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Babes

Ein Paar verbindet Fußball und Sex.Das EM-TippspieBeide waren während des Spiels etwas aufgeregt. Jan konnte ja mit dem Unentschieden gut leben, machte sich dann aber nach dem 1 : 0 für England doch etwas Sorgen. Daher kam der Jubel nach dem 1 : 1 aus voller Brust. Damit war dann auch der Spieltag beendet und Jans Zeit vorbei. „So wohin gehen wir? Ich möchte meine Schlampe zeigen.” grinste Jan. Lisa flüstere ihm ins Ohr: „Komm mit mir, du wirst es nicht bereuen.” Jan traute ihr und stimmte zu. Lisa verschwand um sich fertig zu machen. Er hörte sie wieder telefonieren. Nach 30 Minuten kam sie aus dem Bad und sah atemberaubend aus. Sie trug ein schwarzes Neckholder, das sie bisher nur im Urlaub getragen hatte und einen winzigen Schottenrock. Jan erinnerte sich, das es vom Karnevalskostüm Sexy Schulmädchen war. Da aber mit blickdichter Strumpfhose getragen. Jan konnte sehen, dass Lisas Nippel steif waren. Jan hatte sich eine weite schwarze Hose und ein bedrucktes T-Shirt angezogen. „OK, lass mal sehen. Bitte setz dich auf den Stuhl und öffne die Knie.” Lisa tat wie gefordert und Jan konnte ihre Pussy so gut sehen, wie er es sich vorgestellt hatte. Dann kam ihm noch ein Gedanke: „Ist das das Outfit, mit dem du gehen möchtest.” „Von wollen kann nicht direkt die Rede sein, aber ja.” meinte Lisa. Jan ging zum Schreibtisch und holte ein Lineal und legte es an den Rock. Es passte genau. „Siehst du, alles in Ordnung.” meinte Lisa. „Naja, nicht ganz. Siehst du an beiden Seiten sind noch 5 mm. Der Rock ist mindestens 31 cm. So geht das nicht. Du wolltest betuppen und das heißt Strafe.” „Das sind doch nur ein paar Millimeter. Ich habe keinen kürzeren Rock und dachte das passt.” „Du musst ja keinen Rock tragen. Das geht immer.” „Bitte nicht, das geht zu weit.” „OK. Ich akzeptiere jetzt den Rock bis wir etwas Besseres gefunden haben. Dafür gehen wir am Montag einkaufen und ich suche aus. Für den Betrugsversuch überlege ich mir noch eine Strafe.” Lisa jammerte zwar etwas, konnte am Ende aber nicht widersprechen, da sie selbst genauso agiert hatte.Jan folgte Lisa zur S-Bahn, die gut gefüllt war. Sie stellten sich in eine Türöffnung und Lisa bemerkte, dass sie einige Blicke auf sich zog. Sie wusste nicht was stärker war: Die Scham oder die Geilheit. Vielleicht ließ es sich ja auch nicht unterscheiden. Auf jeden Fall war sie feucht. Sie spürte, wie Jan mit seiner Hand an ihrem Bein hochfuhr und unter ihrem Rock auf ihrem nackten Hintern landete. Sie schauderte leicht vor Verlangen. Bald schon stiegen sie aus und Lisa führte Jan zu einem orientalischen Restaurant. Sie sprach kurz mit dem Kellner der Stielaugen bekam und sie wurden dann zu einer versteckten Kissensitzgruppe im hinteren Teil des Restaurants gebracht. Lisa hatte Schwierigkeiten sich halbwegs dezent hinzusetzten.„Kannst du mir mal erzählen, was das alles soll?” fragte Jan. „Warte noch ein paar Minuten, dann klärt sich alles. Was willst du bestellen?” Dabei fiel Jan ein, dass er heute noch so gut wie nichts gegessen hatte. Er war daher mit der Karte abgelenkt. Nach wenigen Minuten wurden die Getränke gebracht. Und zwar von Susi. Jan fielen bald die Augen aus dem Kopf, denn sie trug ein weißes unfassbar kurzes Minikleid oder besser einen Rock an dem zwei breite Streifen befestigt waren, die hinter dem Nacken mit einer Schleife zusammengebunden war. Da sie etwas vollere Brüste hatte, waren die Ansätze an beiden Seiten gut zu sehen. Einen BH trug sie auf jeden Fall nicht. Sie stellte die Getränke auf den Tisch und setzte sich im Schneidersitz Jan gegenüber. Sie trug definitiv auch kein Höschen. Jan glaubte Intimpiercings zu sehen, war sich aber nicht ganz sicher.Lisa fing an zu erzählen: „Also es ist so. Ich habe heute damit vor Susi damit angegeben, dass du so toll leckst. Sie hat mich provoziert, dass dies ja wohl zu beweisen wäre und ich habe es ihr versprochen. Da ich gerne gewinne, wollte ich mit dem Kopf durch die Wand und das habe ich jetzt davon. Das musste ich Susi beichten. Sie war sehr fair und hat angeboten, heute Nacht mein Schicksal zu teilen um meinen Mut zu belohnen. Ich glaube, sie wollte uns auch auf jeden Fall heute treffen und hofft ein wenig, dass ihr Wunsch noch in Erfüllung geht. Ist das OK für dich?” Damit hatte Jan nicht gerechnet. Aber der Gedanke an zwei heiße Frauen war ihm nicht unangenehm. Da kam ein Gedanke in seinen Kopf: „Susi, heißt das, dass du dich heute allen Regeln, die für Lisa gelten unterwirfst?” „Ja, so war das gemeint.” „Du hast einen großen Fehler gemacht. Es war Rock und ein bauchfreies Top vorgeschrieben. Du trägst ein Kleid, auch wenn es heiß ist.” „Das habe ich so nicht gewusst. Und was heißt das jetzt?” Fragte Susi während Lisa verschämt mit den Schultern zuckte.„Ich mache euch ein Angebot. Ihr bekommt von mir freiwillig und so viel ich mag eine Kostprobe meiner Leckkünste. Dafür leckt ihr beide so, wie ich es will. Dann erkennt ihr noch an, dass ihr kein Recht habt, diese Kleidung zu tragen.” Die beiden Mädels sahen sich an. „Klingt bursa escort heiß” meinte Susi und Lisa stimmte notgedrungen zu. Damit war die Sache beschlossen. Kurz darauf brachte der Kellner einen großen Teller Couscous. Als Auftakt fütterten sie sich gegenseitig und leckten sich die Finger sauber. Als sie fertig waren meinte Susi: „Eigentlich wollten wir ja noch in die Disco. Aber es ist jetzt schon so spät, dass ich vorschlage zu mir zu gehen. Da macht das Spielen Spaß.” Die beiden stimmten zu und unter den Blicken der späten Gäste verließen die Drei kurze Zeit später das Restaurant.Auf der Straße gingen sie zu Dritt eng nebeneinander her. Jan wurde mutiger und ließ beide Hände unter die Röcke der Mädchen gleiten und knetete im Gehen leicht die Hintern. Das muss der Himmel sein, dabei war er noch gar nicht fertig. Zu Susis Wohnung sollten es so 2 Kilometer sein. Nach einem knappen Kilometer waren sie aus dem engeren Kneipenviertel raus und es wurde deutlich ruhiger. Jetzt war der richtige Zeitpunkt um die nächste Stufe zu zünden. „Ihr erinnert euch, dass ihr kein Recht habt, die Kleidung zu tragen. Also runter damit.” Lisa schaute entsetzt während Susi ohne Zögern anfing, das Kleid abzustreifen und es Jan gab. Jan schaute Lisa in die Augen: „Erinnere dich an gestern.” Sie dachte eine Sekunde nach und zog sich auch aus.Sie begegneten einigen späten Heimkehrern, die interessiert hinsahen. Jan war froh, dass sie keiner möglicherweise aggressiven Gruppe begegneten. Lisa wurde wieder deutlich an ihre exhibitionistische Ader erinnert. Sie wurde erst feucht und nach der zweiten Begegnung lief sie fast aus. Sie war froh, dass der Geruch auf der Straße verwehte. Jan nahm beide Mädchen in den Arm und fragte sich, ob seine Erektion sichtbar wäre. Nach einiger Zeit meinte Susi: „Wir kommen gleich zu meiner Wohnung. Dürfte ich darum bitten, dazu die Kleidung zurückzuerhalten.” „Ach mit macht das so Spaß.” erwiderte Jan wurde dann aber überrascht. Susi ging auf die Knie, setzte sich auf die Hacken und öffnete ihre Beine breit. Jan konnte sehen, dass sie mehr Intimpiercings hatte, als er erwartet hatte und erinnerte sich, dass es sich um eine Demutshaltung handelte. „Ich bitte ergebenst, mir meine Bitte zu erfüllen. Ich habe im Haus Probleme und das könnte mich mehr gefährden, als ich hier ausführen kann. Für diese Bitte verdiene ich eine Bestrafung und ich werde zu Hause einen Vorschlag machen, der dich zufriedenstellt.” Jan war verwirrt. Da er aber Susi auf keinen Fall schaden wollte, erfüllte er die Bitte. Beide Frauen kletterten wieder in ihre Kleider und nach wenigen Minuten kamen sie vor dem Haus an. Sie gingen durch einen großen Durchgang in einen Hinterhof. Dort war aber kein Hinterhaus, sondern ein niedriges Gebäude, das wie eine größere Werkstatt aussah. Susi ging auf das Gebäude zu und öffnete eine kleine Nebentür, die mit mehreren Schlössern gesichert war. Sie gingen alle in einen kleinen Vorraum und Susi verschloss die Eingangstür sorgfältig. Erst dann öffnete sie die ebenfalls stabile Innentür und sie gingen durch einen kurzen Gang. Susi schaltete das Licht ein und sie kamen in einen Raum, der Lisa und Jan überraschte. Alle Wände und die Decke waren mit schwarzem Samt zugehangen. In der Mitte stand ein großes niedriges Bett. Im hinteren Bereich war eine offene Küche und direkt daneben eine Toilette und eine offene Dusche zu sehen. Der ganze Raum wirkte deutlich kleiner als das Gebäude und hatte offenbar weder in Wand noch Decke Fenster.„Hier wohnst Du?” fragte Lisa. „Was ist dass denn?” Susi antwortet: „Ich glaube ich muss euch etwas erklären. Ich bin oder besser war in der hochklassigsten BDSM-Szene der Stadt. Ich war die Sklavin eines sehr reichen Mannes, dem auch das Haus und dieses Gebäude gehört. Bitte habt Verständnis dafür, dass ich euch meine Geschichte noch nicht erzählen möchte. Nur soviel: Es gibt Gründe wieso er mich hier weiter wohnen lässt und Gründe wieso er mich gerne loswerden würde. Daher möchte ich mehr Gerede als sowieso schon unter den Hausbewohnern auf jeden Fall vermeiden. Jetzt aber zum gemütlichen Teil: Was wollt ihr trinken?” Susi ging zum Kühlschrank und holte ein paar Bier. Nachdem alle angestoßen hatten, meinte Sie: „Ach ja, ich habe ja kein Recht auf die Kleidung.” Damit zog sie ihre Sachen aus und setzte sich in der Sklavenhaltung auf den Boden. Jan hatte nun Gelegenheit, ihren Körper in Ruhe zu betrachten. Sie war an den Armen und an Teilen des Oberkörpers und den Beinen mit geometrischen Figuren in Schwarz bedeckt. Es war offensichtlich, dass ihr Körper eine Art Gesamtkunstwerk darstellen sollte, das noch nicht vollendet war. Rund um die Pussy waren eine ganze Reihe von Piercings angebracht, die symmetrisch verteilt waren. Auch die Nippel waren gepierct. Daneben hatte sei einige Subdermales, auch symmetrisch verteilt. Im Gesicht hatte sie vier Piercings in der Lippe und einen in der Zunge. Sie trug halblange schwarz gefärbte Haare mit starkem Undercut, wobei die Seiten ungewöhnlich escort bursa glatt waren.„Möchtest du uns von deinem Körperschmuck erzählen? Es sieht toll aus und scheint einem Plan zu folgen.” meinte Jan. „Ja es gibt einen Plan. Der stammt aber nur zum kleinsten Teil von mir. Mehr möchte ich davon nicht erzählen. Darf ich vorschlagen, jetzt unsere Spiele weiter zu machen?” Sie hatte offenbar keine Lust mehr zu erzählen und Jan wollte die Stimmung nicht verderben. „Nun gut, ich kenne Lisa und ihre wilde Seite recht gut. Ich möchte, dass wir viel Spaß haben. Gibt es Grenzen auf die ich achten muss?” „Ja die gibt es, aber ich glaube nicht, dass ihr sie erreichen könnt.” meinte Susi. Jan fand sie faszinierend, sexy und gleichzeitig etwas bedrohlich. Lisa war aufgefallen, dass ihr Freund ihr in der letzten Zeit nur noch wenig Aufmerksamkeit gewidmet hatte und wollte wieder mehr in Zentrum der Aufmerksamkeit landen. Sie stand vom Bett auf und begann verführerisch sich auszuziehen. Dann setzte sie sich nackt und breitbeinig in Jans Schoß und begann ihm die Zunge in den Mund zu stecken. Er ließ es sich eine Zeitlang gefallen dann wand er sich los. „Lecken war das Thema. Susi würdest du Lisa bitte die Nippel lecken.” Jan wusste, das Lisa neugierig auf ein lesbisches Erlebnis war, das sie bisher außer etwas fummeln mit der Freundin in der Pubertät noch nicht hatte. Susi war sofort bereit und begann die Nippel mit Hingabe zu bearbeiten. Nach einiger Zeit meinte Jan. „Lisa es ist Zeit sich zu bedanken.” und Lisa kam der Aufforderung gerne nach. „Jetzt ein Zungenkuss” kommandierte Jan und konnte beobachten wie die Beiden sich leidenschaftlich zu küssen begannen. Jan schaute eine Zeit zu, wie die Mädchen sich küssten und streichelten. „Jetzt unten lecken” befahl Jan. Zuerst setzte sich Lisa an die Kante des Bettes und Susi kümmerte sich hingebungsvoll um Pussy und Clit. Nach einiger Zeit wechselten sie die Position und Susi begann leicht zu stöhnen. Jan trennte die Beiden und gab die Anweisung aus: „Wenn ein Orgasmus kommt, melden. Dann hat die Andere sofort aufzuhören.” Dann dirigierte er die beiden in einen 69er und sah noch eine Zeitlang zu, bis beide mehrfach Stopp gesagt hatten. Dann beendete er das Spiel.„Jetzt bin ich auch dran.” meinte Jan und begann sich die Klamotten auszuziehen, die im Schritt schon lange zu eng waren. Lisa kuschelte sich von hinten an ihn an und flüsterte in sein Ohr: „Hab viel Spaß aber bitte fick sie nicht.” Jan nickte. Er wies die beiden an, sich zunächst um seinen Schwanz zu kümmern, was sie mit Leidenschaft taten. Susi zeigte ihm einen Deepthroat, was er noch nicht erlebt hatte. Lisa schaute mit einer Mischung aus Erstaunen und Eifersucht zu. Jan war kurz davor zu kommen, als er die Sache beendete. Er legte Susi auf das Bett und begann ihren Körper zu erkunden. Er revanchierte sich für das Lecken. Besonders hatten es ihn die Piercings angetan. Lisa setzte sich daneben und streichelte beide. Sie wurde leicht eifersüchtig.Jan wollte nicht länger warten und bugsierte die Mädels wieder so in einen 69er, dass er Lisa von hinten nehmen konnte. Susi leckte sie beide, während sich Lisa nur um die Pussy kümmerte. Jan spürte, dass er bald kommen würde und Lisa, die ja schon die ganze Zeit gereizt worden war fing an vororgastisch zu beben. Sie spürte wie Susi an ihrer Clit knabberte und wollte sich in den Orgasmus fallen lassen, als sie plötzlich einen scharfen Schmerz spürte. Susi hatte zugebissen und damit den Orgasmus plötzlich verhindert. Lisa sprang auf und schmiss dabei Jan von sich herunter. „Was soll dass denn, das tut tierisch weh?” schrie sie. Susi schlug die Augen nieder: „Tut mir leid, ich wollte nur knabbern und dann sind mir die Pferde durchgegangen.” Lisa war alle sexuelle Spannung los und rieb sich das malträtierte Körperteil, denn es hatte sehr weh getan. Jan nahm das nicht so ernst und war nicht in der Stimmung noch länger zu warten. Daher nahm er das Angebot von Susi gerne an, es nochmal mit Blasen zu probieren. Immerhin hatte er Lisa ja nur zugesagt, sie nicht zu ficken. Sie probierte noch einmal ihre Deepthroat-Fähigkeiten aus und nach kurzer Zeit hatte er einen großartigen Orgasmus und spritzte ihr in den Hals.Lisa war immer noch sauer und überlegte schon, ob sie zum Aufbruch drängen sollte. Da veränderte sich Susi, die doch sehr bestimmend aufgetreten war, schlug ihre Augen nieder und setzte sich wieder in der demütigen Stellung auf den Boden. „Ich habe dir noch versprochen, dir eine Strafe für mein Fehlverhalten vorzuschlagen. Darf ich jetzt eine Idee äußern?” sprach sie Jan an. Lisa schaute interessiert zu. Strafe klang in ihren Augen gut. Jan stimmte zu und Susi begann: „In meinem alten Leben wäre mein Verhalten mit einer schweren Strafe belegt worden. Ich könnte das auch aushalten, aber ihr vermutlich nicht. Daher schlage ich folgende Strafe vor: 20 Schläge mit dem Paddel Stufe 2 und 10 Minuten mit der Pussywhipmaschine Stufe 1.” Jan sah etwas konfus aus: „Ich ahne bursa escort bayan nur wovon du redest und habe keine Ahnung was man dafür braucht.” „Ich habe alles notwendige da.” meinte Susi und zog zum ersten Mal den Vorhang an einer Stelle zur Seite dahinter war eine Tür, die sie öffnete. Jan ging neugierig hinterher. Als er durch die Tür gegangen war verstand er die Konstruktion der Räume. Er war praktisch ein Zimmer in eine alte Werkstatt hineingebaut worden. „Lärmschutz” meinte Susi. In dem recht breiten Zwischenraum waren verschiedene Schränke und alle möglichen anderen Gegenstände abgestellt, von denen Jan einige nicht zuordnen konnte, andere jedoch sexuelle Phantasien weckten. Susi zog etwas, das Jan als Bodenpranger identifizieren konnte durch die Tür in das Zimmer. Sie ging zurück und kam mit etwas zurück, was wie ein Paddel aussah, aber überraschenderweise ein Display hatte. Dann holte sie eine Stativ mit Aufbau an der an einer Seite Lederriemen an einem Rad befestigt waren und das an der anderen Seite auch ein Display hatte. Susi gab Jan zwei Blätter mit einer Kurzgebrauchsanweisung für die Hitec- BDSM-Geräte und fragte: „Ich bevorzuge die Bestrafung mit einer Kopfmaske, wenn es dir recht ist. Das macht es für mich gleichzeitig schwerer und erträglicher.” Jan war einverstanden und sie holte eine Kopfmaske. Jan half beim aufsetzten und schnürte sie hinten zu. Die Maske hatte Augen, Ohren, Mund und Nasenlöcher. Susi zeigte die Teile mit der ihr die Sicht genommen werden konnte. Die Ohrlöcher waren, dafür da speziell angefertigte Ohrstöpsel anbringen zu können, die ihr, wie sie erklärte, das Gehör vollkommen nehmen würde. Dazu gehörte auch eine Sammlung verschiedener Knebel, die sie erläuterte. Lisa fragte, welcher der unangenehmste wäre und Susi zeigte auf einen mittelgroßen Knebel, der in der Mitte ein kleines Loch hatte. „Der da mir Nasenklammer. Man kriegt einfach zu wenig Luft.”Susi ließ sich auf dem Bodenpranger nieder. Die Hand- und Fußgelenke wurden von Jan in gepolsterte Schellen gelegt und gesichert dann der Kopf ebenfalls mit einem großen Ring fixiert. Jan spürte, das Lisa noch sauer war und fragte: „Möchtest du mir helfen?”. Sie war gerne dazu bereit. Als Erstes verschloss sie Augen und Ohren. Dann schaute sie sich unter den Knebel um und entschied sich am Ende, für Jan nicht überraschend, für den unangenehmsten. Sie schob ihn Susi in den Mund, fixierte ihn und setzte die Nasenklammer auf. Susi atmete schwer ein und aus. Jeder Atemzug war offenbar anstrengend. Dann lasen beide die Bedienungsanleitung des Paddels durch. Es war mit einem Sensor ausgestattet, der die Schlaghärte messen konnte. Danach war es einfach auf dem Display die Härte 2 und die Schlagzahl 20 einzustellen. Jan nahm das Paddel stellte sich hinter Susi holte aus und schlug zu. Susi war offenbar nicht vorbereitet und zuckte zusammen. Auf dem Hintern war ein roter Fleck zu sehen. Jan schaute auf das Display und las: Schlaghärte 0, 0/20 Schlägen. Er holte noch einmal aus, und schlug seiner Meinung nach heftig zu. Schlaghärte 1, 0/20 Schlägen. Lisa meinte, dass er es doch lieber ihr überlassen sollte und erhielt den Vortritt. Sie holte auf und schlug kräftig zu. Diesmal zeigte das Paddel: Schlaghärte 2 1/20. „Na siehst du geht doch.” meinte sie, stellte sich wieder hinter Susi und schlug im Takt zu. Susi hatte offenbar Probleme gleichzeitig zu atmen und die Schläge zu ertragen. Ihre Bewegungen wurden immer unregelmäßiger. Nach 19 weiteren Schlägen hörte Lisa auf. Das Display zeigte Schlaghärte 2 16/20. „Stimmt da irgendwas nicht?” fragte Lisa und drückte auf dem Display auf den Button Zusammenfassung. Schlaghärte 0 1 Schlaghärte 1 2 Schlaghärte 2 16 Schlaghärte 3 3 stand da zu lesen. „Ach härtere zählen auch nicht. Dann gibt es also noch im wahrsten Sinne des Wortes noch einen Nachschlag.” meinte Lisa. „Möchtest du nochmal?” Jan nahm das Paddel und nach 7 weiteren Versuchen war dieser Teil erledigt. Jan nahm die Nasenklammer ab, um es leichter zu machen und Susi schien dafür dankbar zu sein. Dann stellten sie die Pussywhip-Maschine nach der Anleitung an ihren Platz. Auf dem Display stellten sie die Laufzeit auf 10 Minuten und die Härte auf 1 ein. Doch dann war noch die Frage nach der Schlagart auszuwählen. Sie wählten Random und starteten. Die Maschine klatschte für einige Sekunden in die eine Richtung dann in die andere, dann war Pause. Nach 10 Sekunden ging es wieder los. Das Display zeigte 9:50 Minuten. „Ach die Pausen zählen nicht.” meinte Lisa. „Dann kann es ja dauern.” Die beiden machten es sich auf dem Bett bequem und schauten zur sichtbar leidenden Susi. Jan fragte Lisa nach ihrem Zustand. „Es war alles geiler als ich mir vorstellen konnte. Ich sehe gerade Dingen, an die ich nie gedacht hätte. Aber Susi hat mich mit Absicht gebissen und sich dann die Situation zunutze gemacht. Das war Böse.” „Ich fand es auch geil und habe mich gerne benutzen lassen. Aber du bist meine Freundin und im Moment hast du die Oberhand. Nutze sie.” Inzwischen war die Pussy von Susi knallrot. Lisa nutzte eine Schlagpause und fühlte an der Pussy nach: „Es ist total warm und sie läuft bald aus. Unglaublich.” Dann warteten sie auf das Ende, dass durch einen Signalton angekündigt wurde.

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