die Zeit immer nur für so unnütze und anstrengende Dinge wie lernen oder arbeiten zu verplempern.Seine Leistungen, er wurde deshalb auch immer zynisch “Strebsau” gerufen, waren entsprechend.”Na ihr, wie geht es euch, wie war das Date?”Sebastian sah sie mit etwas schweren Augenlidern beşevler escort an.”Wenn uns die beiden Arschgeigen nicht über den Weg gelaufen …””Sebastian!””Entschuldigung Mama,” beeilte er sich zu korrigieren, “also wenn uns meine besten Freunde nicht zufällig über den Weg gelaufen wären, wäre es sicher ein schöner Abend geworden.”Die drei Burschen lachten blöde.Claudia, welche die Art der Jungs natürlich kannte, beobachtete das Mädchen. Sie hatte sich für den Abend hübsch zurecht gemacht, war offensichtlich extra beim Friseur gewesen und war dezent geschminkt. Sie hatte sich den Verlauf des Dates sicher anders vorgestellt, aber dies ließ sich nun mal nicht mehr ändern und sie machte eine gute Miene zum bösen Spiel.Claudia setzte sich vis a vis von den beiden Freunden, neben Michaela, der verzweifelten Nachbarin, hin, und dabei wurde ihr plötzlich klar, daß sie kein Höschen trug.Zu spät, dachte sie, und sputete sich, ihren Rock rasch bis an die Knie zu ziehen.Noch immer starrte sie die Strebsau, außerhalb der Clique auch Robert genannt, an, und ein verzücktes Lächeln umspielte sein vom Alkohol gerötetes Gesicht.”Sie sehen heute einfach göttlich aus, Fr. Streit,” lallte er und prostete ihr ungeniert zu.”Richtig zum Anbeißen.”Er stieß seinen Nachbarn, dem anderen Freund von Sebastian mit dem Ellbogen an, um sich die Bestätigung zu holen. Manfred, so hieß das zweite Prachtexemplar, war ein harmloser, unscheinbarer junger Mann, der bereits nicht mehr allzu viel mitbekam. Der Alkohol drückte seinen Geisteszustandspegel unterhalb der imaginären Grenze zur Unzurechnungsfähigkeit und er plapperte nur mehr alles nach, was er aufschnappte.”Richtig, Mann, richtig …”Mit schwerem Kopf nickte er sich selbst zu, sah aber zu Boden, seine Blicke waren bestimmt nicht mehr in der Lage, die Distanz bis zur Mutter seines Freundes zu überbrücken um dann auch noch etwas erkennen oder gar beurteilen zu können.Er brabbelte noch etwas und war auf der Stelle eingeschlafen.Sebastian war es etwas unangenehm wie sich Robert verhielt und stand auf. “Komm Michaela, ich bringe dich nach Hause.”Auch sie erhob sich sichtlich erleichtert und nickte. Sie waren zum Glück Nachbarn und sie mußten nur eine Tür weiter gehen. Insgeheim hoffte sie, draußen am Gang noch mit ihm ein wenig flirten zu können. Vielleicht konnte sie ja mit ihm noch alles klar machen, sie war nicht erst seit heute in ihn verknallt.”Danke,” hauchte sie.”Mama, ich bin gleich wieder da.”Claudia winkte ab und deutete auf seine Freunde. “Und die Knallchargen da?””Kümmere ich mich später, OK?””Wie du meinst.”Dann waren die beiden verschwunden. Claudia hatte wohlwollend die verliebten Blicke von Michaela bemerkt und wenn sie das Mädchen richtig einschätzte, würde sie wohl noch einige Zeit ihren Sohn abhalten, zurückzukehren. “Muß Liebe schön sein”, dachte sie sich schwermütig und wollte schon aufstehen.”Mir ist bislang noch gar nicht aufgefallen, was für eine schöne Mutter Sebastian hat,” flötete plötzlich wieder Robert. Er lümmelte sich entspannt in das Ledersofa und nahm einen gehörigen Schluck aus seinem vollen Glas. Die Jungs hatten die dritte Flasche Rotwein geköpft und fanden es nicht nötig, den teuren Rebensaft mit etwas Wasser aufzuspritzen. Seine Wirkung war deutlich an den Schnarchgeräuschen seines Zechkumpans zu hören.”Ich denke du solltest ins Bett dich …””Das ist ein großartige Idee … hicks … bitte … halten sie … mich …,” er versuchte aufzustehen und wollte Claudias Vorschlag sofort und wie auf Kommando in die Tat umsetzen. Es gelang nicht und er stürzte wieder in die Ledergarnitur zurück. Zum Glück hatte er das Glas zuvor fast vollständig geleert, so daß trotz der heftigen Turbulenzen nichts ausgeschüttet wurde.Claudia seufzte und stand auf. Bevor der teure Teppich ruiniert werden würde, wollte sie einschreiten.”Komm, ich helfe dir,” sie nahm ihm das Glas aus der Hand und half ihm in die Höhe. Der Bursche war einiges größer und schwerer als sie, und ihr wurde klar, das dies über ihre Kräfte ging. Robert hielt sich aber besser aufrecht als sie erwartet hatte. Er schlang seinen Arm um ihren Hals und stand kerzengerade da. Dann marschierten sie langsam in das Gästezimmer, das die beiden Jungs schon des öfteren in Anspruch genommen hatten.Es war nichts ungewöhnliches, daß sie hier die Nacht verbrachten. Schon zu Volksschulzeiten hatten sie immer wieder hier gespielt, und wenn es spät wurde, durften sie dann und wann auch hier bleiben und nächtigen.Sie machten immer ein Abenteuer daraus, lagen unter Leintüchern und knipsten Taschenlampen an. Oder legten sich auf den Boden und waren Indianer auf Kriegspfad.Die Zeit verrann und plötzlich war der schüchterne Junge von damals einen Kopf größer als sie und umarmte sie mit seinen starken Armen. Sein harter Bizeps war deutlich an ihrem Schlüsselbein zu spüren, Claudia versuchte nicht darauf zu achten und ging in kleinen Schritten mit ihm den dunklen Vorraum entlang. Sein Arm rutschte nach einer kleinen Unachtsamkeit von ihren Schultern herunter und blieb an ihrem Becken kleben. Seine Hand hielt sich an ihrem oberen Hinterteil fest. Ihr war es zutiefst unangenehm, sie hatte kein Höschen an und spürte seine Hand überdeutlich auf ihrer Haut.Ihr fielen wieder ihre unkeuschen Gedanken in ihrem Büro ein und ihr Mund wurde trocken. Immer wieder mußte ihr “Patient” mit seiner Hand nachfassen, da er immer wieder das Gleichgewicht verlor, dadurch rutsche ihr Rock immer höher nach oben, da der Stoff ständig nach oben geschoppt wurde. Claudia wurde es mulmig zumute, sie war unten nackt und dieser Junge stand kurz davor, diese Tatsache aufzudecken.Dann waren sie angekommen.Sie öffnete die Tür und schubste den Burschen hinein. Das Bett stand unweit von der Tür an der Wand, so daß Robert ohne viel Mühe auf das Bett krachte.Claudia zitterte.Das war geschafft.Die Berührungen des Jungen hatten sie keineswegs kalt gelassen. Auch ob der Gefahr, daß er etwas davon merkt, daß ihre Scham ungeschützt brach lag, ließ sie auf angenehme Weise schaudern.Sie rief sich zur Ordnung.Noch vor eineinhalb Stunden hatte sie eine tiefe Befriedigung erfahren, und nun brachten die unbeholfenen Berührungen eines Studenten ihr Blut in Wallung, nicht zu glauben.Schnell eilte sie in das Wohnzimmer zurück und weckte Manfred. Den zerrte sie auf, und schritt mit ihm den selben Weg in das Gästezimmer wie zuvor mit Robert. Manfred war weit anhänglicher, er hielt sich einfach überall fest was er zu fassen bekam und schlenderte singend mit Claudia durch den Gang.Auch ihn konnte sie abliefern.Beide lagen schließlich glücklich vereint im Bett und atmeten schwer ein und aus. Claudia bückte sich und zog den beiden die Schuhe aus und stellte sie vor das Bett. Als sie hochsah, sah sie Robert wie er sie anblinzelte.”Küssen sie mich.””Du bist betrunken, schlaf jetzt.””Sie wollen es doch auch, küssen sie mich.”Draußen hörten sie Schlüsselgerassel und wie die Tür aufgeschlossen wurde. Sebastian stand wenig später an der Tür.”Na, pennen die Loser schon?”Claudia ging aus dem Zimmer und schloß die Tür.”Für uns wird es auch Zeit. Gute Nacht Sebastian. Schlaf schön.””Danke Mama, das du sie versorgt hast.””Ihr Kindsköpfe,” lachte Claudia und gab ihrem Sohn einen Kuß.”Gute Nacht, Mama, du bist die Beste.”Er ging in sein Zimmer und legte sich nieder.Claudia schlüpfte aus ihren Sachen und nahm eine Dusche. Ihren Büstenhalter, ein frisches Höschen und das Negligé waren schnell übergezogen und sie war auf dem Weg in ihr Zimmer, als sie ein Geräusch im Wohnzimmer wahrnahm.”Was geht da vor?” fragte sie sich und beeilte sich nachzusehen.Robert stand im Raum und hatte sich sein Hemd ausgezogen und wollte sich gerade seine Hose runterziehen.”Was tust du da?””Ich kann angezogen nicht schlafen, sorry, ich hoffe, ich habe sie nicht geweckt?” er blickte wirklich besorgt drein und Claudia war froh, daß es kein Einbrecher oder sonst etwas war. Er stand mit seinem unverhüllten, athletischen Oberkörper unschlüssig da und hielt seine geöffnete Hose in der Hand. Unverzagt, noch immer vom Alkohol enthemmt, bückte er sich, schob seine Hose runter und stieg aus ihr raus. Die Socken wurden gleich mitentsorgt und er lief barfuß in Richtung Tür.Claudia konnte ihre Augen nicht von dem gut gefüllten hellblauen Slip nehmen, und registrierte, wie sich durch die schnellen Gehbewegung des Jungen sein Gemächt schwer hin und her bewegte.Dann war er bei ihr. Dicht standen sie Gesicht an Gesicht.Claudia schloß die Augen. Sie roch den Wein und den süßlichen Schweiß des jungen Burschen. Seine Kraft hatte sie soeben gesehen, seine Hände hatte sie zuvor noch gespürt. Die mögliche Phantasie mit den Jungs hatte sie in ihrem Büro bereits fiktiv erleben dürfen.Alles war wieder frisch in ihrem Kopf.Er nahm ihre Arme.Claudia stöhnte auf. Ihre Sehnsüchte und der unstillbare Hunger waren wieder da.Diese schmutzigen Gedanken waren so unendlich stark, so demütigend schön, daß sie sie niederwarfen und bezwangen, geradezu besiegten.Sie wollte, nein sie wünschte sich, daß er sie auf die Knie zwingt, sie mit schmutzigen Worten bedachte und ihr seinen harten Schwanz verabreichte, den sie gierig bereit war in ihrem Mund aufzunehmen und zu schmecken.Abzulutschen und wild zu blasen, bis er sie wieder hochnehmen würde um …Der Junge drückte sie sanft zur Seite und huschte den Gang hinunter in das Zimmer. Er drehte sich noch einmal um und lächelte ihr verschmitzt zu.”Ein anderes Mal, Fr. Streit. Ein anderes Mal.”Dann schloß er die Tür.Claudia stand da wie ein begossener Pudel und schalt sich eine Närrin. Was war nur in sie gefahren?Dann drehte sie sich um und flüchtete in ihr Schlafgemach.Noch im Einschlafen, dachte sie über die Worte des Jungen nach. Was meinte er mit: “Ein anderes Mal?”Konnte er Gedanken lesen?Beunruhigt schlief sie ein.Der heutige Tag war mehr als aufregend gewesen und hatte ihr viel Kraft abverlangt.„Diese Geschichte habe ich als Netzfund hochgeladen“

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